Nein, denn für ein vierstrahliges Verkehrsflugzeug würden sich keine lohnenden Stückzahlen erzielen lassen, seit durch die erweiterte ETOPS-Regelung zweistrahlige Jets bezüglich der Überflüge über Seegebiete mit drei- und vierstrahligen gleichgestellt wurden

Das Konzept "hub and spoke" (Nabe und Speiche) ist gescheitert, d.h. Zubringerflüge zu Großflughäfen, dann interkontinentale Flüge mit vierstrahligen Riesenflugzeugen zu Großflughäfen und anschließenden Weiterflügen zum jeweiligen Zielort.

Fluggäste auf der Langstrecke bevorzugen Direktflüge in kleineren zweistrahligen Passagierjets wie der Boeing 787/777 oder Airbus A350, die inzwischen über die notwendige extreme Reichweite verfügen und ebenso wenig, teilweise sogar weniger Kerosin pro Passagier verbrauchen als der A380.

Ein wichtiger Punkt ist zudem, dass die immer größer werdenden Fan-Triebwerke der zweistrahligen Jets immer größere Verdichtungsverhältnisse (bis 50:1) und damit einen immer besseren Wirkungsgrad erreichen. Ein Jet mit vier kleineren Triebwerken ist hierdurch beim Kerosinverbrauch im Nachteil.

Ganz sicher nicht, weil dies den Luftwiderstand erhöhen und so die Reisegeschwindigkeit senken würde. Bei einem Triebwerksausfall mit anschließendem Notabstieg wäre es nicht ganz ausgeschlossen, davon habe ich aber noch nie gehört.

Was daran stimmt ist: Kleinwagen werden mit höherem Kostendruck als z.B. Mittelklassewagen produziert. Das betrifft vor allem Innenraum-Materialien wie Kunststoffe, Sitze, Bedienelemente.

Für die Motoren trifft es allerdings eher nicht zu, weil diese aufgrund der Gleichteile-Strategie oft auch in Mittelklasse-PKW desselben Herstellers eingesetzt werden und infolgedessen auch in der gleichen Qualität vom gleichen Band laufen.

Dass Kleinwagen nicht oft Kilometerleistungen von über 200.000 Km erreichen, liegt vor allem daran dass ihre durchschnittliche jährliche Fahrleistung viel geringer ist, sie überaltern eher als dass sie motorseitig an die Grenze kommen. Meinen Opel Corsa C 1.0 Bj. 2001 habe ich mit 225.000 Km nach 19 Jahren für 100 Euro verkauft, nicht weil der Motor kaputt war sondern weil er wegen starkem Ölverlust keinen TÜV mehr bekommen hätte. Bis dahin gingen allerdings viele Dinge kaputt:

Wasserpumpe, Lichtmaschine, als Folge davon ging die Batterie in die Knie, erst brach die eine Feder, später mit einem lauten Knall beim Einsteigen die Andere, die Antriebswellen gingen kaputt weil die Achsmanschette Rissig wurden und Wasser und Dreck ans Gleichlaufgelenk kam, Koppelstangen mussten ausgetauscht werden, die Dämpfer sind waren irgendwann hinüber und sorgten für ein unberechenbares Fahrverhalten, die Motorkontrolleuchte leuchtete dauernd, vermutlich durch Ruß im AGR-Ventil, die Kupplung rupfte seit 120.000 Km, der erste Gang ließ sich nicht mehr einlegen (Schaltgestänge ausgeschlagen), Wasser schwappte in den Fussraum, die Steuerkette war verschlissen und rasselte.

• Der Lamborhhini Miura hat die Fahrzeugkategorie der Supersportwagen begründet
• die Mittelmotor-Auslegung sowie die Fahrleistungen waren ihrer Zeit weit voraus
• ein so leistungsfähiges Auto mit der alten Vergaser-Technik zu bauen war eine ganz andere Herausforderung als bei den genannten später gebauten Modellen
• durch den quer (!) eingebauten Motor war der Miura ungewöhnlich kompakt

Das Auto ist schnell. So weit so gut.

Aber da sind einige Fragezeichen.

• was für eine Lebensdauer kann man von einem Motor erwarten, der auf eine so extrem hohe Literleistung von 238 PS gepusht ist?
• der C63 kommt nach WLTP rein elektrisch maximal nur 13 Kilometer weit
• und besitzt trotzdem nur einen Kofferraum in Kleinwagen-Größe

Ich kann nur für mich persönlich sprechen. Ich würde nie ein überteuertes Auto kaufen was von Engländern Montags mit Restalkohol zusammengeschustert wird.

Abgesehen davon gibt es mit vielen Mini-Motorisierungen gewaltige Probleme:

• die Benziner leiden an frühzeitig ausleiernden Steuerketten und hydraulischen Steuerkettenspannern die sich als absolute Fehlkonstruktion erwiesen haben
• die Diesel neigen zu Ölverdünnung durch Kraftstoff im Motoröl, Verkokung der Turbolader-Ölleitungen die zu nah man Ladergehäuse entlang laufen und dadurch bedingten Turboladerschäden

In beiden Fällen können kapitale Motorschäden die Folge sein. Da Du leider nicht geschrieben hast um welche Motorisierung es sich handelt können wir Dir auch keine präzise Auskunft geben, da musst Du selbst in entsprechenden Mini-Foren suchen.

