Lass dich von keinem unter druck setzen..

Rede auf jedenfall vorher mit deinen eltern damit es nicht so eine Überraschung wird..

Mach das aber in deinem Tempo..

Sag ihm das du dich unter druck gesetzt fühlst.. Und noch ein bisschen zeit brauchst..

Allerdings würde ich mich Zeit nahe bei den Eltern outen.. Kann einiges erleichtern..

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Braucht dieser Sub mehr Strenge?

Eine Frage zum Thema BDSM und Devotion. Mich interessiert die Meinung von Doms und Subs.

Ein devoter Mann ist zu Anfang sehr devot, möchte minutiös seine Session planen, vorab jedes Detail wissen usw.

Er gibt sich seiner Domme hin und überlässt Ihr die Führung.

Dann tritt durch beruflichen Stress die Devotion in den Hintergrund und der devote Mann möchte lieber nichts Bestimmtes mehr planen, dennoch aber seine Neigung mit der festen Bezugsperson ausleben.

Er äußert gegenüber seiner Bezugsperson, dass beruflicher und privater Stress ihn dazu bringen, seine Devotion zu unterdrücken, da er Angst hat, sie lenken ihn von der Bewältigung privater Baustellen ab.

Gleichzeitig gibt er an, sein Lachen und seine Fröhlichkeit verloren zu haben, da der Stress und die Forderungen des Umfelds an ihm zehren.

In seiner dominanten Bezugsperson sieht er mittlerweile auch eine gute Freundin, der er alles anvertrauen möchte. Hierbei dreht es sich oft um berufliche Probleme.

Die Bezugsperson schraubt zunächst, wenn sie sich sehen, die Dominanz zurück, um der persönlichen Situation und den geänderten Gefühlen Rechnung zu tragen, stellt dann aber fest, dass die Hingabe des Subs in einem Moment stärkerer Dominanz grösser denn je ist.

Er benötigt viel Nähe, Kuscheln usw., lässt sich aber, als in einem Moment die dominante Person ihn härter fixiert und benutzt als sonst, das 1. Mal richtig fallen und gibt sich das 1. Mal bedingungslos hin, ohne zu lenken.

Die dominante Person hat das Gefühl, dass das Unterdrücken der Devotion mit die Ursache für die Niedergeschlagenheit und Orientierungslosigkeit ist.

Sie glaubt, dass es gut für ihn ist, sich ganz fallen zu lassen, um wieder in Kontakt mit sich selbst zu kommen.

Braucht Eurer Meinung nach dieser Sub eine festere Hand, um sich selbst wieder justieren zu können oder braucht er eine noch längere Leune?

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Ja, braucht mehr Dominanz.

Ich selbst bin sub. Und gebe komplett die Führung ab. Es wird vorher nix abgesprochen.. Nun gut ist mein Dom auch mein Partner und weiß wie weiter er gehn kann usw.

Ich denke es wäre gut wenn du in der Zeit komplett die Führung übernehmen tust so hat er für diese Zeit die Chance sich einfach hin zu geben und zu entspannen ohne noch darüber nachzudenken was ihr beide vorhabt.

Ich als sub würde das zum Beispiel gar nicht wollen vorher alles zu wissen und zu besprechen. Da würde für mich der Reiz weg fallen.

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Ja ich habe das in meiner Jugend oft gemacht gerade wen ich zwei oder drei Affären gleichzeitig am laufen hatte..

Oder Interesse an mehr vorgespielt um die Person ins Bett zu bekommen..

Ich war damals recht schlimm...

Hatte damals ein großes Problem mit festen Beziehungen nach dem Verlust meines Partners und habe in solchen Aktionen versucht iwie mit dem Tot klar zu kommen..

War dann auch in "Beziehung" wo mein Partner mich geliebt hat ich ihn aber nicht.. Und war dann auch nicht treu..

War nicht richtig weiß ich selbst..

Aber war nun einmal so..

Mittlerweile hab ich den Tot gut verarbeitet und ziehe sowas nicht mehr ab und bin treu.

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Angenommen du wärst schwul.. Was wäre daran so schlimm das du dir solch ein Stress machst??

An schwul sein ist absolut nix schlimmes!! Man kann es sich nicht aussuchen gay zu sein oder nicht..

Ich glaube allerdings nicht das du gay bist.. Vielleicht befindest du dich eine findungsphase... Das machen viele Menschen durch.. Und ist nix schlimmes..

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