Kürzlich auf r/antinatalism (subreddit) habe ich das "breeder bingo" gefunden, ist sehr amüsant:

https://i.redd.it/nrefqk8dirz21.jpg

Auf den Feldern kannst du Phrasen und Klischees lesen die Ignorante bzw. Pronatalisten gerne zu Menschen (besonders Mädchen und Frauen) sagen die aus welchen Gründen auch immer keine leiblichen Kinder produzieren möchten.

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Wie erweitert ihr eure Allgemeinbildung?

Ich weiß, die Frage wurde schon gestellt, aber da war nicht genau das dabei, was ich suchte :) Also:

Ich meine die Bildung außerhalb von Beruf, Schule, Ausbildung, Studium etc. Ich studiere Sprachen und Kulturen, will aber auch mehr über Geschichte, Geographie, (oberflächlich) Naturwissenschaften und Politik wissen. Bisher mache ich das so:

  • ich schau täglich Nachrichten (aber nur die Tagesschau)
  • ich höre unterwegs Podcasts (Deutschlandfunk Hintergrund, Forschung Aktuell, Stuff You Missed in History Class, ZEIT Wissen, Lage der Nation, Eine Stunde History)
  • ich schaue oft TED Talks, v.a. wenn ich esse, und fühle mich danach inspiriert und will Astrophysikerin werden oder so :D
  • und zwischendurch eben auch mal Dokus bei YouTube, Netflix oder den Mediatheken von ZDF, ARD, phoenix, 3sat
  • früher habe ich generell viel gelesen, also Romane, inzwischen fehlt mir dafür die Zeit (und Lust!) wegen der Uni

Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass kaum etwas hängenbleibt von all den interessanten Dingen, die ich höre. Hat jemand Vorschläge? Ich hab mal eine Art Nachrichtentagebuch angefangen, wo ich bei den Tagesnachrichten kurz den Hintergrund gegoogelt habe (z.B. als das mit den Rohingya war, habe ich die Geschichte von ihnen gelesen und die Geschichte von Myanmar) und das notierte ich in einer Art Tagebuch. Davon ist dann tatsächlich viel mehr hängengeblieben, aber dafür fehlt mir einfach die Zeit. Vielleicht habt ihr ja andere Ideen, wie man so etwas machen kann?

Wie erweitert ihr euer Allgemeinwissen?

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  • Bücher (Archive.org)
  • Tv-Sender (z. B. Ard one, zdf, zdf neo, ard, mdr, nick(elodion), comedycentral, arte, br, swr, rbb, hr, 3-sat, phönix,prosieben, prosiebenmaxx, sixx, servus tv, bibel tv, kabel 1, sat 1 , sat 1 gold, vox, kika etc.)
  • Online Artikel (oft in englisch, auch teils Klatsch wie auf bussinesinsider, huffpost, dann academia.edu; broadblogs.com; ideas.time.com)
  • Online Seiten (reddit r/antinatalism oder natürlich Wikipedia und tvtropes.org)
  • Podcast(s) z. B. gestern wieder neu gefunden lila-podcast.de

https://lila-podcast.de/lila141-misogyne-horrorbraeuche/

Kannst du dir gerne mal anhören, zum Ende hin werden auch noch paar andere Seiten und Podcasts genannt.

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Ganz ok bloss das Ende ist missverständlich. Das "gleich" könnte man(n) schnell missverstehen als "Gleichmacherei", statt Gleichwertigkeit. Letzteres sollte ja eigentlich gemeint sein.

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Soweit ich weiss lügt die nicht, sondern macht aus einer kurzen Armberührung ein Fass auf und stigmatisiert falsch. Schwarzer ist weder Rassistin noch islamophob.

