Ich denke, dass das relativ normal ist, wenn ein erwachsener Hund in ein neues Zuhause zieht. Das könnte aus Stress bzw. großer Unsicherheit heraus resultieren. Du solltest versuchen ihm viel Vertrauen zu vermitteln und wieder wie bei einem Welpen mit dem Training zur Stubenreinheit anfangen. Du wirst viel Geduld und Einfühlungsvermögen brauchen, aber das wird schon werden. Alles Gute für euch zwei!

...zur Antwort
Ein kleiner Hundewelpe ist eingezogen! Nun gibt's ein paar Probleme...

Unsere Nachbarin hat seit vorgestern eine zehn Wochen alte Französische Bulldogge. Sie hat sich den Hund leider sehr spontan und aus dem "Bauchgefühl" heraus gekauft, weshalb sie sich nicht sehr viel vorbereitet hat. Hundebücher möchte sie nicht lesen, weil sie eine sehr langsame Leserin ist und ihr das Lesen dementsprechend auch keinen Spaß macht....

Nun treten einige Probleme auf:

1. Zunächst einmal hat unsere Nachbarin noch eine ca. fünf bis sechs Jahre alte Katze, die leider sehr unverträglich ist und sehr agressiv gegenüber allen anderen Tieren (Menschen jedoch nicht). Bei der ersten Zusammensetzung ist die Katze auf der Stelle auf den kleinen Kerl losgegangen, fauchend und kratzend. Meine Nachbarin ist nun am ernsthaften Überlegen, die Katze abzugeben, darum hoffe ich sehr, dass vielleicht einer von Euch einen Rat weiß, wie man die Katze an den Hund gewöhnen kann? Dass der Hund die Katze angreift, darüber mache ich mir keine Gedanken, aber andersherum...

2 Außerdem bleibt der kleine Hund beim Spazierengehen andauernd stehen. Er läuft zwar weiter, wenn man ein Stück vorausrennt und ihn ruft, aber immer wieder bleibt er stehen und guckt nur. Was soll man da machen? Warten, bis er weiterläuft?

3. Außerdem würde ich gerne wissen, wie man dem Hund am besten die Kommandos "Sitz", "Platz" und "Komm" beibringt, und - ganz wichtig! - "Aus!", da der Hund alles, aber wirklich alles in den Mund nimmt (Blätter, etc.). Natürlich verzichten wir auf Gewalt jeder Art, angefangen bei einem Klaps auf den Po bis hin zu Stachelhalsbändern.

4. Meine Nachbarin möchte den Hund außerdem ans Katzenklo gewöhnen, wovon ich nicht sehr begeistert bin (es heißt wohl nicht umsonst Katzenklo). Aber es ist nun einmal nicht mein Hund, und darum: wie gewöhnt man den Hund am besten daran? Bisher hat der Kleine das Klo nicht mehr beachtet als jedes andere Möbelstück im Raum.

Das sind sehr viele Fragen, aber es würde mich und meine Nachbarin wirklich sehr freuen, wenn ihr wenigstens auf eine davon eine Antwort wüsstet. Wie gesagt, Hundebücher sind nichts für meine Nachbarin. Und wer noch irgendwelche Tipps hat, egal welcher Art, wie man die ersten paar Tage/ Wochen mit dem kleinen Kerlchen am besten meistert, dann würde ich mich natürlich auch freuen, diese zu hören.

Vielen Dank für jede gute Antwort (gibt auch einen Stern :))

...zum Beitrag

Spontan?! Katzenklo?!

Schöne Grüße an deine Nachbarin: Sie soll den Hund in gute Hände geben.

...zur Antwort

Sowas weißt du als Züchter nicht? Sollte dir dein Zuchtverband da nicht mit Rat und Tat zur Seite stehen?

...zur Antwort

Das ist Tierquälerei und (ZU RECHT!) in Deutschland verboten! Wer seinen Hund kupieren lassen möchte, sollte es bitte vorher bei sich selbst ausprobieren.

