Messing versilbert

Vergiss die billig Posaune.

Ich habe früher auch Posaune gespielt und mir für Fasching usw. eine billige Posaune gekauft. Meine gute war eine Bach und die billige eine aus der Tschechoslowakei, Bj. 1982. Die billige habe ich höchstens 5x benutzt, denn, Ansprache und der Zug waren gegenüber der Bach, besch…

Such dir lieber eine alte Gebrauchte die gut anspricht, den Zug kann man immer gut schmieren.

Ich würde auch eine versilberte den anderen vorziehen, da sie zum einen den weichsten Klang hat und die versilberung unempfindlicher ist als Lack, da galvanisch aufgetragen. Einfach mal nach Galvanisieren Googlen, wenn Du nicht weist was Galvanisieren ist.

.

Schwarz vernickelt mag zwar gut aussehen hat aber den härtesten Klang von den aufgelisteten.

Der Korpus der Posaune ist eigentlich meistens aus Messing. Bei Lackierten Instrumenten ist es eigentlich immer klarlack der aufgebracht ist.

Bei manchen Posaunen ist der Trichter aus Goldmessing, was auch einen sehr weichen Klang hat.

Der Zug ist oft aus Neusilber da dies zum einen recht hart ist, im Gegensatz zu Messing. Oft ist der Innenzug auch vernickelt.

Bei reinen Messinginstrumenten ist die Gefahr auch am größten dass das Instrument rote Punkte bekommt, die irgendwann einmal zu Löchern werden.

...zur Antwort

Ich weiss zwar nicht wo Du wohnst. Aber versuch es einmal in der Geschäftsstelle vom Hessischen Musikverband, die können Dir auf jeden Fall auskunft geben.

Geschäftsstelle des Hessischen Musikverbandes e.V.

Alte Hauptstraße 3

63579 Freigericht-Somborn

Tel.: 06055-934070 Fax: 06055-934071

Mail: info(at)hessischer-musikverband(dot)de

Die Geschäftsstelle wird ehrenamtlich geführt und ist an folgenden Tagen geöffnet:

montags von 09:00 - 12:00 Uhr

dienstags von 15:00 - 19:00 Uhr

mittwochs von 13:00 - 19:00 Uhr

donnerstags von 09:00 - 12:00 Uhr

freitags von 09:00 - 12:00 Uhr

.

Geschäftsstelle der Landesmusikjugend Hessen e.V.

Alte Hauptstraße 3

63579 Freigericht

Tel.: 06055-840027

Fax: 06055-840028

Mail info(at)lmj(dot)de

Geschäftszeiten Montag bis Freitag 10 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr

...zur Antwort

Ich will das Thema einmal etwas anders anfangen als meine Vorschreiber. Zum richtigen verstehen wirst du meinen Beitrag vermutlich mehrere Male lesen müssen.

.

Ich hoffe dass Du gewisse Vorkenntnisse hast.

Wenn du dir eine Klaviertastatur ansiehst stellst du fest es gibt weiße und schwarze Tasten. Das „C“ der Grundtonart, C-Dur, liegt bei einem Klavier eigentlich immer in der Mitte der Tastatur, dort wo früher immer das Schlüsselloch für das Deckelschloss war. Dies ist das „eingestrichene C“, es liegt im Violinschlüssel auf der Hilfslinie unter dem Notensystem.

Eingestrichen deshalb damit man das C, die Notennamen wiederholen sich ja immer alle 8 Töne, genau festlegen kann.

Jetzt zum C auf der Tastatur zurück. Wenn du vom „C“ Tastenweise nach rechts spielst, sind abwechselnd weiße und schwarze Taste ( also von Taste zu Taste ist immer ein halber Ton ), nur an zwei Stellen sind keine schwarzen Tasten zwischen den weißen. An diesen Stellen, von e zu f und von h zu c, sind Halbtonschritte. Also hat jede Dur-Tonleiter die gleiche Struktur, immer Ganztonschritte, nur von der 4. zur 5. und der 7. zur 8. Stufe sind Halbtonstufen.

