Genau wie du, hab ich so meine Probleme im sozialen Bereich gehabt, das hat sich aber sehr verbessert, als ich aufgehört habe ständig etwas erzwingen zu wollen und mir einfach gesagt hab, dass ich gar nicht mit anderen in Kontakt kommen muss, wenn ich nicht will. Seitdem bin ich viel lockerer und rede viel mehr mit anderen.

Zu Komplimenten muss ich sagen, dass mir aufgefallen ist, das ein gezieltes Kompliment manchmal wunder wirkt. Allerdings nur wenn es tatsächlich auch so gemeint ist. Das heißt, wenn dir etwas positives an jemand anderem auffällt, dann sag es demjenigen ruhig.

Allerdings würde ich das nicht direkt am Anfang machen, wenn du noch keine zwei Worte mit der Person geredet hast, das käme in meinen Augen tatsächlich etwas komisch. Und natürlich kommt es auch darauf an, was für ein Kompliment das ist, je alltäglicher desto besser am Anfang. Also nicht "Du hast echt die schönsten Augen, die ich je gesehen hab", sonder eher sowas wie "hey, cooler Kugelschreiber" (wenn du die Person gerade erst kennengelernt hast) ;)

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Geh am besten auf ihre Interessen ein, hat sie z.B. ein bestimmtes Hobby oder habt ihr ein besonderes gemeinsames Interesse, dann wäre ein Geschenk nett, was sich darauf bezieht, so etwas zeigt wie gut du sie kennst...

Ansonsten bzw. zusätzlich kommen selbstgebastelte Kleinigkeiten wie z.B. etwas Selbstgebackenes auch immer gut...

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Ich finde das ganz und gar nicht typisch für Eltern, sondern wirklich seltsam.

Als Vater sollte man Zuneigung und gemeinsame Unternehmungen doch nicht erzwingen und wenn du eben nicht mit ihm spazieren gehen willst, dann sollte er diese Zurückweisung als Erwachsener mit Vorbildfunktion ja wohl verkraften können anstatt aggressiv zu reagieren und dich anzuschreien.

So würde sich ein kleines, bockiges Kind verhalten, aber doch kein Vater (und eine Mutter natürlich auch nicht)!

An deiner Stelle würde ich jetzt erst recht und sehr viel öfter nein sagen.


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Ich habe genau wie du meine Katzen abends auch immer reingeholt ( und zwar sowohl die früheren Streuner als auch die, die schon von klein auf bei uns waren), allerdings immer erst so ab 21:00 Uhr abends. So musste ich mir die Nacht über nie Sorgen machen, dass irgendwas passiert und ich das erst am nächsten Morgen mitkriege.

An deiner Stelle würde ich anfangen ihn daran zu gewöhnen, dass er zu der entsprechenden Zeit in der Nähe bleibt, was du z.B. erreichen kannst, wenn du ihn immer dann pünktlich fütterst. Das hat den Vorteil, dass du ihn irgendwann nur noch rufen musst und er dann freiwillig zu dir kommt, so wars auch bei meinen Katzen. Die sind egal, wo sie waren immer angerannt gekommen :)

LG

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Ich weiß nicht ob die beiden in die Sparte Jugendromane fallen, aber versuchs doch mal mit "Das Mondamulett" von Linda Holeman oder "Die Templerin" von Wolfgang Hohlbein, die haben mir beide recht gut gefallen.

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