Ich fürchte, einen richtigen Trick gibt es da nicht...nur Ausdauer hilft =) wenn der Mähnenkamm wirklich breit ist, müssen die Haare auch eine gewisse Länge erreichen, bis sie schwer genug zum "Umkippen" sind. Du könntest natürlich Öl (Sonnenblume bsp.) zufüttern, um -wie man so sagt- das Haarkleid zu verbessern und das Wachstum zu unterstützen. Ich tippe mal, dass du wei Handbreiten Mähnenlänge bis zum richtigen Umkippen brauchst =) das dauert, aber umso schöner ist das Endergebnis...viel Erfolg!

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Lass den Korb für die ersten paar Tage offen stehen, damit die Katzen, bis sie sich eingwöhnt und ihren neuen Schlafplatz bezogen haben, einen bekannten Bezugspunkt haben. Außerdem sollten die beiden (auch wenn sie später evtl. Freigänger werden sollen) zur Gewöhnung an Haus und Familie zwei Wochen im Haus bleiben; das ist zwar evtl. anstrengend, aber minimiert das Risiko, dass die beiden sich orientierungslos etwas anderes suchen und streunen.

Ansonsten stimme ich der ersten Antwort zu: Ruhe und Zeit. Naja, Fressen geht immer! Viel Spaß =)

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Nur wenn man ohne Anstrengung (Augen zusammenkneifen, Näherrücken etc.) und in einem bequemen Abstand am PC arbeiten kann, ist die Auflösung richtig. Die optimale Auflösung (die auch zum jeweiligen Bildschirmformat passt) muss also jeder für sich selbst finden, egal ob größer oder kleiner.

Hoffe, das konnte helfen!

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Solche Schmerzen in der Herzregion können auch durch Wachstum, falsches Atmen (kein Seitenstechen) oder "Arbeit des Darms" verursacht werden...der Mensch ist immerhin bis Mitte 20 noch im Wachstum und gerade intensiver Sport fördert natürlich die Herzmuskeln, außerdem liegen die Darmschlingen zT. unterhalb des Herzens (ich weiß, keiner redet gerne über Verdauung, aber so ist es nun einmal...es wurden schon Blähungen als Herzinfarkte eingeschätzt).

Entscheidend ist, wann diese Schmerzen auftreten, ob bei Belastung oder bei Ruhe etc. Das ist auch für den Arzt wichtig. Eine Diagnose kann man hier nicht stellen, aber natürlich hat man immer die Befürchtung, dass es etwas Ernstes sein könnte und möchte sich absichern.

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Wenn er erst ein Jahr alt ist, besteht noch die Hoffnung, dass er ruhiger wird...

...aber es klingt so, als wäre dein Kater unterfordert. Du kannst dir vorstellen, dass so ein junges Tier unglaublich viel Energie "über" hat, die normalerweise mit anderen Katzen ("Kämpfe"), Revierverteidigung, etc verbraucht wird (und er bekommt auch mal einen auf die Mütze, wenn er zu wild ist). Relativ wenig Auslauf (jetzt im Vergleich zu Freigängern) und die Einzelhaltung helfen natürlich nicht, also bewegt er sich viel alleine und erscheint "bekloppt". Ratschläge kann man da wenig geben, eine zweite Katze, mehr Auslauf, intensives Spielen ("Müdemachen") können helfen...deutliches Grenzensetzen ist schwierig, ihr wollt ihn ja nicht verängstigen.

Ich wünsche viel Glück, ich habe auch zwei Riesen-Rabauken mit zuviel Energie, aber das lassen die beiden aneinander aus! Toitoitoi =)

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Spinnenproblem am bett! Angstzustände :o

