Ja, das bedeutet, dass da was geändert wurde. Bei Großbuchstaben am Anfang macht man das aber normalerweise nicht.
Erst mal herzlichen Glückwunsch zu diesem Top-Amp.
Ja, das kann leider sein, dass du dir damit einen Speaker zerschießt. Aktiv-Bässe haben einen höheren Output als Passiv-Bässe und wenn dann ein lauter Ton kommt (etwa geslappt) und Du hast die Klangregelung voll aufgedreht, kann es sein, dass die Speaker oder die Vorstufe überlastet werden. D.h. also, wenn du mit deinem Aktiv-Bass in die Passiv-Buchse gehst, musst du immer aufpassen, dass es nicht zu stark übersteuert. Da das aber kaum möglich ist (z.B. bei der Probe) würde ich dir das nicht raten. Oder du kaufst dir einen Passiv-Bass, da hast du das ganze Problem nicht.
Es gibt 2 Sorten von Latin Jazz, solchen der kubanische und solchen der brasilianische Einflüsse verarbeitet. Beim kubanischen Latin Jazz war Dizzy Gillespie ganz vorne mit dabei. Er hat damals mit einer Band namens Machito and his Afro-Cubans zusammengespielt, "Manteca" von 1947 von dieser Truppe gilt normalerweise als erstes Latin-Jazz Stück der kubanischen Prägung.
Latin-Jazz der brasilianischen Prägung wird auch Bossa Nova genannt und entstand etwa 10 Jahre später. Wichitge Figuren sind hier Antonio Carlos Jobim und João Gilberto. Als erstes Stück gilt "Chega de Saudade" von diesem Gespann von 1958. Richtig populär wurde der Latin Jazz erst Mitte der 60er Jahre als sich die amerikanischen Musiker Stan Getz und Charlie Byrd für ihn interessierten. "The Girl from Ipanema" von 1964 wurde der erste große Welt-Hit des Bossa mit Getz, Jobim, Gilberto und dessen Ehefrau Astrud.
Musikalisch gilt für beide Stile: Der Rhythmus wird jeweils vom Latin-Part übernommen, die Harmonik vom Jazz. Sowohl die traditionelle kubanische Musik (Son) als auch die brasilianische (Samba) sind harmonisch eher simpel gestrickt. Die Harmonik wird in dem jeweilige Latin-Jazz-Stil gehörig aufgepeppt durch den Jazz-Einfluss. Andererseits wird Jazz-typische Swing-Rhythmik fallengelassen zugunsten rhythmischer Elemente der jeweiligen Ursprungsländer (Kuba: vorallem die Clave, Brasilien der Samba-Rhythmus).
https://www.youtube.com/watch?v=_1uEy-n4IsUZunächst mal: Der Preis, den du da angepeilt hast, geht in Ordnung. Viele machen den Fehler und kaufen sich am Anfang so ein absolutes Billig-Teil, sind dann schnell unzufrieden und kaufen sich was anderes. Das führt nur dazu, dass man doppelt und dreifach bezahlt. Also so viel solltest du schon ausgeben (mindestens).
Der Bass, den du da ausgesucht hast, sieht zwar cool aus, aber ich habe den Verdacht, dass der stark kopflastig ist. Wenn du ihn in einem Musikgeschäft gefunden hast: kannst du das selbst ausprobieren: Häng ihn dir um (mit einem Bassgurt) und nimm dann beide Hände weg vom Bass. Ein gut ausbalancierter Bass sollte in genau der Position bleiben, in der er hängt. Bei einem kopflastigen Bass wird sich der Hals nach unten bewegen. Da würde ich dann von abraten.
Ich würde dir zu Fender raten, dass ist eigentlich die beste Bassfirma und da hast du auch keine Probleme mit Kopflastigkeit.
Wenn du noch ein paar Euro drauflegst, könntest du dir den z.B. leisten: http://www.thomann.de/de/fender_deluxe_pbass_special_rw_bk.htm Ein echter Allrounder, mit dem kannst du alles spielen.
Oder der hier, eher in deiner Preislage (siehe Kommentar).
Bass-Noten gibt es nicht von denen. Entweder du hörst dir das Stück selbst raus und schreibst es auf Noten auf (ist nicht schwer). Oder du fragst den hier: http://four-strings-basslessons.blogspot.de/ Der hört das gegen ein Entgelt für dich raus und schreibt's auf. Wieviel das kostet, weiß ich nicht mehr, aber es ist nicht teuer, so um die 10 Euro. Frag ihn doch mal.