Einen einzigen, großen Vorteil hat ein Mini-Cabrio allerdings immer: Der Wieder-verkaufswert ist in jedem Fall hervorragend, fast wie damals der DDR-Trabant.

Denn irgendeine Nagelstudio- oder Friseursalon-Besitzerin die unbedingt ein Mini Cabrio haben will findet sich immer!!!

Warum denn so schrecklich viel Geld ausgeben???

Das geht auch ein Drittel billiger, siehe der Mazda 6 Kombi BJ 2018 mit 40.000 Km:

https://www.autoscout24.de/angebote/mazda-6-2-2-skyactiv-d-150-i-eloop-exclusive-line-led-diesel-weiss-8513be42-7a5c-437d-8dee-ebb3bf824918?sort=standard&desc=0&lastSeenGuidPresent=true&cldtidx=6&position=6&search_id=2fk315cgkri&source_otp=t10&source=listpage_search-resul

Dieser Mazda 6 besitzt ein Automatikgetriebe, was aber fast schade wäre weil das 6-Gang-Schaltgetriebe des 6 so perfekt schaltet wie kaum ein anderes, siehe ADAC:

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/mazda/6/gj/234659/

Zum Jahreswechsel hat Mazda die Baureihe 6 komplett neu aufgelegt. Der neue 6er gefällt. Sein Design hat mehr Charakter als das der vergangenen Baureihe, die sich optisch kaum aus der Masse abhob. Die Ecken und Kanten stehen dem Mittelklasse-Kombi gut und machen Appetit, ihn zu bewegen. Auch im Betrieb sorgt der Mazda für gute Laune. Der Innenraum ist üppig, die Bedienung klappt nach kurzer Gewöhnung einwandfrei. Die Leistung des Basis-Diesels reicht aus; in Verbindung mit dem knackigen Sechsgang-Getriebe kann der Triebstrang nur lobend erwähnt werden. Das Gesamtkonzept des Mazda 6 ist absolut stimmig, auch wenn das Fahrwerk für einen Kombi etwas straff geraten ist. Seit dem Modellwechsel sind alle wichtigen Assistenzsysteme, wie Abstandsregelsystem, Notbremsassistent, Spurhalte- und Spurwechselassistent optional erhältlich. Einzigartig ist das auf Kondensatoren basierende i-ELOOP-System, das den Stadtverbrauch senkt. Tatsächlich läuft der 150-PS-Diesel sparsam (durchschnittlich 4,8 l/100 km im EcoTest)

• gutes Platzangebot
• viele Assistenzsysteme erhältlich
• geringer Wertverlust
• knackiges Schaltgetriebe
• niedrige Betriebskosten
• kräftige Bremsanlage

• hohe Fixkosten
• hintere Kopfstützen zu niedrig

Der ausführliche Testbericht zum Mazda 6 Kombi 2.2 SKYACTIV-D 150 i-ELOOP Center-Line (02/13 - 02/15) als PDF.

Indem Du Dich nicht an der Wasseroberfläche aufhälst, sondern möglichst am Seeboden.

Die Angriffsrichtung des eißen Hais ist von unten nach oben, deswegen fallen ihm auch vorwiegend unerfahrene junge Seelöwen zum Opfer.

Nimm doch Beton-Bohrkerne, die fallen automatisch an wenn mit Diamant-bestückten Bohrkronen Löcher in Beton gebohrt werden

• um Rohre, Wasserleitungen, Kabel zu verlegen
• um die Qualität des Betons zu prüfen

https://www.bohr-fuchs.at/de/leistungen/betonbohren-und-s%C3%A4gen/kern-u-betonbohrung/

Nein, solange es um eine normale Lautstärke geht ist die Leistungsaufnahme zu gering um ins Gewicht zu fallen. Wenn außen das Nummernschild vibriert ist das schon was anderes.

Im Allgemeinen ist die Klimaanlage im Hochsommer der größte Verbrauchs-Zusatzfaktor, das kann besonders im Stadtverkehr ein halber bis Dreiviertel Liter Mehrverbrauch sein.

Ein Raumentfeuchter aus dem Bamarkt mit zwei oder drei Reservepackungen Salz wäre nicht schlecht, denn sonst beschlägt das Auto innen fürchterlich bzw. die Scheiben gefrieren von innen

Das ist ziemlich irrelevant weil eine Tankanzeige unpräzise ist und nur einen Anhaltspunkt für den tatsächlichen Verbrauch liefert.

In der Regel bewegt sich die Nadel der Tankanzeige nach dem Volltanken auf den ersten 70 Autobahnkilometern zunächst gar nicht (jedenfalls war das bei meinem Corsa C 1.0 so).

Wenn Du sparsam fährst kannst Du davon ausgehen dass Du um die 5.8-6 Liter pro 100 Kilometer brauchst und daher etwa 900 Autobahnkilometer abspulen kannst.

