Unser verstorbener Westi bekam auch über Jahre ein Cortisonpräparat (Atopica) und hatte dadurch stark zugenommen, weil der Körper des Tieres stark aufgedunsen wurde. Möglich, dass das umgekehrte eintrift, wenn so ein Medikament abgesetzt wird, aber das frage am Besten den behandelnden Tierarzt. LG Westi.

...zur Antwort

Vermutlich, weil man seltener niest als hustet. Würde man auch beim Husten Gesundheit wünschen hätte man wohl mehr zum wünschen :-)) Was den Knigge betrift, so stimmt das. Ich halte das aber für überheblich, eine Entschuldigung für eine Instinkthandlung zu erwarten. Ich habe sich noch nie jemanden für sein Niesen entschuldigen gehört, wozu auch, außer ich mache es zu laut. Das das in den Knigge kam empfinde ich als abgehoben und weltfremd. LG Westi.

...zur Antwort

Danke an GF für den oben stehenden Kommentar! Zur Frage: Es gibt immer eine Alternative. Wie wäre es z.B. den Zaun durch was stabileres zu ersetzen. Mann kann z.B. den Zaun ins Erdreich hinein verlängern und so eine Art Rizonsperre setzen. Eine Verstärkung durch einen engmaschigeren Zaun wäre sicher auch möglich. Je nach Geldbeutel könntest Du auch den Drahtzaun durch einen massiven Zaun ersetzen, z.B. einen sog. Jägerzaun aus Holz usw. LG Westi.

...zur Antwort

Unser Westi sollte keine solche Betäubungsspritze vorher bekommen. Ich hätte das gewolt, aber der Tierarzt meinte, dass der Stich der Betäubung das Tier mehr quälte als die Todesspritze selber, da die anders gesetzt wird. Und zumindest äußerlich zeigte er zumindest keinen Schmerz. Es ist mir bis heute richtig unheimlich wie rasch und ohne jede Reaktion von Seiten unseres Hundes, es mit ihm zu ende ging. Als hätte man irgendwo einen Knopf gedrückt und den Strom für ein Spielzeug abgestelt. Auch ich habe mir später Vorwürfe gemacht, ob ich es hätte doch anders machen sollen, am Geld wäre es nicht gescheitert und leichter zu Ertragen wäre es für mich auch gewesen. Aber wir können ja nur das machen, was uns hoffentlich erfahrenere (Ärzte) empfehlen. Sich danach noch zu Belasten ist zu spät. Du hast nach besten Wissen und Gewissen gehandelt und sicher auch der Arzt, mehr kann niemand tun. LG Westi.

...zur Antwort

Ich finde es sehr überheblich wie sich hier z.T. über einen Fragesuchenden geäußert wird. Ob ich etwas leisten kann oder nicht ist doch individuel verschieden. Vielleicht meldet sich ja noch eine Mutter mit 7 Kindern, die noch nebenbei einen Bauernhof betreut. Respekt und Hut ab vor solcher Leistung ! Aber das packt nicht jeder, da spielt auch noch die phsyche mit. Und, habt ihr noch nie Fehlentscheidungen getroffen ? Soll jetzt das Tier darunter leiden, dass sein Halter jetzt überfordert ist ? Sicher wird so ein wechsel schlimm für das Tier, aber ist doch besser als unter den Problemen des bisherigen Haushalts zu leiden oder wie in anderen Fällen einfache entsorgt zu werden. Hier ruft jemand um unsere Hilfe ! Wenn Euch schon der Halter egal ist, dann helft wenigstens dem Tier. Was für Tierfreunde seid Ihr denn, wenn Ihr dadurch, dass Ihr der Besitzerin den Rat versagt dadurch das Tier mitleiden lasst ? Wer soll sich denn noch an uns wenden, wenn er so etwas liest ? Das schreckt doch jeden hilfesuchenden ab !!!! Westi.

...zur Antwort

Außer dem was schon oben steht: Verträge können frei ausgehandelt werden, da es hier nicht sittenwidrig ist, musst Du Dich daran halten oder hättest den Vertrag nicht unterschreiben sollen. Niemand zwingt Dich zur Unterschrift und wie oben geschrieben, ist es auch allemal sinnvoll. LG Westi.

...zur Antwort

Wir hatten sog. Rassehunde und ich kann daher nur von Züchtungen warnen! Nicht immer, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit haben alle Hunderassen, soweit ich sie kenne, genetisch bedingte Schäden. Wenn nicht schon mit der Geburt, wie bei den Möpsen die lebenslang mit Atemnot zu kämpfen haben, dann spätestens im Alter, wie bei unserem Westi (ich heiße nicht umsonst so). Dieser arme Hund hatte Neurodermitis, Pilze, Herzprobleme etc. In seinem letzten Lebensjahr kostete er ca. 5.000 € (Fünftausend - kein Tippfehler!), bei ihm lag es NACH ärztlicher Meinung an einer ererbten Immunschwäche, ist also fachlich abgesichert. Auch wenn nicht jeder Rassehund, wie der Dackel (Dackellähmung) oder der berühmte Deutsche Schäferhund (HD: Hüftgelenksdisplasie) bekommen muss, ist die Gefahr groß. Ein Züchter züchtet nicht nur aus Tierliebe, sondern auch um Geld zu verdienen, was man von einem Tierheim nicht sagen kann, auch wenn sie gezwungen sind, mangels öffentlicher Gelder, Geld zu verlangen. So lange es "überschüssige" Tiere in Heimen gibt, finde ich es überflüssig welche bei einem Gewerbetreibenden zu kaufen. Aber wenn es denn trotzdem ein Rassetier sein muss, achte darauf, dass Du zu dem saftigen Preis wenigstens die sog. "roten Papiere" bekommst. Die weisen nämlich die Herkunft des Hundes nach und die Legitimation des Züchters diesen überhaupt als Rassehund verkaufen zu dürfen.

LG Westi

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.