Hallo, ich würde dir Rotosound empfehlen, John Entwhistle hat die ja bekanntlich auch schon auf seinen Thunderbird aufgezogen, also von daher passt's. Du musst dir nur überlegen, ob 40er oder 45er. Mit 45ern hast du etwas mehr Wumms, aber 40er lassen sich leichter spielen. Hier die 45er: http://www.thomann.de/de/rotosound_rs66ld.htm
Naja, das hier ist ja wohl das coolste Lied überhaupt aus der Zeit ....
https://www.youtube.com/watch?v=79sPddgMrGE2 Bässe, die sich mitten im Lied abwechseln, funktioniert nicht. Versucht die Songs, die da sind, gerecht aufzuteilen, so dass jeder ein paar tolle und ein paar weniger tolle Lieder spielen kann.
Naja, da gibt's natürlich eine Menge. 2 Klassiker, die man kennen sollte ... Einmal Reggae:
https://www.youtube.com/watch?v=jGJFINIELikIn der englischen Wikipedia steht, dass die ersten Country-Aufnahmen von den Musikern Henry Gilliland & A.C. (Eck) Robertson gemacht wurden und im April 1923 herauskamen.
Das ist ziemlich einfach und eher tief - schau mal ob dir das liegt
https://www.youtube.com/watch?v=SbyAZQ45uwwDem Sound schaden die Pflaster nicht.
Manchmal wandeln sich die Blasen auch direkt in Hornhaut um. Da es nur kleine sind, vielleicht hast du Glück.
Tabs im Internet enthalten fast immer Fehler. Mein Tipp an dich: versuch die Basslinie selbst rauszuhören. Wenn du auf dem Bass weiterkommen willst, musst du das eh irgendwann lernen. Und Hip-Hop eignet sich gut dazu, anzufangen, da der Bass da oft immer dasselbe spielt. Fang mit einfachen Basslinien an, wo du den Bass gut hören kannst. Z.B. Cro, der mixt die Basslinie oft sehr in den Vordergrund. Versuch's mal und du wirst feststellen, es ist gar nicht so schwer. Mit etwas Übung kannst du dich dann an schwierigere Stücke rantrauen.
Sind das Tabs für Ukulele? Für Bass macht das nicht so viel Sinn, das so zu spielen ...
Die Striche bedeuten die Saiten, der unterste Strich ist die tiefste Saite. Die Zahlen ist der Bund, auf dem du spielst. Die erste Note wäre also der 8. Bund auf der A-Saite, also ein F. (Wenn es wirklich Bass ist.) Die zweite Note wäre 1. Bund E-Saite, also wieder ein F. Und so weiter.
Das Wort staves wird in der Musik verwendet. Staff kann nämlich auch meinen: eine Notenzeile. Mehrere Notenzeilen sind dann staves.
Also staves ist schon der Plural von staff, aber nicht in der Bedeutung "Personal".
Der Satz enthält 2 Grammatikfehler: das "it" fehlt (oder "something" oder was auch immer) und statt "you" müsste es "yourself" heißen. Überleg dir selber, ob du mit so schlechtem Englisch Werbung machen willst.
I haven't written ... . I haven't wrote gibt's nicht.
Bei didn't muss immer die Rede sein von einem bestimmten Zeitpunkt. Z.B. du hast dich mal über ihn geärgert. "I didn't write him a letter (then)" - "Damals habe ich ihm keinen Brief geschrieben".
Wenn du sagen willst, dass du ihm überhaupt noch keinen Brief geschrieben hast, dann ist das ja kein bestimmter Zeitpunkt, sondern alle Zeitpunkte sozusagen. Das ist eigentlich der Normalfall. Dann schreibst du: "I haven't written a letter to him" - "Ich habe ihm (bisher noch) keinen Brief geschrieben".
Mit Englisch-Übersetzungen in Deutschland Geld zu verdienen, ist eher schwierig, weil es hier eine große Anzahl Menschen gibt, die sehr gut Englisch können.
Weitaus besser wäre eine eher "exotische" Sprache wie Ungarisch oder Finnisch.
Z.B. "Nach meinem ersten flüchtigen Eindruck taugt das Buch nichts" -> ich habe kurz reingeguckt, keinesfalls das Buch ganz gelesen.
Ich hätte dir den Text ja gerne korrigiert, aber die meisten Wörter kenne ich im Deutschen schon nicht, geschweige denn im Englischen .... ;-)