Wenn jetzt ein Sänger ein Lied nach Noten singen will und er merkt, dass es für Ihn entweder zu hoch oder tief ist, dann fängt er einfach mit einem anderen Ton an. Wenn er dann ein Lied hat das normalerweise mit „C“ anfängt er aber mit „F“ beginnt, dann stimmen die Halbtonschritte von der 3 – 4 und 7 – 8 Stufe nicht mehr. Hier liegen die Halbtonstufen dann bei der 4 -5 Stufe und 7 – 8 Stufe, hier würde der Ton auf der 4. Stufe nicht stimmen, da die Halbtonstufe bei ja bei der 4 – 5 Stufe liegt und nicht auf der 3 – 4 Stufe. Hier kommt jetzt das „B“ ins Spiel. Wenn ich vor das „h“ ein „B“ setze wird daraus der Ton B.

.

Im englischen Sprachraum gibt es keinen Ton „h“, dort heißt er „B“ und mit dem Vorzeichen „b“ wird dort daraus ein „Bes“.

.

Nun stimmt der Tonabstand, mit den Halbtonstufen von 3 – 4 und 7 – 8 Stufe, wieder.

Um dies für das ganze Stück festzulegen, wird direkt hinter dem Notenschlüssel ein „b“ auf die Mittlerste, H-Linie gezeichnet. Dieses Stück ist dann in F-Dur geschrieben.

Wenn der Sänger mit einem anderen Ton beginnt, dann muss er das Notensystem so einrichten dass die Halbtonstufen immer von der 3 – 4 und 7 – 8 Stufe liegen, das wird mit den Vorzeichen „b“ und „#“ gemacht.

.

"b" erniedrigt einen Ton um einen halben Ton und das # erhöht in um einen Halben Ton.

.

Nachsehen kannst Du auch auf der Seite von http://de.wikipedia.org/wiki/Tonleiter allerdings hier nur den Abschnitt "Aufbau" lesen, denn alles was weiter unten steht wird dich nur verwirren.

...zur Antwort

Für die Noten auf den Linien: e, g, h, d, f

Esel geh hol dir Fische

Und die Noten im Zwischenraum: f, a, c, e

Fritz aß Citronen Eis

.

Für die Tonleitern mit Kreuzen: G - D - A - E - H – Fis

Geh Du Alter Esel Hole FISch!

Und bei den B-Tonleitern: F - B - Es - As - Des - Ges

Frische Brötchen ESsen ASse DES GESangs

oder

Frische Brötchen Essen alte Damen Gern

Für die Noten auf den Linien: e, g, h, d, f Esel geh hol dir Fische Und die Noten im Zwischenraum: f, a, c, e Fritz aß Citronen Eis

Dann noch eine kleine Hilfe damit Du es richtig verstehst.

C – f sind zweieinhalb Töne Abstand. Von g – C sind es ebenfalls zweieinhalt Töne, also immer 1 - 1 -1/2 Abstand.
Von der 3-4 Stufe und von der 7-8 Stufe sind immer Halbtonschritte. Wenn Du dir dass aufzeichnest, wirst Du sehen dass die Durtonleiter aus zwei gleichen Hälften bestehen. c-d-e-f und g-a-h-c. Wenn Du dann von der zweiten Hälfte den ersten Ton nimmst dann hast Du den Anfangston von der nächsten Kreutz-Tonleiter, also G-Dur. Wenn Du diese aufschreibst wirst Du feststellen dass die Halbtonschritte nur von der 3.-4. Stufe stimmen aber nicht von der 7.-8.. Stufe. Um das zu korrigieren musst Du vor den 7. Ton ein Kreutz setzen, dann stimmt auch der zweite Teil wieder. Dann wieder das gleiche, Die zweite Hälfte von G-Dur beginnt mit dem Ton „d“, also die nächste Tonart ist D-Dur, dann wieder die 7. Stufe, zu „cis“ erhöhen. u.s.w.

