Hallo Beautifulx3, besser ist es, sich am Gymnasium eine Spitzenqualifikation, also beste Noten zu erarbeiten, um überhaupt an eine Universität zugelassen zu werden. Latein ist nicht mehr zwingend notwendig, aber nicht falsch, dafür ist Englisch ein Muss. An der Universität wirst Du dann die notwendige Literatur kaufen müssen, was nicht ganz billig sein wird. Allerdings ist die dann von dem Fach, das Du erlernen wirst. Zuerst wirst Du den Bachelore Studiengang abschliessen müssen um dann Dein Zielgebiet anzustreben. Das wirst Du mit dem Master abschliessen. Bis dahin werden 10 Jahre vergangen sein und Du wirst genauer wissen, wo Deine Wege dan lang führen. Mit freundlichem Gruss Wickwigg
Du musst Dir doch überlegen, woran habe ich Freude und ist der Weg dazu für mich offen. Wieviel dann zu verdienen ist, hängt von mehreren Faktoren ab, wie Berufszweig, Ort wo der Beruf ausgeübt wird und mit wieviel Verantwortung die Ausübung verbunden ist. Mache Dir eine Liste, was du geren tust und stelle dem alles gegenüber was Du nicht gerne tun tästest und werte dies dann aus. z.B. Arbeit im Freien, Arbeit in der Werkstatt, Arbeit im Lager und so weiter, ... Und am Schluss, die meisten verbringen nicht mehr ihr ganzes Leben im gleichen Job... Gruss Christian
Du brauchst einen sehr guten Leumund, der belegt sein muss, gute französisch kenntnisse, sportlich bist du auf der Höhe, gewillt, als erstes Kanaonanfutter hinzuhalten und der Rest sagt Dir die französische Botschaft. Und noch etwas, Du bekommst einen neuen Namen und der Kontakt nach Hause kann sich schwierig bis unmöglich gestalten. Du bist Berufssoldat, hast die Möglichkeit Dich zum Offizier auszubilden und wenn Du überlebst und lange genug mitmachst, bekommst Du eine Rente, mit der Du in Frankreich einigermassen überleben kannst. La grande Nation sorgt für Dich, sofern Du loyal zu F bist. da bekommst Du die restlichen informationen, voilà: http://www.legion-etrangere.com/ avec mes meilleurs salutations Christian
Wer seinen Job ernsthaft, mit Freude und Elan verrichtet, macht ihn gut, weil er weiss, was er tut und wofür er arbeitet. Dabei spielt es keine Rolle, ob Mann oder Frau. Das gilt vom Kindergarten bis ind Altersheim, also auch für alles, was dazwischen ist. Christian
Man ist nie zu alt, um zu lernen. Am Leben sollte man Freude haben, dazu gehört, dass die Beschäftigung, die gefällt ausgeübt wird.
Es ist alles andere als normal, den Zahltag erst im Folgemonat zu bekommen. Das schweizerische Recht sieht vor, dass der Zahltag spätestens am letzten Tag des Monats, während der Arbeitszeit eintrifft. Die Stundenabrechnung dazu, insbesondere Überzeit kann aus administrativen Gründen meist erst im Folgemonat gemacht werden. Ihr Sohn hat daher Anrecht auf eine Akonto-Zahlung mindestens in der Höhe des Lehrlingslohnes. Wenn die Firma etwas auf sich hält, schätzt sie auf Grund der eingereichten Rapporte ab, was der Mann zu Gute hat und zahlt den Betrag auch. Daher ist es wichtig, die Rapporte sofort, mindestens aber wöchentlich, einzureichen. Ist das des Vorarbeiters Aufgabe, ist er dazu anzuhalten. Ansonsten, ist es dem Lernenden überlassen, mit dem Firmeninhaber zu sprechen und die Rapporte seber dor abzugeben, was auf gute Selbständigkeit hinweist. Sind die 12 Stunden Abwesenheit von zu Hause oder auf der Baustelle? Ist die Überzeit nach Lehrlingslohn bezahlt, oder zum Lohn eines ungelernten?, das muss mit in die Betrachtung der Ausnutzung einbezogen werden. Eine Aussprache mit dem Geschäftsinhaber ist sicher nicht falsch, aber auf ein Gesetze pochen ist kontraproduktiv. (Pochten alle auf das Gesetzt, gäbe es keine Übertretungen, weder im Strassenverkehr noch sonst wo, oder, wenn die Feuerwehr 8 Stunden gelöscht hat geht sie nach Hause und nimmt den Notarzt gleich auch noch mit) Christian Staudacher
Ja, das Problem ist bekannt und ist der Schaft schon beschädigt, passierts noch öfter. Meistens hilft 1, nur 1 Umgang, um den Schaft mit Zeitungspapier, schon ab D=1 mm. Das hält sogar einen öligen Schaft. wickwigg@bluewin.ch