Reiner Vaginalsex alleine würde mir nie reichen - es sei denn ich bin extrem geil und will einen Quicky. Für mich gehört ausgedehntes Petting/Liebesspiel (entweder Streicheln, ausgedehnte Küsse, ggf. Lecken, wechselseitige Masturbation, Fingern, ggf. Oralsex als Vorspiel) dazu - ansonsten würde ich Vaginalsex als unbefriedigend (das reine Rein-Raus-Rein-Gerammel), störend und frustrierend, lieblos und entwürdigend empfinden. Vaginalsex pur kann man vergessen. Da viele Frauen Probleme haben durch reinen Vaginalsex zum Orgasmus zu kommen, finde ich das rücksichtslos nur Vaginalsex alleine zu praktizieren ohne auf die Gefühle und Bedürfnisse der Frau Rücksicht zu nehmen (es sei denn die Frau will das unbedingt).

Analsex ist zwar geil (wenn die Frau das auch geil findet). Ich könnte aber darauf aus Rücksichtnahme verzichten. Sollte ich auf Oralsex - zumindest als Vorspiel - darauf verzichten, würde mir schon was fehlen und der Sex würde für mich nie mehr sehr gut werden - höchstens gut (wenn das Streicheln z.B. an den Geschlechtsorganen und der Vaginalsex sehr gut ist). Vaginalsex ohne Petting oder irgendwas würde ich ablehnen. Das würde mich nur ärgern, stören und frustrieren und mich nicht befriedigen. Dann lieber kein Sex als schlechten Sex mit Frust dazu. Ich würde auch solche Beziehung beenden, wenn eine Frau wie ein Brett im Bett liegt und der Mann soll mal reinstecken und machen... Das würde ein Abtörner sein und ich würde da nichts zustande bringen. Petting oder Vorspiel ist extrem wichtig -sowohl für den Mann als auch für die Frau (wechselseitige Masturbation, langes Streicheln finde ich geiler als den routinemässigen ehel.Vaginalverkehr)

...zur Antwort

Vaginalsex (GV) ist am unkompliziertesten zu praktizieren - Mann und Frau können z.B. in der Ehe-wenn die Geilheit sie überfällt -sich schnell, unkompliziert vereinigen und - wenn das Glied des Mannes nicht zu gross oder zu klein ist und die Frau feucht und erregt genug ist drauflosrammeln z-B- in der Missionarstellung, in der Löffelchenstellung, von hinten, in der Reiterstellung,..Man ist recht flexibel - man kann auch schnell einen Quicky machen. Meistens macht es den Männern mehr Spass, während viele Frauen Probleme haben zum Orgasmus zu kommen. Das liegt daran, dass viele Männer ein ausgedehntes Vorspiel (z.B. Streicheln, Fingern in der Vagina der Frau, ggf. wechselseitige Masturbation , ggf. Oralsex als Vorspiel,...), das die Frau auf den Gv vorbereitet und erregt,vergessen, sie oft zu egoisisch und unerfahren sind (besonders wenn sie jünger sind) und mehr auf ihre Bedürfnisse achten als auf die Bedürfnisse der Frau. Da kann es beim GV schon zu Problemen kommen z.B. wenn das Glied des Mannes zu gross ist (einige Männer z.B. Afrikaner haben einen halben Meter Penis,...) und die Frau Schmerzen beim GV ha oder das Glied ist zu klein und die Frau spürt nichts....

Analsex wird mehr zelebriert. Dazu gehörten Vorbereitung z.B. Gleitgel und viel Vertrauen beider Ehepartner zueinander, der After der Frau sollte gereinigt werden. Dann kann es losgehen. Der Mann kann die Frau anal fingern, dann kann er eindringen. Oft ist das so eng, dass de Eichel richtig plattgedrückt wird. Für den mann ist das besonders lustvoll, weil die Eichel vom After besonders eng umschlossen wird (noch mehr als beim Vaginalsex - den viele Männer, die regelmässig Analsex praktiziert haben, oft später zu lau und weniger lustvoll finden) und die Reibung beim Penetrieren ist besonders gross ist. Dann beginnt man zu penetrieren (leichte Rein-Raus-Rein-Bewegungen) und dann - wenn man auf den Orgasmus zusteuert immer schneller werden (wie bei der Masturbation). Und dann kommt der explosive Orgasmus und der Mann spitzt intensiv in das Afterloch ab und stöhnt wie ein Stier. Auch für die Frau ist das intensives Erlebnis und viele Frauen kommen intensiv zum Orgasmus - mehr als beim GV. Oft ist der Orgasmus (der durch Mark und Beim geht) so intensiv, dass der Körper richtig durchgeschüttelt wird.Ich hatte mit meiner Exfreundin regelmässig Analsex (zuerst hatten wir Petting, Oralse, GV und am Schluss kam meist das enge Loch) und ich war immer begeistert und geil - konnte es kaum erwarten und u.a, das hatte uns auch enger zusammengeschweisst - das Vertrauen, die Liebe wurde grösser. Für mich ist Analsex Nr. 1, Oralsex Nr. 2, Handjob, wechselseitige Masturbation Nr. 3, Vaginalsex Nr. 4 (dann eher in der Reiterstellung - Missionarstellung finde ich inzwischen langweiliger - hatte ich zu oft gehabt). Ich würde auf Analsex verzichten aus Rücksichtnahme -es sei denn die Frau wlll es unbedingt. Dann mach ich es auch.