Bei den B-Tonarten nimmt man die 4. Stufe also „f“ als Anfangston für die nächste Tonart, also F-Dur. Dann wieder die Halbtonschritte wieder korrigieren, hier also von der 3.-4. Stufe indem man „h“ zu „b“ erniedrigt. Dann wieder den 4. Ton von der F-Dur, dass ist „b“ der ‚Ton den wir eben erst erniedrigt haben. Dann geht es mit der Es-Dur weiter. u.s.w.

.

Eine gute Hilfe hierbei ist auch der Quintenzirkel.

...zur Antwort

Man kann nie sagen, das ist das richtige Mundstück für dich, denn zum einen kommt es auf das Instrument an und zweitens hat jeder andere Lippen so das es keine guten oder schlechten Mundstücke gibt.

Aber was soll ein längerer Kessel sein? Ein Kessel kann groß, klein, flach oder tief sein, aber nicht lang. Auch kommt es auf den Rand an, denn ein breiter Rand fühlt sich komfortabler an, jedoch ist man mit einem schmalen Rand flexibler was aber wieder auf kosten der ausdauer geht. Allgemein sagt man, dünne Lippen sollten ein Instrument mit kleinem Mundstück spielen, also Horn oder Trompete und dicke Lippen wären für Tenorhorn, Posaune oder Tuba gut. Da stellt sich aber die Frage, was haben die schwarzen spitzen Tropmeter falsch gemacht die trotz dicker Lippen und mit aufgeblasenen Backen so gut waren. Aber wenn man ein "gutes" Mundstück hat sagt dies nicht gleich aus das man auch besser spielt. Ich habe früher ein 211er Tenorhorn-Mundstück benutzt habe später zu dem 6 1/2AL gewechselt, was ja eigentlich schon ein großes Mundstück ist. ALs ich mir dann ein Euphonium kaufte habe ich zu einem Mundstück von Courtoise gewechselt das noch einmal einen viel größeren Kessel hat. Es wird zwar immer gesagt das man mit einem kleinen Kessel leichte hoch kommt, jedoch empfinde ich mit einem großen Kessel haben die Lippen mehr Platz und ich komme besser hoch. Mein Rat. Gehe in ein Musikgeschäft mit einer guten auswahl an Mundstücken, oder wenn es nicht zu weit für dich ist z.B. zu Bruno Tilz nach 91413 Neustadt a.d. Aisch zu fahren.

...zur Antwort

Die Töne fangen normalerweise mit C an. Also die weißen Tasten: c,d,e,f,g,a,h,c.

Die cromatische Tonfolge ist: c, cis, d, dis, e, f, fis, g, gis, a, ais, h, und c.
Cis, dis usw. sind die schwarzen Tasten.

Die Töne liegen wie beim Klavier.

Wenn du ein wenig Ahnung von Harmonielehre hast ist das ganz einfach.

Wenn ich morgen dazu komme scanne ich dir eine Tastatur ein.

...zur Antwort

Melodicas haben eigentlich nur zwei oder zweieinhalb Oktaven. Nur die weißen Tasten zählen. 8 Tasten sind eine Oktave, 15 Tasten sind 2 Oktaven und 19 sind zweieinhalb Oktaven. Höher oder tiefer kann man nicht spielen da die töne durch die Stimmzungen festgelegt sind. Oder du lernst Klavier.

...zur Antwort

Die 25 tönige Melodica geht über 2 Oktaven.

C, Cis, D, Dis, E, F, Fis, G, Gis, A, Ais, H, C.

Die Melodica mit 32 Tasten hat zweieinhalb Oktaven, geht dann also bis zum g.

Der Tonumfang über 2 Oktaven müsste normalerweise ausreichen.

