Urin ein paar Tage. Blut lange, wenn vorher regelmäßiger Konsum. Also in den ersten Tagen Alkohol gebrauchen und dann Schluss mit lustig. ;)

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Welchen Ort der Entbindung würdet ihr euch wünschen und weshalb (Abstimmung)?

Für mich stand eigentlich nie zur Debatte ob ich nun mal im Krankenhaus mein Kind zur Welt bringen werde (noch bin ich nicht schwanger) oder doch zu Hause. Von einem Geburtshaus hatte ich auch noch nicht allzu lange Kenntnis. Ich empfand es zudem immer als eher seltsam wenn jemand nicht im Krankenhaus entbinden wollte, immerhin hätte man doch im Krankenhaus die "beste" Betreuung und naja - "es macht doch jeder so".... Doch nun immer mehr lese und höre ich wie schrecklich doch eine solche Krankenhaus-Geburt ist bzw. sein kann.

Dann stoß ich letztens wieder auf einen dieser Blog-Artikel: http://oh-wunderbar.de/2016/10/geburt-frau-schuetzen/

Darin schildert eine Mutter die - für sich - grausame Geburt ihrer Tochter. Sie hatte es sich anders gewünscht und zudem lieber im Geburtshaus oder zu Hause entbunden.

Besonders folgender Teil machte mich nachdenklich:

[...] "Weil uns Frauen vorgegaukelt wird, in der Klinik wäre man sicher. Wir wären sicher, unser Kind wäre sicher und in guten Händen. Aber das stimmt nicht immer, das ist nicht unbedingt wahr. Ich habe zu viele Gespräche geführt, mit fremden Frauen, mit meinen Schwestern, mit Bekannten und Freundinnen. Es ist erschreckend, aber ein Großteil der Frauen hat fürchterliche Erfahrungen hinter sich. Es wurden Fehler gemacht, es wurde zu spät oder viel früh interveniert. Die Frauen wurden manchmal schlecht behandelt, als wären sie nicht mündig. Ganz selten wurden sie im Kreißsaal unter der Geburt von leitenden Hebammen oder Ärzten sogar seelisch angegangen." [...]

Nun solch ein Beitrag lässt mich an die Zukunft denken und daran zweifeln ob das Krankenhaus wirklich immer der richtige, schöne Ort ist um zu Entbinden.

Dann wiederum denke ich daran was passiert wenn eine Geburt nicht normal "nach Schema A" verläuft und evtl. sogar eine Notoperation oder schlicht ein ärztlicher Eingriff erforderlich ist. Ich meine weiß man so etwas denn im Voraus, wenn die Schwangerschaft gar normal verläuft? Ich kann mir das nicht vorstellen. Ist man dann aber zu Hause oder im Geburtshaus ist der Weg zum Krankenhaus doch vielleicht zu lang und es ist zu spät...

Um nun zum Abschluss und zur eigentlichen Frage zurück zu kommen, auch wenn diese Entscheidung für mich noch etwas in der Zukunft liegt würde ich mich über verschiedene Meinungen und Erfahrungen zum Thema sehr freuen.

Vielen Dank im Voraus!

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zu Hause

Beide Kinder zu Hause zur Welt gebracht. Leichte und kurze Geburten. Michel Odent: Geburt und Stillen fand ich sehr hilfreich.

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Wer bin ich? Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch? So etwas?

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Nein. Das hängt eher mit der Gewichtszunahme und Abnahme während und nach der Schwangerschaft zusammen. 

Manche Frauen wurden schlecht beraten und rege die Milchproduktion zu stark an und bekommen dann Dehnungsstreifen an den Brüsten. Diese, dann sehr dünnen Hautpartien, müssen sich auch erst mal wieder regenerieren. Nach 6 Monaten oder oft noch viel kürzeren Stillzeiten, konnte sich das Gewebe noch gar nicht wirklich erholen. 

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Weiter kühlen, eventuell auch kaltes Wasser drüber laufen lassen bis es taub wird. Hochlagern so oft es geht so kann das venöse Blut leichter zum Herzen fließen und wenn möglich einen Kompressionsverband anlegen. Ablenken. Atmen. Beruhigen. Schonen. Nachts ist es oft am schlimmsten... morgen früh auch wenn wenig bis kein Schlaf zu finden war, wird es sich etwas legen und die nächste Schmerzmedikation ist dann ja auch fällig. Gute Besserung.

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Den wohl befürchteten "Psychostempel", der in der Tat Nachteile haben kann, ist erst dann "gestempelt" wenn er dann in Therapie geht. Wir haben eine Arztwahl. Du oder/und er können nicht einverstanden mit der Diagnose sein und suchen einen anderen Arzt auf oder stellt gar fest, dass er es nicht mehr braucht. Hast du schon Biddulph gelesen? "Jungen und wie sie glücklich heran wachsen" Dein Sohn müsste jetzt auch in einer hormonellen Umstellungsphase sein, das Buch klärt unter anderem über physiologische Prozesse auf, die bei Jungen dann als auffällig gewertet werden, es aber gar nicht sind.

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Dann wird sie wohl nachfragen, oder? Was sagst du dann?

Du weißt warum du sie besonders sympathisch findest, sie erinnert dich an einen geliebten Menschen.

Ich denke mit der Zeit wird der wahre Mensch durchscheinen und du nicht länger so viele Gemeinsamkeiten, Ähnlichkeiten zu deiner Schwester bemerkst. 

Manchmal spielt uns das Gehirn auch streiche. Durch den Trennungsschmerz zur Schwester hat dein Gehirn doch eine gute Möglichkeit gefunden, es dir besser gehen zu lassen ;)

Du bist dir über den Umstand bewusst, keiner nimmt schaden, sie findet dich auch sympathisch? Alles wunderbar. 

Frohes Arbeiten

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Dein Selbstwert scheint fast ausschließlich abhängig von der Bewertung der  Außenwelt zu sein. Deshalb ist das Lampenfieber am schlimmsten in den eigentlich guten Fächern. Wenn du da versagen würdest, nicht auszudenken...

Diese Prüfungsangst ist Versagensangst. 

Ich kann mir auch gut vorstellen, dass eine schlechte Bewertung zu einem Thema zehn gute zunichte macht.

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Normal ist ja erstmal was die Masse tut. Die meisten Männer werden ihren Sexpartnerinnen nicht die Latte in die Frese klatschen...

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Eigentlich macht das nichts, wenn du doch unsicher bist, erst die Zinkt. ne Woche und dann die andere hinzu. 

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Wer ist denn dein Vorbild? Welches Verhalten an diesem findest du auch für dich erstrebenswert? Wann wurde er/sie für dich zum Vorbild? Wie hat es dich beeinflusst ein Vorbild zu haben und siehst du dein Vorbild auch kritisch?

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