Ich muss mich den unteren Kommentaren anschließen: Es wird nicht aussterben! :P Meine Wenigkeit schreibt auf Rollenspielhimmel. Eine Plattform, die relativ groß ist und demnach einige Schreibbegabte beherbergt. Sieh' gerne mal vorbei! :)

rollenspielhimmel.de

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Ich kann an dieser Stelle selbstverständlich nur aus meinen eigenen Erfahrungen sprechen, aber mir persönlich hat das Rollenspielschreiben weitergeholfen. Ob Dir dieser Begriff etwas sagt, weiß ich nicht. Man hat einen Schreibpartner, sucht sich gemeinsam eine Handlung aus und beginnt mit dem posten der Beiträge. So sieht man vielerlei unterschiedliche Schreibstile, erhält automatisch Resonanz und man hat obendrein auch noch eine Menge Spaß. Vielleicht wäre das Ganze ja etwas für Dich, probieren geht bekanntlich über studieren. :)

Hier könntest Du es mal versuchen: rollenspielhimmel.de

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Eine etwas andere Schreibblockade. Nichts hilft dagegen?

Hallo,

um mein Problem kurz zu fassen und hier keinen halben Roman zu schreiben erkläre ich es mal so: Ich habe vor 8 Jahren mit dem kreativen Schreiben begonnen, damals war ich 13. Und wer hätte es gedacht, damals fing das mit dem Schreiben in Form von Fan Fictions an. Das hielt gute 3 Jahre, bis ich diese „Fan-Phase“ hinter mir ließ und mich umsah, viel lernte und anfing richtige Romane und Jugendliteratur zu schreiben, da es mein Wunsch ist, irgendwann mal mein eigenes Buch in den Händen zu halten, als Hobbyautor. Das ging für ca. 2 Jahre auch ganz gut, bis ich plötzlich eine Schreibblockade der anderen Art bekam. Nicht das ich keine Ideen hätte, die habe ich zu Haufe, teilweise sogar so exakt ausgearbeitet, dass ich es nur noch abtippen müsste, doch seit ich absolut keine FanFictions mehr schreibe fange ich meine Ideen lediglich an und nach den ersten 30-60 fertigen Seiten komme ich einfach nicht mehr weiter und es liegt definitiv nicht an mangelnden Ideen. Ich habe schon so viel ausprobiert um wieder schreiben zu können, denn ich liebe es, aber absolut nichts hat geholfen und mittlerweile habe ich mindestens 20 angefangene Ideen, noch viele weitere in meinem Ideenbuch stehen und bin absolut verzweifelt. In den letzten 3 Jahren habe ich nur 2 Bücher wirklich zum Ende gebracht, war aber so unzufrieden weil ich es mir aufgezwungen habe es zu Ende zu bringen, dass ich alles gelöscht habe weil es absoluter Mist war.

ich weiß absolut nicht mehr was ich dagegen tun kann. Ich habe es auch schon mit nichts tun und einfach abwarten versucht, die Zeit ziehen gelassen, aber auch das hat nichts gebracht. Nach dem halben Jahr nichts tun konnte ich auch nicht mehr anders als es immer wieder weiter zu versuchen, aber es ist noch immer so geblieben.

Eventuell hat einer von euch ja Tipps oder Tricks, Lösungen die ich mal ausprobieren könnte, denn ich vermisse es zu schreiben, meine Gedanken und Gefühle aufs Papier zu bringen, meine Ideen zum Leben zu erwecken.

Vielen Dank im Voraus!

LG

Butterblume32

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Vielleicht solltest Du Dich mal an Rollenspielen wagen. Da hast Du einen Gegenpart, der ebenfalls Ideen mit einfließen lässt. So musst Du nicht alleinig für das Vorankommen der Geschichte, bzw. dem Rollenspiel Sorge tragen. :) Zusätzlich macht es verdammt viel Spaß und nimmt die Blockaden.

