Als Kind, mit einer Gruppe eine Nachtwanderung gemacht, als es noch ein ganz klein wenig hell war, sollten wir uns alle auf den Boden legen und in die Bäume hochschauen und leise dem Wind lauschen wie er durch die Baumkronen zog....
Das wird ein Igel sein, der dich besucht.
Hier siehst du Kotbeispiele vom Igel: https://wildbruecke.de/igel/
Ein Marder wird es nicht sein. Der macht sein Geschäft meist etwas erhöht auf Steinen oder ähnlichen. Der Möchte das man bzw. seine Kollegen es sehen... :-)
Auch wenn Wildtiere niemanden rechtlich gehören, darfst du sie nicht einfach der Natur entnehmen. Das wäre dann definitiv Wilderei. Mal davon abgesehen das es immer fragwürdig ist ein Wildtier einzusperren.
Wenn das Tier verletzt oder hilfsbedürftig ist, dürfen Personen, die eine Eignungsprüfung abgelegt haben, diese pflegen.
Das war schon immer so.
Wir hatten letztens einen Post bei Instagram, da erklärten wir, das bei den Blumeisen schon ab Mitte Januar das sogenannte "Höhlenzeigen" beginnt, bei der das Männchen, dem Weibchen verschiedene Höhlen zeigt zur Begutachtung.
https://www.instagram.com/p/CncYNv7IrqG/?utm_source=ig_web_copy_link
Das zeigt das Vögel auch schon aktiv werden, wenn wir noch voll im Winterblues sind.
Bleibt Wild!
Stephan vom Team Wildbrücke
Hallo,
das ist ziemlich sicher eine Spur von einem Dachs.
Eichhörnchen wäre noch schmäler.
Die von einem Waschbären würden so aussehen:
https://wildbruecke.de/wildtiere/waschbaer/
Hallo,
das sind Spuren von einem Hund.
Wenn man eine gedachte Linie von der einen zur anderen Hinteren Zehenballe zieht, berührt diese/schneidet diese die beiden vorderen Zehenballen.
Die Größe allein ist nicht unbedingt aussagekräftig.
Wenn du das genau wissen willst wie ich das mit der gedachten Linie meine, dann schau doch mal auf unserer Seite, da haben wir das bildlich erklärt und noch viele andere Informationen zum Wolf zusammengetragen.
https://wildbruecke.de/wildtiere/wolf/
Bleibt Wild
Stephan vom Team Wildbrücke
Ich denke auch das es ein Sperber ist. Das passt ganz gut von der Farbe und auch von der Größe. Sperber sehen Habichten sehr ähnlich, aber die Größe ist ein wichtiges Kriterium. Man sieht auf dem Foto ziemlich gut das er ziemlich klein ist. Außerdem halten sich meist nur Sperber in der Nähe von Futterstellen auf.
Schaut gerne mal in meinen aktuellen Beitrag auf Instagram, da gehe ich auf die Merkmale vom Habicht ein und wie man ihn vom Sperber unterscheiden kann:
Wildbrücke (@wildbruecke) • Instagram-Fotos und -Videos
Natürliche Feinde hat der Waschbär in Deutschland nicht, da er bei uns hier nicht heimisch ist. Die Raubtiere, die ihn an der weiteren Ausbreitung hindern würden, gibt es nicht wirklich in ausreichender Zahl. Zwar haben wir durch Schutzprojekte wieder mehr Raubtiere wie Wolf, Luchs und Co, aber nicht in dem Maße, dass es den Bestand regulieren könnte. Da der Waschbär ziemlich anpassungsfähig ist, wird es die Zeit zeigen, inwieweit er sich noch ausbreiten wird.
Mehr über den Waschbär findest du hier:
https://wildbruecke.de/wildtiere/waschbaer/