Als Ergänzung zu den bereits gegebenen Antworten kann ich das mit den Effizienzkriterien erklären:
Wenn die Annahmen des vollkommenen Wettbewerbs erfüllt sind, dann ist jedes Marktgleichgewicht effizient, es kann also kein besseres Ergebnis als dieses erzielt werden. Dies folgt aus dem ersten Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik. Im Umkehrschluss muss ein Marktgleichgewicht nicht unbedingt zu Effizienz führen, wenn die Annahmen verletzt werden.