Alice Schwarzer soll kurz eine Islamistin am Arm berührt haben - zur Beruhigung-, weil die Islamistin sie hysterisch angefeindet hat. Grund dafür war Schwarzers Kritik am Islam und am Kopftuchzwang. Daraufhin meinte die Islamistin Schwarzer solle sie nicht anfassen oder dürfe sie nicht anfassen, worauf Schwarzer belustigt meinte "Ich dachte nur Männer dürfen dich nicht anfassen?" - oder was in der Art.

Das Ganze ist ein absoluter Hoax genau wie die Frauen die sich Feministinnen nennen und Schwarzer anfeinden weil sie angeblich islamophob sei: die Frau hat mehr Wissen (weil sie oft in islamistische Ländern war und sich mit dieser menschenfeindlichen Verblödung auseinandersetzte!) und Anstand als alle und übt an einer frauenverachtenden Religion der viele Zuzügler/innen anhängen berechtigt Kritik. Der ehrliche Feminismus versteht sich im übrigen als a- bishin zu anti-religiös, natürlich weil selbst Religionen wie Buddhismus noch frauenverachtende Dogmen beinhalten.

Von daher, Frau Schwarzer machte alles richtig und sollte diese "Muslima" in ein islamisches Land führen, wo richtige Feministinnen gegen den Kopftuchzwang kämpfen und dafür vergewaltigt und ermordet werden (wie die weibliche Normbevölkerung auch, musst kaum was machen). Vielleicht gehen auch anderen dadurch die Augen auf. Weder der Islam noch irgendeine andere Religion gehört zum Feminismus.

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Eine Möglichkeit wäre sich erst mal anzusehen was die posten, daran merkt man schon schnell ob sie NPD, Afd, oder CDU/Csu Wähler(innen) sind oder einfach deren Verhetzungen teilen und befürworten. Einige sind ja sogar stolz darauf was gegen die "Frühsexualisierung" und gegen das "Gendern" (und die Frauenquote) zu machen.

und: Das regt mich so auf, ich meine man kann es nicht von vorne rein wissen, ob jemand rassistisch, sexistisch, islamophob usw ist.

Ich behaupte einigen sieht und merkt man es sehr wohl an. Du musst manchmal auch nur was pro-veganes und pro-homo oder feministisches sagen. Oft ist nämlich so, wenn jemand homofeindliche Reden schwingt, ist er auch oft gegen Frauenrechte (Abtreibung), gegen Veganismus usw. das gibt sich oft die Hand. Frag mich nicht wieso.

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Dazu gibt es auch Berichte im Netz die sich dagegen stellen (meist kommentiert von den hohlen Menschen, die mal wieder alles als Wunder und Gottschön betrachten - ausser gewollt Kinderlose :P)

Ansonsten: ja ist unfair. Ich kann auch nicht verstehe wieso der Spahn (selber noch kinderlos) gegen seine eigene Gruppe schlägt. Wie ein homophober Schwuler.

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Wäre ganz schön, wenn sie die Tiere mitnehmen und die Erde so herrichten, dass sie unbewohnbar wird, dann wäre es noch schöner, weil so keiner mehr leiden müsste.

Alles Übel wäre aus der Welt geschafft und das ist ethisch wertvoll.

Aber leider sind Menschen so wie Kakerlaken und Schimpansen. Sie kämpfen gut und gerne für ihre Erhaltung mit allen unrechten Mitteln und förder dadurch mehr unnötiges Leid.

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Die meisten Menschen sind nicht desillussioniert, sehen nichts realistisch und besitzen keine Vernunft.

Sie vermehren sich, weil sie durch diese Voraussetzungen sehr wohl irgend einen Sinn im Leben finden, der kann auch noch so absurd und destruktiv sein (Kinderschenken) - oder nie reflektiert worden sein, nicht mal im Angesicht des Todes (Tod einer nahestehenden Person/ eines Haustieres).