...zur Antwort
Was tun mit meiner scheinträchtigen Hündin?

Hallo allerseits, ich habe nun seit ziemlich genau einem Jahr eine Hündin und sie war wirklich immer wahnsinnig brav und gelehrig. Im August, das heißt, kurz bevor sie ein Jahr alt geworden ist, war sie scheinträchtig. Das hatten meine Familie und ich aber relativ schnell im Griff, konnten gut damit umgehen und hatten die Sache schon so gut wie vergessen. Doch: blöderweise holte sich der übernächste Nachbar zu genau dieser Zeit einen Welpen ins Haus... Der widerum, frisch von der Mutter getrennt, suchte bei unserer Hündin Schutz und Geborgenheit und versuchte sogar zu säugen! (Was wir auf Anweisungen des Internets aber immer unterbunden haben) Leider hat dieser süße, kleine Welpe die Muttergefühle unserer Hündin nur noch verstärkt und seitdem beißt sie regelmäßig die Zäune, die zwischen ihr und dem Kleinen liegen durch... Und natürlich beschweren sich die dazwischenliegenden Nachbarn (verständlicherweise!) Den Zaun haben wir jetzt mit einer festen Plane umspannt, aber sie schafft es dennoch ihren Weg durchzukauen... Nächster Ausweg wäre ein elektrischer Zaun, doch bis wir den erhalten können noch Wochen vergehen. Schleppleine funktioniert ebenfalls nicht, wir haben es zwar ein paar Stunden versucht, aber sie hat sich ganz fürchterlich verheddert und sich total gewürgt ): und wir wollen ja nicht dass sie sich weh tut! Also: habt ihr irgendeine Idee was wir jetzt tun können, bis wir den Weidezaun bekommen? Wir sind echt total verzweifelt ): Danke im Vorraus, V.

...zum Beitrag

Eine Frage:

Warum beißt sie sich durch Zäune? Ist sie denn ständig allein auf dem Grundstück? Kann es sein, dass sie total unterfordert und einsam ist?

Habt ihr die Schleppleine etwa an ihr Halsband gemacht und sie damit allein gelassen oder wie konnte sie sich damit so verheddern?!

...zur Antwort
ich habe jemanden geschlagen und habe einen hund mitgenommen?!?

hey leute . ich bin 15 und heute ist mir folgendes passiert : ich kam aus der schule . ich gehe den normalen feldweg , den ich normal auch sehe . plötzlich sehe ich , wie jemand (ca. 15-16) seinen hund schlägt , tritt hochnimmt und wirft . ich habe so getahen als würde ich etwas in der tasche suchen , um es weiter zu beobachten . der hund hat versucht wegzurennen , aber er hat in einfach an der leine hochgezogen , und wieder mit aller kraft auf den boden geworfen . ich konnte mir das einfach nicht mehr ansehen , und bin hingegangen . ich habe ihn gesagt , dass er den hund inruhe lassen soll . er sagte mir , dass wenn ich noch ein wort sage , er meine mutter fi*kt. ich habe gesagt : ok . lass den hund in ruhe , dann ist alles ok . er guckte mich nur blöd an . dann bin ich weiter gegangen , und er auch . als er weiter entfernt war , bin ich schnell in hinter eine garage gegangen , und zu gucken was er macht . ca. 2minuten hat er telefoniert , und dann hat der hund an einem mülleimer gerochen , und er hat seinen hund gerufen . als der hund gerade kommen wollte , ist er zu ihm gegangen und hat ihn mit voller kraft getreten . das konnte ich mir einfach nicht ansehen und bin wieder hingelaufen . dann ist er auch auf mich zugekommen . ich habe ihn angeschriehen , dass wenn er den hund nicht in ruhe lässt , ich die polizei rufe . dann hat er mich geschupst , und ich ihn auch . plötzlich hat er mir eine backpfeife(ich weiß nicht wie es geschrieben wird) gegeben , und aus reflex habe ich ihn solange geschlagen , bis er auf dem boden lag . er lag auf dem boden und hat mich einfach angeguckt . dann habe ich den hund genommen ( ich glaube franz. bulldogge) und bin gegangen . als ich weiter weg war , sah ich wie er aufstand und einfach weiter gegangen ist . schön und gut . jetzt habe ich neben mir einen hund sitzen , und jemanden mit voller kraft mehrmals ins gesicht geschlagen . ich selbst habe auch einen hund (continental bulldogge , ca. 2x so groß wie eine franz. bulldogge ) der aber gerade bei meiner tante ist . meine mutter ist gerade arbeiten . was soll ich jetzt tuhen ? wohin mit dem hund ? kann der junge mich anzeigen ? was würdet ihr tun ? ins tierheim mit dem hund ? behalten kann ich ihn bestimmt nicht . ich weiß echt nicht weiter .

