Hallo,
die Tests können ausschlaggebend sein, wenn sie nach den gleichen Standards gemacht worden sind, wie die von Psychologen und Psychiatern.
Die Standards heißen ICD-10 und DSM-4.
Psychiater und Psychologen machen auch erst einmal nichts anderes, als standardisierte Tests um festzustellen, ob eine Depression vorliegt und wie schwer die ist. Erst danach wird geschaut, was dazu geführt haben könnte.
Ich habe selbst über 10 Jahre unter Depressionen gelitten.
Bitte ignoriere, was dein einer Freund meinte! Nur Fachpersonal kann das richtig einschätzen. Mach dich bitte nicht verrückt!
Unabhängig davon, was du als Diagnose hast oder nicht. Es ändert nichts daran wer du bist und was du erreichen kannst im Leben. Egal ob Karriere oder privat. Du brauchst also keine Angst vor einer Diagnose haben.
Es kommt nur darauf an, wie du dich selbst siehst!
Zu deinen Problemen:
Sowohl Depressionen als auch Angstzustände werden durch einen niedrigen Spiegel von Serotonin und Dopamin im Gehirn ausgelöst.
Es gibt viele Einflussfaktoren darauf.
Was allerdings bei fast allen Menschen fehlt ist Vitamin D3 und Omega 3 Fettsäuren. Da ich, wie gesagt, selbst lange unter Depressionen (mit Klinikaufenthalt) gelitten habe, habe ich mich zusätzlich versucht mir selbst zu helfen.
Jetzt versuche ich auch anderen zu helfen.
Schau dir doch mal unseren Artikel zu Vitamin D3 an.https://gesundestube.de/vitamin-d3/
Selbsthilfe alleine reicht aber nicht!
Suche dir bitte professionelle Hilfe und mache nicht den Fehler wie ich, und lass Jahre vergehen. Je früher du dir helfen lässt, desto besser.
Viel Glück und Gesundheit!