Es gibt zum Beispiel sehr viele Frauen (normale Frauen), die während das einer in der Familie stirbt schwanger gehen und gebären. Einige lassen sich erst schwängern, wenn einer in der Familie gestorben ist vllt. nahe Blutsverwandte. Andere lassen sich trotz einer/mehrerer Fehlgeburt/en im nächsten Jahr wieder bewusst schwängern (auch künstlich ode greifen auf Leihmütter zurück). Andere sind so schwachsinnig und wollen einfach ihren tierischen Trieb aushemmend ausleben und können nicht verhüten, werden dadurch zu "Heckemüttern", da Abtreibungen leider auch kaum legalisiert werden.

Oder es gibt Männer (die Norm der Männer), die den Spass der Frauen mitmacht und sogar fordert, weil sie Nachwuchs und besonders männlichen gesunden Nachwuchs als Statussymbol werten. Deren Befürwortung geht hand in hand mit dem allgemeinen Glauben und Chauvinismus.

Das wird an so leicht leider nicht ändern.

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Normale Frauen lassen sich von sowas immer beeindrucken, weil sie im Herzen verdorben sind.

Also generell ja. Russinen sowieso lol.

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Es gibt sehr viele Themen die ihr nicht im Blick habt, weil ihr Hohlbirnen seid: den Feminantinatalismus, Abtreibungsbefürwortung, Veganismus, ethisches Leben, gesellschaftlicher Zwang schönsein zu müssen, Dummheit der Massen (bzw eure), aktive Sterbehilfe, Elterntabu, Bestattungsgeld, eigene Bestattung, Organspende, Schulzwang, Schulzeit, Friedhofszwang, Religionskritik u. dgl. etc. pp.

Ich würde sofort jemanden meine "Gretchenfrage" stellen, was er denn von der Fortpflanzung hält. Meistens stellt sich dann heraus -> aha. Chauvinist/respektiert keine gewollt Kinderlosen (Frauen) weil abergläubisch, völkisch, -> kann weg.

Dann muss man sich auch nicht länger mit so was befassen. Bei länger anhaltenden Zweifeln kann man sich seine 30 Lieblingssongs schicken lassen. Dadurch bekommt man auch einen sehr guten Eindruck vom Charakter der Person.

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Ja, und sie stützt sich auf die Angst vorm Leiden.

"Religionen sind das Opium des Volkes"

Ich bin übrigens trotz meiner Anti-Religiösität nicht unbedingt immer davon überzeugt, dass es keine Palingenesie gibt (bzw. Schopenhauers ewige Gerechtigkeit) und Sachen die ich in diesem Leben machte nicht doch mal in einem anderen Leben auf "irgendwas ich dann bin" zurück fallen werden. Ich kann es einfach nicht sagen, hoffe einfach drauf, dass es unwahr ist (manchmal auch nicht, weil so einige schlimmes verdient hätten) lebe so gut es geht ethisch und versuche durch "wissen"schaft mir die Welt zu erklären.

Ich bin dadurch für viele der "Anti-Christ", irgendeine Art Teufel, aber real lebe ich ethischer als diejenige abergläubigen hohlen Spatzen die mich beschimpfen.

Übrigens würde ich dir und allen anderen hier raten etwas zu differenzieren. Es gibt einerseits die abrahamitischen und hindu- Religionen, die auf sehr viel Gewalt aus sind, sehr chauvinistisch-völkisch arbeiten und Menschenrechte aufs höchste missachten (Abtreibung, aktive sterbehilfe, Emanzipation der Frauen verhindern, weil sie sonst kaum mehr Soldaten/Opferlämmer zeugen usw.) aber auch Subgruppen davon die entweder vergessen wurden (durch ihre nicht-gewalt) oder so verschandelt wurden, dass ihr nicht-gewalt Kern verblasste. Zu letzteren gehört der alte Buddhismus und der Jainismus. Kaum bekannte und richtig praktizierte "Religionen" die Brücken bauten zur Philosophie, genauer dem negativen Utilitarismus.