ich hoffe ihr könnt mir helfen !!

lg

ps : es ist wirklich passiert und nicht ausgedacht !!!!!!!! deshalb keine kommentare wie : du hast dir das eh nur ausgedacht !!!!!!

...zum Beitrag

Ich hätte genauso gehandelt! Du solltest den Typen anzeigen, wie schon alle anderen geschrieben haben. Wegen dem Bully:

http://www.von-quo-vadis.de/html/bully_in_not.html

Ruf die Leute an! Die werden dir helfen!

...zur Antwort
Hundeangriff was nun tun?

Mein kleiner Hund (yorki mix), 9 Jahre, wurde vergangenen Samstag von einem Dobermann 4-5 mal attackiert (ich selbst hab den Dobermann immer wieder von ihm gerissen, gab zum Glück nur ne Quetschung im Arm wo der Dobermann einmal gebissen hat). Der Besitzer will davon nix hören. Er meint selbst Schuld. Seine Hunde sind schon sehr bekannt für solche Angriffe und wurden ihm auch schon paar mal weg genommen wegen schlechter Haltung usw. Seine Frau/Freundin war am Samstag Abend als es passierte mit einem der Hunde unterwegs. Sie war total betrunken und wurde somit bäuchlings über die Straße gezogen wo dann mein Hund angegriffen wurde. Hab ihr den Hund nach jeden mal trennen in die Hand gedrückt woraufhin sie ihn wieder los lies weil sie ihn nicht halten konnte. Mein freund den ich dann angerufen hab hat den Donermann dann persönlich nach hause gebracht da die Frau ja nichtmal in der Lage war Grade aus zu laufen. Meinen Hund dann also in die Klinik. Zum Glück erstmal nur Kratzer und Quetschungen (blaue Flecken) festgestellt. Allerdings humpelt er ziemlich und sollte nochmal zum normalen TA. Dort wurde nun festgestellt das die Kniescheibe rechts einen weg hat (springt immer rein und raus, schmerzhaft). Muss also evtl operiert werden (Hund soll erstmal zur Entlastung bisschen abnehmen. Zu wohl genährt). Seid Letzten Donnerstag hat der kleine aber auch am linken Knie Probleme (wie nun auch das rechte) da ist es aber angeboren und konnte bisher mit Medikamenten immer wieder gerichtet werden.

So das war die geschichte nun die fragen: 1. Was kann ich gegen den Besitzer des Dobermanns tun? (Polizei will nix machen Hund wurde ja nicht aufgehetzt) 2. der Besitzer will das angeblich seiner Versicherung melden. Wenn nicht was kann ich machen das die kosten dann übernommen werden von ihm? 3. Die Operation soll ja erst stattfinden wenn's ihm besser geht und er abgenommen hat. Wie funktioniert das dann wegen den kosten? (1 Knie ist ja durch den Angriff kaputt müsste dann ja auch von der Versicherung übernommen werden oder?)

Ich glaub das sind erstmal alle fragen. Hoffe auf gute Antworten. Danke schonmal.