Die Griffweise ist bei beiden aber gleich. es fehlen halt nur die Tasten von c bis g.

...zur Antwort

Mal ganz einfach.

Nimm ein Orchester und gib jedem Instrument ein Mikrofon. Es gibt gleich viele Streicher wie Bläser, da die Bläser lauter sind als die Streicher brauchen diese Unterstützung. Das kannst Du mit dem Mischpult machen. Am einfachsten geht dies wenn jedes Instrument sein eigenes Mikrofon hat. Mit den Schiebereglern kann man dann die Lautstärke der einzelnen Mikrofone/Instrumente, dann also der Streicher, lauter stellen.

Bei einem DJ ist das etwas anders, denn er hört damit zwei CD-Player und kann damit die Geschwindigkeit von dem zweiten Player so steuern dass der folgenden Song im gleichen Takt/Geschwindigkeit wie der vorhergehende beginnt.

Oder man lässt die Musik leise beginnen und regelt mit dem Schieberegler die Lautstärke genau wie mit dem Lautstärkeknopf am Radio.

...zur Antwort

Also ich würde sagen, Finger weg von solchen billigen Instrumenten.

Diese stammen vermutlich aus China, was allerdings nichts über die Qualität aussagt. Es wird auch hochwertige Instrumente aus China geben, allerdings haben auch diese Ihren Preis. Oder kaufst Du dir ein neues Auto für z.B. 5000€, dieses Auto wird vermutlich eine ganze Menge an Macken haben, darum kauft man lieber für dieses Geld einen gebrauchten. Denn, dann bekommst du je nach alter ein Auto mit höherwertiger Ausstattung. Genau so ist es bei Musikinstrumenten.

Kaufe lieber ein gebrauchtes Instrument, allerdings nicht für 100€. Man sollte schon ein paar Hundert Euro ausgeben. Weil irgendwo wird bei billigen Instrumenten immer gespart. Erstens bei der Entwicklung, also der Stimmung, dem Material (allerdings gibt es auch schon ganz gute Instrumente aus Kunststoff) des Korpus und der Klappenmechanik. Auch wird so ein Instrument in der Ansprache nicht gut sein. Ich habe in den 70´ern Holzblasinstrumentenbauer gelernt und schon damals gab es Billiginstrumente bei denen auch mal eine Klappe gebrochen ist. Beim Versuch diese Klappe wie bei einem Deutschen Instrument mit der Flamme zu löten ist diese einfach geschmolzen, so als wäre sie aus Kunststoff. Bei in Deutschland hergestellten Klarinetten sind die Klappen eigentlich immer aus Neusilber (einer Kupfer-Nickel-Zink-Legierungen mit einem Schmelzpunkt von über 900°Grad) diese lassen sich nach einem Unfall mit verbogenen Klappen immer noch richten ohne das diese gleich bricht. Bei höherwertigen Klarinetten werden die Klappen sehr oft aus Neusilber-Draht geschmiedet, was eine höhere Festigkeit der Klappen zur Folge hat.

Bei der Anzahl der Klappen würde ich die gleiche Ausführung wählen wie die Klarinette auf der Du gelernt hast. Wenn Du schon ein bisschen besser spielst, würde ich evtl. eine mit mind. 21 Klappen, 6 Ringen, 4 Triller und Gabel-B- und Gabel-F-Mechanik wählen. Besser sind dann noch Instrumente mit, Doppelter F-Klappe und Doppelter C-Klappe, Daumenmechanik für tief-E- und tief-F-Verbesserung oder mit Oehler-Mechanik.

Es-Heber, Gis-Heber, 3 Triller, H-Cis-Triller sind eigentlich Standard-Klappen die jede Klarinette hat. Ich würde daher einmal bei Musikschulen oder Musikvereinen nachfragen, denn es gibt immer Musiker die Ihr Hobby aufgegeben haben und Ihre Klarinette deshalb günstig verkaufen. Deshalb, für einen Betrag X bekommt man eine viel bessere gebrauchte als eine Neue Klarinette.