Sieht man sich den "koreanischen-buddhismus" heute an fragt man sich wo da in all der schwachsinnigen Lebensfreude die Ethik steckt. Wo ist die hässliche Wahrheit geblieben die jeder sehen sollte, damit er erlöst statt vermehrt?

Sie ist verschwunden. Die Schwachsinnigen, die Blinden, haben sie verbrannt.

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Sind Leute, die sehr defensiv auf Kritik reagieren, grundsätzlich unsicher?

Heyo!

Also, wenn man zum Beispiel eine Meinung oder eine politische oder gesellschaftlcihe Frage kritisch kommentiert und Leute gleich ankommen und einen beschimpfen, sind sie dann in Wahrheit selbst unsicher, was diese Meinung angeht?

Um zwei gegensätzliche Beispiele zu nennen, die mir echt passiert sind:

Ich unterhalte mich mit einem Typen, der unter anderen die Ansicht vertritt, Homosexualität sei böse und müsse mit heiligem Feuer bekämpft werden (Desweiteren behauptete er Inters hätten eine geistige Krankheit [Denn geistige Krankheiten lassen einem zusätzliche Genitalien wachsen], Transsexuelle wollten nur Aufmerksamkeit, Frauen sollte man eh nicht aus der Küche lassen und ich könne all das nicht verstehen, weil mich mein Autismus zu dumm mache. All diese Ansichten wurden unaufgefordert präsentiert.) und ich habe einen Witz darüber gemacht, dass man ja sage, so extrem homophobe Leute würden nur ihre eigenen homoromantischen Tedenzen überspielen. Die Person wurde sofort MEGA aggressiv und brach den Kontakt dauerhaft ab. Nannte mich zuvor vermehrt SJW und Leftist.

Anderes Beispiel: Ich habe eine feministische Meinung kritisiert. Nicht den Feminismus, nicht Frauen, diese Meinung. Ich habe meine Kritik begründet. Man sagte mir, ich sei ein sexistischer Nazi ohne echte Persönlichkeit und solle doch eine intime Beziehung mit dem gegenwärtigen Königsclown von Amerika eingehen.

Ich weiß nicht, wieso Leute so reagieren, aber man sagte mir, dass diese Leute einfach selbst unsicher sind, was ihre Standpunkte angeht. Stimmt das?

Gezeichnet,

Implord, der böse linksrechte Nazifeminist

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Die sind sicher einerseits unsicher, andererseits aber indentifizieren sie sich eindeutig zu stark mit einer Gruppe und sind (im Moment) doof, weil sie offensichtlich sich in solchen Situationen durch Unkenntnisse nicht wissen verbal zu verteidigen. Sie gehen darum nicht auf deine Argumente ein, sondern beleidigen. Schopenhauer hat mal was interessantes dazu geschrieben.

Und ja ich kenne das auch, Ich habe z. B. mal in einem Lesben-Forum meine medizinischen Ansichten dargelegt, meinte unter anderem das es "Lesben" so kaum gibt, also Frauen die wikrlich nur auf Frauen stehen mit jeder Faser ihres Körpers und dass das eher hormonell sich noch wandeln kann. Kurz ich meinte: Weibliche Sexualität (später nannte ich es nur noch Verliebtheit) ist medizinisch veränderbar. Wurde von denen aber gleich beschimpft ich wolle ja nur missionieren, obwohl ich schon erwähnt hatte, dass ich nix mit Religionen am Hut habe und es mir eigentlich um die Mädchen und Frauen geht, die in solchen Ländern aufwachsen, die Homo-Interaktionen ganz und gar nicht billigen einerseits und einfach um die die nicht so empfinden wollen (transen miteinbezgen). Das nahmen die aber trotzdem nicht an. Die sind so mit ihrem Lesbischsein verwachsen das die nicht mal mehr für medizinisches offen sind. Damit sind die Teil einer Ideologie - etwas das niemand hinterfragen darf, weil sonst gibts Prügel. Und das ist gefährlich.