Falls Du es mal versuchen willst: Rollenspielhimmel.de

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An dieser Stelle würde ich Dir gerne Rollenspielhimmel vorstellen: Wir sind eine Community aus fleißigen Hobby-Autoren, die unterschiedlicher nicht sein könnten! Gerade deshalb zeichnen wir uns auch als unfassbar fantasiereiches Board aus, in welcher Du Deiner Kreativität absolut keine Grenzen setzen musst! Wir sind ein Fsk-12-Community und begrüßen wirklich jeden Schreibwilligen, ob er nun in der Romanfassung schreiben möchte oder in der Sternchenschreibweise, sprich in Chatform.

Komm’ doch vorbei und lern’ uns kennen!

rollenspielhimmel.de

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Vielleicht solltest Du Dich mal an Rollenspielen wagen. Da hast Du einen Gegenpart, der ebenfalls Ideen mit einfließen lässt. So musst Du nicht alleinig für das Vorankommen der Geschichte, bzw. dem Rollenspiel Sorge tragen. :) Zusätzlich macht es verdammt viel Spaß und nimmt die Blockaden.

Falls Du es mal versuchen willst: Rollenspielhimmel.de

Da ich weniger der Fantasie-Typ bin, kann ich Dir dahingehend leider keine Tipps reichen. :/

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Egal welches alter, Hauptsache anstrengen und gutes Buch

Tatsächlich würde auch ich Dir raten, noch zu warten. Dein Schreibstil wird sich über die kommenden Jahre formen und später wirst Du Dich dann ärgern, schon in jungen Jahren veröffentlicht zu haben. Schließlich würde Dein Buch mit Dir als Person in Verbindung gebracht werden. Schreibe weiterhin, aber ohne richtig zu veröffentlichen. Versuche Dich in Deinem Schreiben zu verbessern und Deinen Stil zu finden. :)

Mir persönlich hat das Rollenspielschreiben weitergeholfen. Dort schreibt man mit Schreibpartner, sodass die Ideen nicht nur von einem selbst stammen. Solltest Du es mal versuchen wollen: Rollenspielhimmel.de

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Optional würde ich Dir fernab der unten aufgeführten Antwort von Fanfiction und Rollenspielhimmel.de empfehlen. Letzteres ist zwar mehr auf das Rollenspielschreiben ausgelegt, besitzt aber eine aktive Community, die gerne Kritik äußert. :)

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Vielleicht solltest Du Dich mal an Rollenspielen wagen. Da hast Du einen Gegenpart, der ebenfalls Ideen mit einfließen lässt. So musst Du nicht alleinig für das Vorankommen der Geschichte, bzw. dem Rollenspiel Sorge tragen. :) Zusätzlich macht es verdammt viel Spaß und nimmt die Blockaden.

Falls Du es mal versuchen willst: Rollenspielhimmel.de

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Vielleicht solltest Du Dich mal an Rollenspielen wagen. Da hast Du einen Gegenpart, der ebenfalls Ideen mit einfließen lässt. So musst Du nicht alleinig für das Vorankommen der Geschichte, bzw. dem Rollenspiel Sorge tragen. :) Zusätzlich macht es verdammt viel Spaß und nimmt die Blockaden.

Falls Du es mal versuchen willst: Rollenspielhimmel.de

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Vielleicht solltest Du Dich mal an Rollenspielen wagen. Da hast Du einen Gegenpart, der ebenfalls Ideen mit einfließen lässt. So musst Du nicht alleinig für das Vorankommen der Geschichte, bzw. dem Rollenspiel Sorge tragen. :) Zusätzlich macht es verdammt viel Spaß und nimmt die Blockaden.

Falls Du es mal versuchen willst: Rollenspielhimmel.de

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Vielleicht solltest Du Dich, bevor Du mit dem Schreiben eines Buches beginnst, herausfinden, wonach Dir der Sinn steht. Mir hat damals das Rollenspielschreiben weiter geholfen. Man hat einen Partner, sucht sich ein passendes Genre mit Handlung heraus und beginnt im abwechselnden Takt zu posten. So müssen die Ideen auch nicht nur von Dir entspringen, schließlich gehören an dieser Stelle mindestens zwei kreative Köpfe dazu.