...zum Beitrag

Schalte das Ordnungsamt ein! Beim nächsten Mal ist es vielleicht ein Kind, das angegriffen wird! Die MÜSSEN was machen, sonst sind DIE dran, wenn etwas schlimmeres passiert!!

...zur Antwort

Ach so, deine Tierärztin meint, das macht sie morgen?

Wem willst du das denn weismachen?

...zur Antwort

Was ist ein Shi Tzu Malteser??

...zur Antwort

Bei manchen FAMILIEN funktioniert das gut, wenn die Partner unterschiedliche Arbeitszeiten haben und somit die meiste Zeit jemand da ist. Aber wenn du allein mit dem Hund bist, dann wird der Hund leiden, wenn er 8 Stunden täglich allein sein muss. Das geht nicht.

...zur Antwort

Warum muss sie denn schwimmen??

...zur Antwort

Das geht überhaupt nicht. 9 Stunden alleine und dann nur mal kurz raus... Warum willst du einen Hund?

...zur Antwort
Hund unbekannte Krankheit

Hallo,

Mein Hund (4 Jahre alt, Chihuahua-Rehpinscher Mix) hatte das erste mal vor 1 Jahr diese Schmerzen. Von jetzt auf gleich ohne das vorher was passiert ist hatte er starke Schmerzen im Rücken. Er hat einen Buckel gemacht, seinen Schwanz eingezogen und konnte sich nicht mehr richtig bewegen. Als wir ca 15 min später beim Tierarzt waren hat er ne Spritze bekommen und ca 5 Stunden später war alles ok. Die Tierärztin sagte das er Probleme mit den Knien hat aber wir ihm jetzt Schmerzmittel geben und danach nichts mehr auftritt. Die nächsten 4 Monate war alles ok und dann wieder von jetzt auf gleich dieser Schmerz aber schlimmer als beim ersten mal. Wir sind zu einem anderen Tierarzt gefahren der ihm auch wieder Schmerzmittel und Tabletten für die Knochen mitgegeben hat. Er hat uns empfohlen ins CT zu fahren da er nicht genau sagen kann was Benni hat. Das ist jetzt ca 3 Monate her. Vor 3 Tagen hat Benni wieder angefangen zu schreien und sich gar nicht mehr zu bewegen. Wir sind zum Tierarzt, das Schmerzmittel hat nichts geholfen und 6 Stunden später dann mit ihm in die Tierklinik nach Nbg gefahren. Sie haben 2 Tage lang alle möglichen Tests gemacht, u.a ein großes Blutbild und ihn einmal komplett durchs CT geschoben. Sie haben NICHTS gefunden. Sein Herz ist ein bisschen zu groß aber das hat nichts mit seinen jetzigen Schmerzen zu tun. Seit heute ist er wieder zuhause. Da sie nichts behandeln konnten und ihm nur starke Schmerzmittel gegeben haben läuft er sehr eingeschränkt. Er schreit, wenn ihm jemand über den Hinteren Rücken langt und wenn er groß macht. Seit ca 3 Stunden hat er jetzt auch noch sehr starken Durchfall. Er läuft, als hätte er ein rohes Ei zwischen den Hinterbeinen. Er macht einen richtigen Buckel und tapst total unbeholfen weit auseinander.

Hat einer von euch schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht oder weiß was es sein könnte?

Die Ärzte wissen nicht mehr weiter und wenn es ihm in den nächsten Tagen nicht besser geht bleibt uns nichts anderes übrig als ihn einschläfern zu lassen...

Vielen Dank für die Hilfe!

Kristina

...zum Beitrag

Hole dir noch eine Meinung einer anderen Tierklinik ein! Das kann doch nicht sein, dass der kleine solche starken Schmerzen hat und die nichts finden!

...zur Antwort

Vielleicht weiß dein Tierarzt da Rat?

...zur Antwort

Ich würde eher die Hündin kastrieren lassen.

...zur Antwort