Weil viele Menschen schei*e sind.
Liebe Grüße
Weil viele Menschen schei*e sind.
Liebe Grüße
Weinheim. Zumindest hat sich für mich als Westfale die Fahrt ins Miramar sehr gelohnt!
Weil sie nicht verstehen können wieso oberflächliche Mädchen, die noch viel im Leben dazulernen müssen, Jungs nur nach Aussehen auswählen/beachten und sich dann "ausheulen", wenn er sie betrogen hat, schlecht behandelt etc. Oftmals ist es ja so, dass die sehr gut aussehenden charakterlich wirkliche Unmenschen sind, weil sie meinen sie könnten es sich erlauben.
Das erinnert mich an einen Spruch meines Klassenkamerades damals: ,,Geld ist nicht alles. Sondern Gold". Geld an sich ist NICHTS wert. Es ist stückchenweise Papier. Der Wert liegt nicht im Geld, sondern in den investiven Dingen und Materialien, die damit erwirtschaftet werden können. Und nebenbei brauche ich keine 1 Milliarde €, die ich nie ausgeben könnte. Ein Jahreseinkommen von circa 100.000 € netto würde alle meine Wünsche mehr als gut abdecken und darauf arbeite ich hin. Nebenbei finde ich soziale Zwischenmenschlichkeit aber viel wichtiger.
Glück im Leben ist, wenn ein Mensch dir das Gefühl gibt sein Glück zu sein.
Herzliche Grüße,
Westfalia20
Hallo,
weil die Menschen erkannt haben, dass das Auto in Übermaß wie es in Deutschland oftmals der Fall ist kein Freund, sondern ein Feind ist. Lärm, Schadstoffe und verstopfte Straßen sind wohl kaum besser als ein gut getakteter Bahnverkehr, viele attraktive Rad-und Fußwege sowie eine intakte und klimabedachte Umwelt. Die Menschen kehren zur Vernunft. Sie sehen ein, dass die Städte fußgängerfreundlicher werden müssen und das Auto nicht als DAS alleinige Verkehrsmittel dominieren darf. Zumal es viel gesünder ist sich an der frischen Luft zu bewegen statt nur noch im Job und Auto zu sitzen.
Insofern ist die aktuelle Regierungsbildung sehr erfreulich. Es gibt kein generelles Tempolimit, es gibt keine Steuererhöhungen, aber es gibt leicht höhere Spritpreise und einen angepeilten Kohleausstieg schon ab 2030 und einen Mindestlohn von 12€. Für mich war die Regierung NOCH NIE so gut wie jetzt. Die Sondierungsbeschlüsse sind ausgezeichnet. Eine Politik für den Menschen und nicht für die Industriegier und den Profit-Wahn.
Viele Grüße,
Westfalia20
Hallo ELjeffreyON,
dein gepostetes Bild entspricht ungefähr dem aktuellen Spritpreislevel an der Autobahntankstelle. Die Höhe des Kraftstoffpreises liegt derzeit gar nicht mal hauptsächlich an der von der GroKo (SPD und CDU) beschlossenen kumulativen CO2-Bepreisung je Jahr, sondern primär am aktuell sehr hohen Ölpreis.
Während des Lockdowns gab es viel mehr Homeoffice und Inaktivität vor Ort --> Weniger Fahrten --> Weniger Spritnachfrage. Dadurch der niedrige Preis im letzten Jahr, oftmals 1,30 bis 1,35€ pro Liter Superbenzin.
Jetzt ist alles wieder sprunghaft angestiegen, die Leute fahren wie verrückt Auto und da die Nachfrage so hoch ist steigt logischerweise auch der Preis stark an. So lange bis wieder weniger Fahrten geschehen. Und da 2€ pro Liter nicht gerade ein Schnäppchen sind werden zumindest Freizeitfahrten eingeschränkt. Eventuell werden sich einige Menschen auch überlegen, ob es nicht sinnvoller wäre mit der Bahn zum Arbeitsplatz zu pendeln. Die ist zwar nicht unbedingt attraktiver aber zumindest deutlich günstiger. Ein Monatsticket kostet meist 70-80€, bei einer täglichen Strecke von 30 Kilometern mit dem PKW pro Strecke wären das 60 Km je Tag und bei einer 5-Tage-Woche 1.200 Km pro Monat. Ein Durchschnittsauto verbraucht rund 7 Liter Super pro 100 Km. Das wären 84 Liter auf 1.200 Km, bei einem Benzinpreis von 1,70€ (aktueller Mittelwert) also im Monat 142,80€ Tankkosten. Plus Versicherung, Steuer und Autofinanzierung. Also in jedem Fall ist das Auto nahezu IMMER die teurere Option.
Ich zum Beispiel bekomme von meiner Einsatzstelle beim Bundesfreiwilligendienst das monatliche ÖPNV Ticket gesponsert, sodass ich kostenlos zur Arbeit hin und zurück komme. Einige Firmen bieten Firmentickets oder anderweitige ÖPNV-Vergünstigungen. Nachfragen lohnt und hilft Kosten zu sparen. Da ich eh im städtischen Randgebiet wohne wohnt man nicht nur im Grünen, sondern hat auch eine gute ÖPNV-Anbindung und kurze Wege (zum Beispiel zur Arbeit und zum Einkaufen). Das finde ich heutzutage auch sinnvoller als irgendwo im Nirgendwo im Dorf zu leben und sich anschließend über die hohen Spritpreise oder die mangelnde Infrastruktur aufzuregen. Ich selbst finde maximal 30-40 Kilometer pro Strecke äußerste Schmerzgrenze und würde nicht wie viele andere Berufspendler an die 100 Km je Strecke zurücklegen, nur um zur Arbeit zu kommen. Da würde ich dann umziehen. Ich bin nicht so sesshaft, da ich eh nicht meine Wohnung privat besitze und jederzeit etwas anderes finden könnte. Und noch dazu lebt es sich in der einen oder anderen Randzone meiner Stadt wirklich sehr naturnah und ruhig. Zum Wochenende kann man immer mal zusätzlich ins Walddorf fahren, das ist kein Problem, aber bei den Spritpreisen ist es einfach maximal unwirtschaftlich täglich weite Strecken per Auto zu pendeln.
Ich hoffe ich konnte mit meiner Antwort weiterhelfen und wünsche Dir noch ein schönes Wochenende,
Westfalia20