also ich habe in letzter zeit immer wieder eine von diesen kleinen schwarzen spinnen in oder an meinem bett! die sind zwar nur so groß wie der fingernagel vom daumen, dafür aber dick und schwarz. die sind total ekelhaft. gestern abend hatte ich schon wieder eine am bett! erst hat meine freundin sie immer getötet (sie war ne woche lang bei mir) - das war halt zwei mal in einer woche dass eine aufgetaucht ist. ich habe nämlich fast eine spinnenphobie also bin sozusagen kurz davor ;D ich kann das einfach nicht sie zerhauen und so. mit nem staubsauger kann ich das wohl naja auf jeden fall: wie kann ich dem ganzen denn ein ende bereiten?! ich meine wieso kommen immer genau diese spinnen und immer nur an mein bett?! also iwie so ein netz oder so is da nich. da ist eigentlich überall gar nichts nur immerwieder taucht so eine auf ! ich halte das nicht mehr aus, wenn jetzt so antworten kommen wie: die tun dir nichts und töte sie nicht und so-lasst es ! :D ich weiß es ja, nur ich halte das nich mehr aus, da ich fast ne spinnenphobie habe und es echt nich haben kann ! vor allem wenn man abends im bett liegt und ne schwarze spinne krabbelt neben deinem gesicht her. ! :( oh man habt ihr vll ein paar tipps? ich will gar nicht mehr ins bett :D ! ich habe überlegt ne putzaktion zu starten :D also dass ich schränke und bett und so alles mal wegschiebe und ordentlich dahinter sauge und so. habt ihr ideen? und Bitte! keine dummen antworten! danke...

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Hier ein paar Ratschläge von einer echten Spinnen-Phobikerin =):

Eine Zimmergrundreinigung macht sicherlich Sinn, weil du auf die Suche nach Spinnennestern gehen kannst, aber eine Desinfektion hilft leider nicht. Spinnen haben aber etwas gegen Lavendel...also versuch mal, Lavendel-Aroma (Duftlampen, Parfüm etc.) oder kleine Lavendel-Zweige im Zimmer, also am Bettpfosten, den Fensterbänken etc. zu verteilen. Wenn du nicht jedes Mal den Staubsauger herauskramen willst, kannst du dir ein "Insektenfanggerät" (bsp. Snapy) kaufen, mit dem du garantiert nicht in Feindberührung kommen musst. Ansonsten ist jetzt leider Spinnen-Zeit...tut mir leid! =)

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Die Eiweiß- und Energiezufuhr ist durch Heu, obwohl es sich um ein sehr struckturreiches Futtermittel handelt, nicht zu unterschätzen...das heißt: wenn dein Pferd dreimal die Woche von dir bewegt wird, ansonsten auf der Koppel oder im Stall steht, dann hat sie von der Energiezufuhr her nicht mehr viel Heu nötig (sonst gibt es einen dicken Bauch oder schlimmeres). Aber die Struktur von Heu, Stroh etc. ist wichtig für den Darm und die Verdauung der Pferde, außerdem eine möglichst lückenlose Nahrungszufuhr, so dass du (wie grada13 schon gesagt hat) Heu und Stroh mischen könntest, um einerseits etwas Leckeres und mehr Beschäftigung für die Nacht zu füttern ohne zuviel zu geben.

Eine Tagesmenge von einem Drittel eines kleinen Ballen Heu (bzw. ein aufgeschüttelter kleiner Arm voll) sollte ausreichend sein.

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5-Jährige Pferde sind häufig noch nicht so ausbalanciert und sicher auf den Beinen wie erfahrene Reitpferde, das vom Kopf her schief laufen fällt noch schwer - dazu eine gewisse Anspannung/ Aufgeregtheit wegen des Reiters im Rücken und schon fällt es deinem Pferd nicht leicht, locker dem inneren Zügel zu folgen und sich fallen zu lassen. Dazu kommt, dass die Aufgabe, die du verlangst, evtl. noch nicht so fest im Pferdekpf verankert ist, dass sie ohne Nachhilfe abgerufen werden kann.

Generell kannst du dieses Fallen lassen und Nachgeben problemlos bereits im Schritt oder auch vom Boden aus üben, indem du immer wieder den Kontakt zum Maul aufnimmst, ganz unkonventionell die Hand seitlich von deinem Körper weg in Richtung der Biegung führst (wichtig: auf normaler Handhöhe und nicht Hand hinters Knie klemmen und Pferdekopf rüberziehen...es geht um positiven Lernerfolg!) und somit deinem Pferd nicht nur über den Zügeldruck, sondern auch die Richtung eine Hilfe gibst. Folgt das Pferd der Weisung mit dem Kopf (macht sich also im Hals und im Genick locker), gibst du nach und belohnst es dadurch mit dem Beenden der Hilfengebung...ein erster positiver Lerneffekt. Der Reiter bleibt während der Übung aufrecht und locker sitzen, die Größe der Wendung kann Zirkelgröße oder Voltengröße haben, so wie es dem Pferd am leichtesten zu verstehen ist.