Da gibt es keinerlei Interprationsspielraum. Der Gurt muss ungehindert diagonal verlaufen egal welches Kleidungsstück getragen wird, sonst kann er seine lebensrettende Funktion in Verbindung mit den Airbags nicht erfüllen.

Das ist das typische Problem bei CUBE, immer wieder zu billige Komponenten mit schlechter Materilqualität.

Vermutlich ist das gerisssene Bremsseil eine galvanisch verzinkte Einfachst-Version (die sind spröde und reißen regelmäßig).

Geh zu einem Händler von dem Du den Eindruck hast dass er einigermaßen weiß was er tut und lasse Dir Original Shimano-Bremsseile AUS EDELSTAHL einbauen, dann hast Du erst mal Ruhe.

Dieser Anschlag-Ring geht zurück auf Ende der 90er Jahre, als Shimano hiermit versuchte die Position der Kurbel bezogen auf den Umwerfer zu standardisieren.

Hierfür wurde auch das Vierkant-Ende der rechten Kurbel auf Maß plangedreht. Dadurch sollte die Akkord-Montage bzw. Einstellung während der Produktion in den Fahrrad-Werken erleichtert werden. Der Erfolg dieser Maßnahme war bescheiden.

Im Gegenteil, dadurch traten und treten immer wieder Kompatibilitätsprobleme auf:

• wenn eine Shimano Kurbel ohne plangedrehte rechte Seite montiert wird
• wenn eine Kurbel eines Fremdherstellers montiert wurde/wird
• wenn der Innen-Vierkant der rechten Kurbel aufgeweitet ist diese auf dem Ring aufliegt ohne dass ausreichende Klemmwirkung erreicht wird

Das Beste ist daher, den störenden Ring einfach zu entfernen.

Die einzig vernünftige, kompatible Lösung sind Shimano SORA Bremsschalthebel:

https://www.rosebikes.de/shimano-sora-st-r3000-brems-schalthebelkombination-882441?article_size=4229696&product_shape=10724

Die letztgebaute, verbesserte Bremsschalthebel-Version ST-6510 ist in gutem Zustand zu vernünftigen Kursen gar nicht zu bekommen, das sind meist abgerockte, 20 Jahre lang gebrauchte alte Krücken mit speckigen Griffgummis (die nicht mehr erhältlich sind)

Das ist ein Faggin von der billigen Sorte, u.a. erkennbar an den Schutzblech-Befestigungsösen am hinteren Ausfallende.Da ist nichts an Komponenten dran was irgendwelchen Wert hätte, eine 14-Gang Shimano 105, 80er Jahre Massenware halt Dazu ein billiger Alu-Gußvorbau, grausige Sattelstütze mit Hollandrad-Sattelkloben.Laufräder scheinen von einem anderen, älteren Rad zu stammen, da ist irgeneine ältere Cassette (oder gar Schraubkranz) drauf, keine Hyperglide-Cassette

Inseriere es für 250 Euro VB und lass Dich auf 200, notfalls 180 Euro hernterhandeln

Wenn die Nabe selbst kaputt ist, ist sie meist ein wirtschaftlicher Totalschaden und ein neues Hinterrad ist die bessere Wahl. Kostet mit allem Zubehör ca. 220-250 Euro zuzüglich Einbau. Handelt es sich um ein Baumarkt-Billigrad, lohnt auch das nicht.

Das ist gerechnet wenn es sich um eine Dreigang-Nabenschaltung, je mehr Gänge, also z.B. -Gang, desto teurer. Im Übrigen gibt es für Fichtel&Sachs, SACHS und SRAM Nabenschaltungen keinerlei Ersatz mehr, nachdem die Produktion eingestellt wurde.

Was soll das bringen?

Eine gut eingestellte und gewartete V-Brake bremst vergleichbar gut wie eine HS11, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Der einzige Vorteil ist dass der Bremszug der hinteren Bremse nicht einfriert weil es eben eine hydraulische Leitung und kein Bremszug ist. Dafür ist der Abstand der beiden Bremsbeläge zur Felge weniger einfach als bei der V-Brake ein zu stellen und der Belagtausch ist umständlich.

Wenn eine V-Brake aber so beschissen eingestellt ist wie auf dem Foto kann sie gar nicht richtig bremsen. Hier gehört das breite Kugelpfanne-Kugelscheibe-Paket gehört nicht an die Innenseite zum Bremsklotz hin, sondern das schmale Set!!!

Der Bremszug rostet, alles austauschen gegen einen komplett neuen Satz mit Edelstahl-Bremsseilen!!!

Sicherheitshalber zur Werkstatt schleppen lassen.

Man kann nicht mit völliger Sicherheit ausschließen dass es durch Tenside in der Wischflüssigkeit zu Schaumbildung und hierdurch zum Abfall des Drucks im Kühlsystem mit entsprechenden lokalen Überhitzungerscheinungen kommt.

Das wäre einfach das zweite "dumm gelaufen" wenn es hierdurch zu Folgeschäden kommt.

Langfristig könnte es durch die Alkohole in der Wischflüssigkeit zu Korrosion an den Aluminiumbauteilen des Kühlsystems wie z.B. der Wasserpumpe kommen.