Ich habe eine feministische Meinung kritisiert. Nicht den Feminismus, nicht Frauen, diese Meinung. Ich habe meine Kritik begründet

Genau wie bei meinem Beispiel. Du bist eine Minderheitengruppe angegangen. Die vertragen das einfach nicht gut, wenn du auf die einschiesst. Ich muss auch noch mal von A anfangen. Sieh die miese Vergangenheit jetzt einfach als Chance deine Argumentationen zu verbessern und versuch dann noch mal mit denen Meinungen auszutauschen. Lass dich bloss nicht vom Hinterfragen abhalten und nicht davon dein Hinterfragen zu teilen! Das ist wichtig!

Hilft auch zu denken, dass sie mit dem falschen Bein aufgestanden sind oder was falsches gefressen haben. (Es gibt sogar eine Studie die besagt, dass man durch mehr Kohlenhydrate sensibler wird https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Machen-uns-Kohlenhydrate-sensibel,ernaehrung644.html)

Also musst du denen irgendwie beibringen mehr Kohlenhydrate zu fressen? Versuchs mal ;P

SJW und Leftist.

Was ist das denn? ^^

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Mitgefühl und Leid in der Meditation?

Hallo,

ich habe erst neulich angefangen zu meditieren. Seit ein paar Monaten.

Meine Wahrnehmungen haben sich geändert. Ich nehme manchmal unangenehme Situation war. Früher wäre ich sehr egoistisch und zynisch. Ich legte kein Wert auf die Meinung anderer.

Doch inzwischen mache ich mir darüber Sorgen. Und das passt mir irgendwie nicht.

Ein paar Beispiel über meine Wahrnehmungen im sozialen Bereich:

- Früher interessierte ich mich nicht, was andere Menschen taten. Dazu gehört z.B die einfachsten Dinge. Wenn andere Menschen mich blöd und verärgert anguckten. Wenn Leute über mich schlecht dachten. Das fällt mir sehr auf. Seit ich meditiere.

- Ich merke es sehr, wenn andere gestresst und schlecht gelaunt ist.

Das Leid anderer wird für mich sichtbarer. Ich habe sehr Probleme damit. Da ich mich von dem bedrückt fühle. Und mir wünsche, dass es mir nichts ausmacht.

Ein kurzes Beispiel aus dem Alltag:

In einer Gruppe erzählt jeder seine Meinung. Als ich meine Meinung sage, . Höre ich ein "Uff...". Das lenkt mich sehr ab. Früher wäre ich dagegen resistent - vor der Meditation.

- Ich bin sehr schweigsamer und sanfter geworden. Ich kommuniziere nur, wenn es sein muss.

- Ich zeige mehr Mitgefühl,wenn jemand die Arbeit falsch verrichtet oder sich zur Arbeit verspätet.

Solche Situationen machen mir sehr aus. Ich fühle mich zwar damit nicht überfordert, aber ich würde gerne diese Emotion und Wahrnehmungen nicht haben.

Im geschäftlichen-wirtschaftlichen Leben muss man manchmal hart sein, um seine Ziele zu erreichen. Da nur die Stärksten überleben.

Die Einfühksamkeit passt da nicht rein.

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Beim Buddha ... du erwachst allmählig ... ist doch schön? Ich brauchte dazu keine Meditation weil ich schon so geboren wurde.

Solche Situationen machen mir sehr aus. Ich fühle mich zwar damit nicht überfordert, aber ich würde gerne diese Emotion und Wahrnehmungen nicht haben.

Weil du insgeheim schwach bist. Du erträgst die hässliche Wahrheit nicht und fällst vom Erwachungspfad ab, statt ihn weiterzugehen und die nötigen Konsequenzen zu ziehen. Wenn es sein muss eben auch als Jaina weiterleben oder gar nicht.

Im geschäftlichen-wirtschaftlichen Leben muss man manchmal hart sein, um seine Ziele zu erreichen.

