Als Ergänzung zu den bereits gegebenen Antworten kann ich das mit den Effizienzkriterien erklären:

Wenn die Annahmen des vollkommenen Wettbewerbs erfüllt sind, dann ist jedes Marktgleichgewicht effizient, es kann also kein besseres Ergebnis als dieses erzielt werden. Dies folgt aus dem ersten Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik. Im Umkehrschluss muss ein Marktgleichgewicht nicht unbedingt zu Effizienz führen, wenn die Annahmen verletzt werden.

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In dem Modell des vollkommenen Wettbewerbs wie oben in der Graphik dargestellt (keine Marktmacht, keine Externalitäten, keine Informationsassymetrien, alle Akteure handeln rational) ist das Marktgleichgewicht welches durch Angebot = Nachfrage bestimmt wird Pareto-Optimal. Dies ergibt sich aus dem ersten Hauptsatz der Wolfahrtsökonomik.

Falls ein (bindender) Mindest- oder Höchstpreis eingeführt wird, ist das Ergebnis im allgemeinen nicht mehr pareto-effizient. Falls aber die oben beschriebenen Annahmen verletzt werden, kann ein Mindestpreis/Höchstpreis zu einer Pareto-Verbesserung führen.

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Wen du dir das zutraust wäre doch ein Mathematikstudium mit einem sprachlichen Nebenfach nicht schlecht. Eine Sprachwissenschaft zu studieren wäre von deinen Fachpräferenzen wohl das passendste, wie aber bereits angemerkt haben es andere Studiengänge später leichter in der Berufswelt Fuß zu fassen. Und Mathe kommt nun mal vor allem in den Natur- und Wirtschaftswissenschaften vor. Aber nicht nur, hier noch zwei Anregungen, die eventuell für dich interessant sind.

Wie wäre es mit einem Studium in Statistik? Dies wird zum Beispiel von der Uni Dortmund angeboten, als Nebenfach können dort unter anderem Philosophie oder Psychologie gewählt wählen.

Ein anderes Studium mit viel Mathe wäre dann noch Informatik. Auch hier können häufig Nebenfächer gewählt werden.

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Ich habe die genaue Definition einer Asymptote jetzt nicht mehr im Kopf, würde aber sagen ja.

für x < 0 und

für x >= 0.

Dann würde ja wenn du x gegen minus Unendlich laufen lässt 0 herauskommen und wenn du x gegen plus Unendlich laufen lässt 1 herauskommen.

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