Je öfter und entspannter/ bereitwilliger diese Übung klappt, desto mehr kannst du sie variieren (bsp. zum Lösen im Trab und Gallopp verwenden, gleichzeitig Zirkel verkleinern etc.)und unauffällig in die richtige Dressurarbeit einbauen... Wichtig: hierbei geht es um die Grundlage einer Dressur-Übung, also mehr Spielerei und Gymnastik als eine dressurmäßige Aufgabe, deswegen entfallen ansonsten für die korrekte Dressur zu beachtende Dinge wie äußerer Zügel etc. Auf diese Weise machst du deinem Pferd schonend und spielerisch klar, dass eine sanfte, führende Zügelhilfe zum Folgen und Lösen animieren soll.

Ich hoffe, das hilft!

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Ist der Hafer und das dazugehörige "Kraut" reif, also strohig, dann kannst du es einfach alles zusammen verfüttern, aber bedenke, dass so eine Fütterung nicht vergleichbar ist mit einer Kraftfutter-Gabe (oder überhaupt einer geplanten Fütterung), da die Körner nicht gequetscht oder geschrotet sind und die Pferde daher nicht die gleiche Energiemenge wie bei fütter-fertigem Hafer aus dem Futter ziehen können. Die Hülsen sind für die Pferde nicht problematisch (nur strohig und "fusselig"), häufig ja auch in der Einstreu enthalten.

Halbreifes Getreide mit zugehöriger Pflanze sollte nicht verfüttert werden, weil sich bei unreifen Körnern und gepflückten Pflanzen leicht Pilze ansiedeln und Gärungen entstehen können.

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Ich kann verstehen, dass du die Füße deiner Stute schützen willst.

Generell kann man Glocken jeden Materials -vorausgesetzt die Größe stimmt- auch an die Hinterhufe anbringen; allerdings haben einige Glocken eingearbeitete "Beulen", die in der Fesselbeuge liegen und den Glocken Halt geben sollen..gucken, ob das passt!

Bei deiner Stute wäre ich vorsichtig, wenn du Glocken ausprobierst, es kann sein, dass ihr ohnehin schon "enges" Laufen mit den Hinterbeinen mit den Glocken noch erschwert wird, sie vll. stolpern muss, hängen bleibt etc. Also erstmal um eurer beider Willen in Ruhe und ohne Reiter ausprobieren, vll. sogar auf der Koppel beim Freilaufen oder ähnliches. Wenn es gut klappt, hast du eine Sorge weniger und nur noch die Qual der Wahl, ob Gummi- oder Neopren-Glocken.

Wenn du keine Glocken benutzen kannst, versuch die Reibung zwischen den Hufen zu verkleinern, indem du Melkfett oder Lederfett etc. auf die Innenseiten aufträgst, sodass bei Hufkontakt nicht so viel Horn abgerieben wird. Hält natürlich leider nicht ewig, aber evtl. für eure Schrittphase lange genug!

Da ihr das Problem nur in der Anfangsphase zu haben scheint, könnte auch vorbeugende Gymnastik vor dem Losreiten helfen: Pferd fertig machen, dann die Hinterbeine wie zum Auskratzen anheben und bewegen, als würdet ihr Gymnastik machen. Damit kannst du evtl. eingerostete Muskeln und Gelenke schonmal ein bisschen lösen, damit das Laufen leichter geht. Denk dir etwas aus, beobachte, was deiner Stute gefällt!

Hat deine Stute Eisen? Wenn ja, hilft vll. das Barfußlaufen; wenn nicht, vll. eine Hufkorrektur vom Schmied. Falls dein Schmied so einer ist wie meiner, dann wird er dich zwar für bescheuert erklären, aber einen Versuch ist es wert.

Hoffe, es hilft!

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Ein mit einem Makeup-Schwämmchen aufgetragenes Puder-Makeup deckt unauffällig, aber sehr gut ab. Puder-Makeup, weil man sich eine Schicht im Gesicht spart und mit dem Schwämmchen auftragen (wichtig: tupfen!), damit die Puderpartikel nicht am Finger kleben bleiben, sondern auf der Haut. Ich kann AOK "First Beauty" mattierendes Puder-Makeup empfehlen =) aber es gibt ja ganz viele vergleichbare Produkte und letztendlich ist das auch von Haut zu Haut unterschiedlich!

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Abtönfarben lassen sich alle untereinander mischen, unabhängig von der Marke, da sie darauf ausgerichtet sind, sich mit Innenraum-Wandfarben auf Wasser-/Acryl-Basis mischen zu lassen.

Also kein Problem beim Mischen!