Du musst überall "hart" sein, in allen Bereichen des Lebens. Es gehört für jeden dazu sich durchzubeissen, das ist essenziell. Aber das hast du bis jetzt ja noch nicht erkannt.

Da nur die Stärksten überleben.

Was hat das mit Stärke zu tun, das essentzielle Leid der Lebewesen zu leugnen? Es erfordert dir mehr Stärke ab den Erlösungspfad des Erwachens zu gehen. Lieber gehst du in deine Illusion einer heilen Welt zurück und setzt noch paar mehr Schicksalsschläge auf die Welt. Das ist nicht nur "hart", sondern stumpf, dämlich und bequem.

Vor allem frage ich mich warum du überhaupt angefangen hast zu meditieren? Um noch "stärker" zu werden? Werf dir lieber paar Antidepressiva, Alkohol oder einen Hormontrink ein, der dich innerlich "härter" macht und konvertiere zu den abrahamitischen Chimären und vergnüge dich mit Geschlechtverkehr und Medienklatsch, damit du bloss nicht die hässliche Wahrheit sehen musst und entsprechend ethisch handelst.

Ist das stark?

Es waren nie die Stärksten die überleben. Alles muss sterben. Nein es sind die Schwachsinnigen die weiter leben und sich fortpflanzen. Keine Zeit für Ethik haben.

Keine Zeit zum Denken, das erst mit dem Hinterfragen und nicht mit dem Glauben anfängt.

Die wirklich starken Menschen sehen ein was ihre Existenz und die der anderen bedeutet. Sie wollen wissen, nicht glauben, erwachen nicht leugnen.

Lieber ethische Realisten sein statt unethische Optimisten.

Wahrscheinlich begreifst du nicht wie schwach du bist

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Unverarbeitete Minderwertigkeitskomplexe oder diese kleine schmächtige Person ist der Chef oder die Chefin bzw. Ehefrau, Freundin, Schwester, irgendeine wichtige Person mit der sich der Kampfsportler gar nicht bekämpfen will?

Wenn es sich um eine Frau handelt, dann sollte der gar nicht zuschlagen. Andererseits wenn es um was gutes geht und der Gegner Frau oder Mann wirklich ein Arsch ist oder eben eine Ärschin z. B. was gegen Veganer hat oder Abtreibungsbefürworter, dann von mir aus. Denen müsste man öfters eine reinknallen.

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Würde mit einem Kater oder einer anderen Katze Hungerfasten, weil ich ein sehr sensibles Tier wäre, das sich langweilt und das Tun der Menschen für unethisch hält. Aber die sitzen ja nun leider am längeren Hebel ... also bleibt mir Katze leider nix anderes über als durch Verdursten zu sterben. (vllt. laufe ich auch vor ein Auto mit einem Kollegen weils einfacher wäre lol.)

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Diese warumauchimmer gefasste Einstellung missachtet religiöse/hier bei uns christliche! (leider auch staats) Ideale, wie Heirat, Nachwuchszeugen - die von der Masse doch noch sehr hoch gehalten werden, weil die Masse Gattungsinteressen vertritt bzw. solche vertreten muss, weil sie schwachsinnig ist. Deren oberstes Gebot ist es die Gattung rein und robust zu halten, also auch schön.

Heterosexuelle Monogamie hat sich dabei als eine der im christlichen Verständnis* sittlichen Methoden herausgestellt, die robusten (langlebigen) Nachwuchs fördert, darum wird sie weiterhin praktiziert und befürwordet, nicht nur von christlichen Chauvinisten, sondern gerade auch von christlichen Chauvinistinnen.

*Im Islam zum Beispiel ist Vielhurerei angesagter. Ich vermute dieser Unterschied liegt daran mit, dass der Islam keine brahmanischen Einflüsse hatte. Das Christentum dagegen hat geringe, was wohl auch die Erbsünde irgendwo erklärt, die nur das Christentum kennt.

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Hat der Mann leiblichen Nachwuchs?

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