Ich werde jetzt einfach mal nachberichten:
Meine Führenscheinstelle teilte mit, die einzige Frage wäre der Alkohol.
Die BAST teilte mir mit, dass die ABV häufig Überstunden berechnen würde, wovon aber in meinem Schreiben nichts steht.
Die ABV teilte mit, dass dies ihre Sache wäre mit den Gebühren und ich
müsste auch zahlen, wenn ich nicht komme.
Da die keine Unterschrift von mir haben, sehe ich das gelassen ;-)
Dann meinten die, dass die mir mit den Kosten entgegenkommen könnten,
aber aus meiner Sicht ist das Vertrauen nachhaltig gestört. Das teilte
ich auch der Führerscheinstelle mit, die dafür absolutes Verständnis
hatte und mir eine Fristverlängerung gibt.
Ich beauftrage jetzt die PIMA, die inklusive aller Kosten EUR 414,12 von mir haben möchte.
Ich werde mich bei der BAST schriftlich über die ABV beschweren und auch
bei meinem Bundestagsabgeordneten. Für die von denen berechneten Kosten
kann ich bei anderen zweimal zur MPU ;-)
Man sollte bevor man einen Auftrag erteilt, auf jeden Fall nach den Gebühren zur Fragestellung der Führerscheinstelle fragen.
Wenn ich das bei der ABV vorher gemacht hätte, wie bei der PIMA heute, wäre mir das nicht passiert, aber ich bin halt in Sachen MPU ein völlig Unerfahrener ;-) und das Internet war auch nicht wirklich hilfreich.