...zur Antwort

Fisch, aber nicht von Iglo, sondern frisch z.b.

Steinbeiser, Lachs oder Dorade. Einfach in Alufolie, etwas Butter, oder Olivenöl, Zitronensaft und ein paar Kräuter auf den Fisch, alufolie zuwickeln und ab in den Backofen. Ich glaube 80 Grad/40min.

Oder geh mal auf Chefkoch.de

...zur Antwort

Natürlich wird es einen Klangunterschied geben.Da Kupfer weicher als Aluminium ist wird auch der Klang weicher sein. Aber das sollte man bei einem Test im Geschäft schon selber testen welcher Klang einem an besten gefällt.Dabei gilt es aber zu bedenken. Spiele ich alleine mit einem Dämpfer oder sitze ich in einem Orchester mit mehreren Trompetern. Es klingt nämlich nicht wenn jeder einen anderen Dämpfer hat.Auch würde ich erst einmal Googlen, z.b. mit: „Trompetendämpfer und Test“ oder „Trompetendämpfer und Test und Harmon“ da findest Du nämlich auch Tests. z.b.

.

schagerl.at/newpages/aktuelles/mtdaempfer.pdf

yopi.de/mfr/catAllesDaempfer/Harmon_Straight

trompetenforum.de/TF/viewtopic.php?f=31&t=17060

...zur Antwort

Es gibt sehr viele solcher Stücke, nur sind sie meist nicht sehr bekannt, auch wird man dich nicht in jedem Musikgeschäft gut beraten, denn, erstens wird so etwas nicht oft verlangt, daher kennen sie sich damit nicht aus oder einfach weil man nicht viel daran verdient aber der Arbeitsaufwand, um diese Noten zu finden, doch sehr groß ist.Allerdings gibt es für Musikfachgeschäfte auch Datenbanken wo man solche Noten sehr schnell findet.

Es gibt „Solobücher“ für Flöte und Trompete, darin sind oft bekannte Sachen drin oder auch Duette für 2 Fl. oder 2 Trp. bei denen man auch mixen kann. Musst halt vorher einmal beim Verlag nachfragen ob das geht, wegen der Tonart.

Ein Verlag ist z.B. „Mel Bay“ oder Alfred Music / Alfred Publishing.

Suche bei eng. oder amerikanische Verlage da die Titel oft engl. sind.Einfach mal Googlen, aber mit engl. Bezeichnungen (Flute, Trumpet).

In Google suchen nach:

“Solo for Flute and Solo for Trumpet”oder

Great Movie Instrumental Solos: Trumpet oder Play-alongsBei Amazon.de findest du z.B. Harry Potter Movies 1-5, w. Audio-CD, for Flute oder Trompete (Harry Potter Instrumental Solos (Movies 1-5): Level 2-3)

.

Oder auch mit dieser Suche findest Du sehr viel.

Google suche: „Notenversand und Flöte und Trompete or Flute and Trumpet“

.

Bei folgenden deutschen Verlagen wirst Du vieleicht auch fündig.

Bauer Verlag, Rundel in Rot an der Rot, de Haske

Also es gibt hunderte von Stücken, einfach mit etwas Fantasie an die Suche gehen und dann Telefon zur Hand und nachfragen, vieleicht gibt es auch Hörproben oder Bilder von der ersten Seite.

Also rann an den PC und viel Spass beim Suchen.

Oder warten bis Februar, dann ist in Frankfurt/Main wieder Musikmesse, dort wirst Du 100% fündig.