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Wenn Pferde sich scheuern und es sich nicht um ein Sommer-Ekzem oder vergleichbares handelt, kann es an trockener Haut des Pferdes (z.B. durch zuviel waschen), alten Hautschuppen, Stress, "Kriebel-Mücken" und vielem mehr liegen.

Wichtig ist aber, dass vor allem so etwas wie Head&Shoulders absolut ungeeignet für Pferde sind, weil wir Menschen nicht den gleichen Haut-pH-Wert haben wie Pferde! Wenn du also wäscht, z.B. weil du alte Salbe oder Blut rauswaschen willst, investiere in Pferdeshampoo oder mildes Kindershampoo ohne Zusätze. Nach dem Waschen fehlt der Haut der natürliche Fettfilm und sie trocknet schneller aus, weil die Luft die Hautfeuchtigkeit entzieht. Also entweder nachcremen (Fetthaltige Salben lindern nicht den Juckreiz, sondern "kleben" die Haut nur zu! Versuch es mit einer Salbe auf Wasser- oder Aloe-Vera-Basis...oder eben Anti-Ekzemer-Mittel) oder ganz selten waschen. Wenn das Scheuern schlimmer wird, wenn dein Pferd sich gewälzt hat, liegt das an den Sandkörnern die auf der ohnehin schon gereizten Schweifrübe "liegen bleiben"..nächstes Mal nach dem Wälzen mit den Fingern oder einer weichen, sauberen Bürste den Sand entfernen.

Trockene Pferdehaut kann man aber auch sehr gut von innen bekämpfen! Gib deinem Pferd zu jeder Mahlzeit einen Schuss Sonnenblumenöl (egal welches, muss nicht teuer sein), kann man auch einfach über Möhren oder altes Brot geben..was eben grade da ist! Die Haut wird wieder strapazierfähiger und weicher.

Guter Fliegenschutz hilft deinem Pferd natürlich und kalter Kamillentee, den du mit einer Sprühflasche oder einem Schwämmchen aufträgst kann auch helfen, quasi eine fettfreie Feuchtigkeitssalbe, aber einige Pferde reagieren gereizt auf Kamille in offenen Wunden.

Ich wünsche viel Erfolg!

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Salopp gesagt, dürfen laut EU-Richtlinie keine Gegenstände ins Handgepäck, die etwas abschießen können (oder so aussehen) oder mit denen man verletzen (bsp. Hockeyschläger oder ähnlich "knüppelartiges" und Schneidgeräte aller Art) bzw. einen Sprengkörper bauen kann.

Ich denke, die Haarbürste kann ins Handgepäck.

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Ich kenne zwei Möglichkeiten, um den Raum zu verkleinern oder die Decke "herunterzuholen" ohne mit Ventilator und Klimaanlage Probleme zu bekommen:

(A)

Wenn die Wände komplett einfarbig gestrichen werden, wirkt der Raum an sich zwar kleiner, aber dadurch, dass die Decke weiß ist, wird sie zusätztlich betont...nicht ganz der gewünschte Effekt. Um die Höhe der Wände also zu kaschieren, empfehlen sich Querstreifen in unterschiedlicher Breite, wobei der Farbanteil im unteren Bereich der Wand überwiegt und sich die Streifen nach oben ausdünnen...die Farbe kann dunkel sein, da ausreichend ausgleichende Fensterflächen vorhanden sind, ich würde für ein Wohnzimmer immer etwas warmes nehmen: rot, orange, terracotta (passt duper zu den Fensterbögen) etc. Die Menge und Abstände der Streifen können frei gewählt werden, wichtig ist nur, dass zur Decke hin die farbigen Streifen schmaler werden, damit der Fußboden betont wird. Wenn ich mir das Bild so ansehe, würde ich dunkles Rot (warme Farbe, die braune Farbe "mag") nehmen und den ersten Block Farbe bis kurz über oder an den Kaminssims malen. Dann ca. 20 cm weiß und wieder rot bis an die Gardinenstangen. Die runden Bögen der Fenster durch einen weißen Streifen betonen und darüber einen schmalen (also ca. 10-15cm breiten) Streifen rot.

(B)

Um einen Raum niedriger wirken zu lassen, kann man die Decke dunkel (wirklich dunkel!) streichen, also dunkelrot, dunkelblau, dunkelgrün, schwarz, dunkelgrau etc. Die einfachste Möglichkeit, wenn man keinen Farbfirlefanz an den Wänden haben will.

Sorry, sehr viel Text, hoffe, es hilft.

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