für leute, die in der vergangenheit schlaganfälle hatten oder psychische erkrankungen hatten oder haben, können binaurale Beats tatsächlich verheerende auswirkungen haben, da sie beispielsweise künstlich schlaganfälle versursachen können. (hab ich so gelesen.)

Aber kurz nachdem das gerücht über die Lavandia-Musik aufgetaucht ist, hat Nintendo die Musik um einige wenige Töne verändert, um dieses Gerücht zu unterbinden.

Mal ehrlich, bei der Popularität, die dieser Mythos bereits erlangt hat, hätte das für Nintendo verheerende Folgen, wenn sie es wirklich absichtlich eingebaut hätten. Wenn sie wissen, dass daran nichts dran ist, dann können sie die Gerücht laufen lassen, so wie jetzt.

Außerdem muss ich so manchen Leuten recht geben. Wäre das der Fall, hätte es bestimmt irgendeine Person an die öffentlichkeit gebracht. Egal wieviel Geld sie der Presse gaben, in so einem Fall kommt das bestimmt auch so heraus.

Natürlich wurde die Musik absichtlich unheimlich konzipiert, ich mein, in der Stadt steht ein Turm voll mit Gräbern! Sie wollten den Spielern einfach Angst einjagen, wir alle wissen, dass es auf die Atmosphäre der Musik ankommt, dementsprechend und je nachdem, wie emotional beeinflussbar eine Person ist, entsprechend stark ist die Auswirkung von Musik.

Sollte es also wirklich Selbstmorde aufgrund dieses Musikthemas gegeben haben (was ich nicht glaube), dann (und das alleine ist schon wirklich lächerlich), weil die Atmosphäre der Musik alleine so beängstigend auf die entsprechenden Personen gewirkt hat.

Kurz: Binaurale Beats haben durchaus einen gewissen Einfluss auf das Gehirn, aber Nintendo hat bestimmt keine in die Lavandia-Musik eingebaut, geschweige denn geplant, ihre Spieler damit in den Selbstmord zu treiben.

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oder Jour de la Gloire. Es liegt genau auf der Grenze, da es selbst vom Komponisten als Opern-Musical bezeichnet wird und auch klare Opernstrukturen aufweist (wie das finale Fugato), hat aber moderne Besetzung und Melodien.

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Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny. Wurde ursprünglich als Oper konzipiert, wird aber heute oft als Musical aufgeführt.

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nimm auf jeden Fall EarMaster!! Es kostet zwar wirklich viel aber es lohnt sich echt! benutzt man es kontinuierlich und auf lange Zeit lernt man wirklich gut!!

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im App-Store gibt's eine App die heißt "Kenne deine Noten". damit übt man Notennamen, Tonarten, Intervalle und Akkorde. Mir hilft es sehr gut!

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Also wenn man ganz von vorne beginnt, ist ein perfektes Lehrbuch (der Ausdruck ist übertrieben, es ist einfach so ein Heft, wo das erklärt wird mit Übungen) "Musiktheorie" von Charles S. Peters und Paul Yoder. Bei Amazon eingeben, dann kommts gleich.

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die Theogonie

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bei mir ist das in letzter zeit (in Bezug auf andere Gedanken) auch so. Also bei mir hat es ungemein geholfen, mit jemandem darüber zu sprechen, was das für Gedanken und Sorgen sind. Seitdem ist es deutlich besser. Zwar sind sie momentan noch das allererste, woran ich gleich nach dem Aufwachen denken muss, so "Oh meint Gott, das und das und das" was mich zwar noch ziemlich fertig macht und den Start in den Tag schon ziemlich verderben kann, aber ich bin sicher, dass das auch bald vergeht. Es ist nur wichtig, sich darüber auszusprechen!

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Kurz zusammengefasst: Operette: Oper mit gesprochenen Texten dazwischen, meist heitere Handlung

Musical: moderne Operette, moderne Instrumente, moderne Kompositionsweise.

Oper: meist durchkomponiert (Zauberflöte ist Oper, aber in Urbezeichnung "Singspiel" also mit Texten dazwischen)

allerdings zwei Arten: opera seria: ernste Oper: Madame Butterfly, Don Giovanni, Idomeneo und opera Buffa: lustige Oper: Così fan tutte, Le Nozze di Figaro, etc.

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Ein Musical

In Wien gibt es im Dezember dieses Jahres zehn Termine für eine konzertante Aufführung (ich geh hin).

Es gibt einen sehr gute Bühnenmitschnitt (also Aufführung mitgefilmt) mit Sierra Boggess. Das heißt The Phantom of the Opera at the Royal Albert Hall. Hab es selbst und ist super!

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also ich glaube, du solltest das nicht so ernst nehmen, das hat sie sicher nur als Kompliment gemeint. Wenn dus wirklich machen willst, gut, aber überleg dir das nochmal gut!

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Also ich bin kein absoluter Experte, aber ich kann ja mal Ratschläge aus Erfahrungen geben ;) :

  1. grundsätzlich glaube ich schon, halte dich sicherheitshalber aber besser an die 10-Seiten-Vorgabe, das ist so ziemlich der Durchschnitt und verwirrt die Leser auch nicht, denn es gibt dem ganzen eine gewisse Struktur, zu lange Kapitel verwirren.

  2. 300 Computer-A4 Seiten sind schon mal sehr gut, das sind grundsätzlich immer etwas mehr als 300 Buchseiten, da Bücher meistens größere Schrift, größeren Zeilenabstand und/oder Kleineres Format haben. Sollte aber wirklich nur sehr wenig rauskommen, dann kombiniert der Verlag diese drei Kriterien bestimmt so, dass es sich mehr streckt und später auch im Buch nach mehr aussieht. Panem oder Pery Jackson zum Beispiel hat vergleichsweise ziemlich große Zeilenabstände und Schrift. Wenn dus ausprobieren willst, such dir eins von deinen Büchern, von dem dir das Format gefällt und schreib eine Seite mal in den Computer ab, dann siehst du das Seitenverhältnis ja ;)

  3. als es gibt so etwas wie Normseiten aber, schreib einfach mal so, wie dir das Format gefällt. Will der Verlag in der Probe Normseiten schlag einfach im Internet nach, wie so eine aussieht und formatier das Dokument dann um.

und 4. siehe Tipp in Punkt 2 ;)

So, ich hoffe, das hilft dir mal fürs erste weiter!

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rise of the mushroom kingdom part 1. ich hab das auch ewig lang gesucht!!

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schon Mozart hat gesagt: "die Musik darf sich nie dem Text unterordnen." Also eigentlich hat man immer Stress; entweder die Musik passt metrisch nicht zum Text oder umgekehrt. Aber ich denke, Text zur Musik wäre besser.

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