...zur Antwort

Ich weiß jetzt nicht ob es Dir weiterhilft, die Töne die man bei Blechblasinstrumenten mit den Lippen (Polsterpfeife) erzeugen kann, bilden, unabhängig von der Stimmung, immer feste Intervalle. Grundton - Oktave - Quinte - Quarte - große Terz - kleine Terz usw.. Nach oben werden die Intervalle immer enger, es sind bis 16 Naturtöne/Obertöne möglich. Obertöne klingen eigentlich bei jedem Ton mit, außer beim Sinuston. Die meisten Naturtöne bekommt man auf dem Waldhorn und dem Alphorn, und je länger das/die Instrument/Röhre umso mehr Naturtöne kann man blasen. Ein Trompeter bekommt normalerweise 6 Naturtöne (c,g,c,e,g,c), wenn man die Ventile drückt kann man mehr als nur diese 6 Töne blasen. Die Töne sind dann tiefer und man bekommt noch mehr Töne in der Höhe, jedoch bleiben die Tonabstände/Intervalle gleich.

Ich hoffe Du kannst mit meiner Erklärung etwas anfangen.

...zur Antwort

Also diese Antwort hätte ich nicht als die hilfreichste gekennzeichnet. Die Antwort von "VOKRI" unten war schon in die richtige Richtung.Ich würde auch vermuten dass ein Polster, so heißen die Dinger die das Tonloch beim Greifen abdecken, beschädigt ist und daher das Tonloch nicht richtig abdeckt. Wenn ab dem F kein Ton mehr kommt, dann kann der Fehler eigentlich nur an der F-Klappe liegen. Das ist die Klappe mit der man das F greift. Das kann man leicht feststellen wenn man as Kopfstück abmacht, also nur den Klappenkorpus und den Fuß zusammensteckt. Dann greifst Du alle Klappen (leicht), so dass alle Klappen geschlossen sind, dann muss jemand die Flöte unten mit der Handfläche zuhalten und Du bläst oben mit dem Mund in die Flöte so dass sich ein Druck im Inneren der Flöte aufbaut. Dann muss derjenige der die Flöte unten zuhält mit der freien Hand mal prüft ob irgendwo Luft herausbläst. Dies ist vermutlich die F-Klappe. Ich habe leider keine Flöte zur Hand das ich dir noch genauere Tipps geben kann. Wenn es irgendwo bläst dann musst du nachsehen ob ein Polster beschädigt ist. Wenn nicht dann gibt es bei einigen Klappen die Möglichkeit diese nachzustellen. Dazu sind an der Klappe, an der Achse, Stellschrauben angebracht. Denn wenn man eine Klappe greift dann schließen sich manchmal 2 Tonlöcher und es kann sein das sich etwas verbogen hat oder das einfach nur ein Filz, der Geräusche verhindern soll, verloren ging. Denn Filz müsstest Du in einer Reparaturwerkstatt ersetzen lassen, denn es kommt auf die dicke des Filzes an. Die Stellschrauben kannst Du evtl. selber nachstellen, dazu benötigst Du einen sehr kleinen Schraubendreher, evtl. geht auch ein spitzes Messer. Dann musst du die richtige Schraube evtl. etwas hinein oder heraus drehen. Immer nur eine Halbe oder Viertel Umdrehung machen und testen ob sich etwas gebessert hat, wenn nicht noch mal weiterdrehen oder zurück. Aber immer mitzählen wie weit Du gedreht hast, damit die ursprüngliche Einstellung wieder hergestellt werden kann. Bei den Polstern musst Du sehr vorsichtig sein, denn Ihr Überzug besteht aus Fischhaut und ist, durch spitze Gegenstände, sehr gefährdet.

Siehe auch diesen Link: http://www.patent-de.com/19970605/DE19544441A1.html d

...zur Antwort

Da Noten kopieren illegal ist wird wohl niemand Noten zum Download bereitstellen, es sei denn er hat die Stücke selber kopiert. Du könntest höchstens fragen ob jemand Noten hat die er verschenkt oder billig abgibt, dies könnten ältere Musiker sein, die aber vermutlich kein Internet benutzen. Also versucht es einmal über kostenlose Anzeigen in Reklamezeitungen.

...zur Antwort