Solltest Du es mal versuchen wollen: Rollenspielhimmel.de

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Vielleicht solltest Du Dich mal an Rollenspielen wagen. Da hast Du einen Gegenpart, der ebenfalls Ideen mit einfließen lässt. So musst Du nicht alleinig für das Vorankommen der Geschichte, bzw. dem Rollenspiel Sorge tragen. :) Zusätzlich macht es verdammt viel Spaß und nimmt die Blockaden.

Falls Du es mal versuchen willst: Rollenspielhimmel.de

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Wie findet ihr den Anfang dieser Geschichte?

Ich bin 13 und schreibe leidenschaftlich Geschichten und veröffentliche auch. Ich wüsste gerne, wie ihr den Anfang dieser Geschichte findet. (Es ist ein Rückblick)

"Wo bin ich?

(1998) Ich schnappe mir mein Scateboard und laufe einfach aus der Haustür. Mein Mutter kann mir das Scaten nicht verbieten. Sie hat keine Ahnung von dem Gefühl, wenn einem der Wind durch die Harre fährt, wenn die Häuser an dir vorbei ziehen und du völlig frei bist. 

Beim springen auf mein Board höre ich noch, wie die Tür mit einem Knall hinter mir zu fliegt. 

Jetzt weht der Wind wieder um meine Nase, fährt durch meine Haare. 

Was meine Mutter auch sagt, ich werde zur Party am Steinbruch gehen. Sie kann mir nicht auch meine Freunde weg nehmen. 

Vor mir sehe ich schon von weitem die Feiernden. Wie sie um Feuerkörbe stehen und zu dem lauten Beat tanzen. Vereinzelt sehe ich meine Freunde, wie sie über kleine, selbstgebaute Rampen springen. 

Als ich kurz vor ihnen zum stehen komme, klatscht mich einer nach dem anderen mit einem Handschlag ab. 

„Jack, Kumpel, wir haben die geilste Rampe gebaut. Die musst du springen.“ Ed klopft mir auf die Schulter. Als ich sehen, wo er hin schaut beginne ich breit zu grinsen. Zwei Meter vom Rand des Steinbruchs ist eine Rampe aus Gerümpel und alten Paletten gebaut. Ich begrüße noch schnell die andren, dann springe ich auf mein Board und scate zur Rampe. Der Blick über den Steinbruch ist überwältigend, auch wenn es eigentlich nur eine steinige Fläche ist, wachsen überall am Rand Pflanzen und zwischen den Steinen zwängen sich vereinzelt Blumen hervor. Von hier oben kann man allen überblicken, sogar bis zum nächsten Dorf und noch über einen kleinen Berg. 

Immer noch breit Grinsend springe ich wieder auf mein Board und nehme Anlauf. 

Immer schneller werdend fahre ich auf die Rampe zu. Ich freue mich richtig auf das Gefühl zu fliegen, regelrecht zu schweben. 

Aus den Augenwinkeln sehe ich auf einmal, wie ein Auto auf die Rampe zu geschlittert kommt. 

Zu schnell, um noch zu stoppen, fahre ich auf die Rampe, ich habe Angst, ich habe nie Angst, wenn ich springe, aber Jetzt. 

Im Moment, in dem ich auf der Rampe stehe, rammt das Auto plötzlich die Paletten und das Gerümpel, ich kann noch die geschockten Gesichter der anderen wahr nehmen, dann fliege ich von meinem Board. Ich sehe wie in Zeitlupe, wie Staub und Holzsplitter in die Luft gewirbelt werden. Dann sehe ich den Rand des Steinbruchs, vor mir, dann unter mir. Ich strecke noch meine Hand aus, dann falle ich. Immer weiter und weiter, tiefer und tiefer. Dann sehe ich nichts mehr, spüre nichts mehr."

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Für jemanden der 13 Jahre jung ist, ist Dein Text schon ziemlich gut. Ich weiß nicht, ob Dir das Rollenspielschreiben etwas sagt, aber so habe ich mich in meinem Schreibstil weiterentwickelt und kann es dahingehend nur wärmstens empfehlen! :)

Bei Interesse kannst Du Dich ja einfach mal auf folgender Website umsehen: Rollenspielhimmel.de

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Yooco.de (:

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