Oralsex ist auch sehr geil z.B. wenn die Frau willig am Schwanz nuckelt, leckt, lutscht, ihn mit dem Mund eng umschliesst und sich auf und abbewegt - entweder als Vorspiel oder bis zum Schluss (was Schlucken oder Ejakulieren in den Mund einschliessen kann ,wenn sie besonders geil ist und es unbedingt will). Ich spühre ihre Bearbeitung mit dem Mund , Zunge besonders vielseitig und intensiv - das heisst die Gefühle sind oft nicht gleichartig - es sei denn die Frau bläst gleichmässig. Es gibt viele Arten der Bearbeitung mit dem Mund und deshalb ist Oralsex vielschichtig und besonders lustvoll. Die meisten Männer mögen es sich abblasen zu lassen oder die Vagina der Frau zu lecken (während viele Frauen das Lecken an der Vagina geniessen. Oralsex ist weit verbreitet- die meisten Ehepaare tun es (bei Christen ist das ein wenig anders - da wird dies oft nicht gemacht) und viele Frauen blasen gerne. Wenn viele Frauen schon die blanke pralle Eichel des Ehemannes sehen, drehen viele ab, gehen viele sofort ran an den Schwanz und blasen drauflos (das scheint wohl eine Art Urreflex zu sein).

Dann gibt es wechselseitige Masturbation. Die Frau nimmt das Glied des Mannes in die Hand, umschliest die Eichel z.B. mit der Faust (nimmt vorher Gleitgel oder ohne) und befriedigt den Mann durch heftige Auf-und-Abbewegungen an der Eichel oder durch Reiben, Rubbeln (wie bei der Masturbation). Oder sie schiebt die Vorhaut des Mannes vor-und -zurück bis zum Orgasmus und "holt dem Mann einen runter". Sie kann den Man auch mit einem Toy (Vibrator) "bearbeiten" (Magic Wand),...Der Mann kann die Frau an ihrer Vagina streicheln, "fingern", sein Glied an ihrer Vagina reiben bis sie verstärkt Lustgefühle hat - manchmal richtig heftig oder mit der Hand in die Vagina eindringen und heftige Auf-und-Abbewegungen machen bis sie zum Orgasmus kommt,....Oder ein Vibrator benutzen. Das mögen viele Frauen und viele kommen so zum Orgasmus.

...zur Antwort

Liebe ist sehr wichtig - die Grundlage jeder Ehe (damit überhaupt was läuft - auch auf sexuellem Gebiet). Jedoch sollte man nicht bläuäugig sein und nicht in irgendwelchen Phantasiewelten leben. Genauso wie Liebesromane oder Fernsehfilme, Liebesfilme eine Realität vorgaukeln in Punkto Liebe, Sex und Sexualität, die es in der Realität gar nicht gibt , so leben viele unerfahrene Christen in einer Scheinrealtät oder Traumwelt. Ich vermute viele steigern sich in Gefühle herein, manche verfallen in einer Art Liebeswahn oder religiösem Wahn z.B. bilden sich Liebe ein, die es in manchen Situationen real gar nicht existiert z.B. in der Kennlernphase vor der Ehe. Manche, die selbst in der Kirchengemeinde keine echte Liebe erlebt haben, können zwischen echter Liebe und unechter Liebe nicht mehr unterscheiden und verwechseln Liebe mit Höflichkeit z.B. Da mag eine Frau in der Kirche nett standardhaft, pflichtgemäss grüssen und schon wird die Situation überbewertet und sie wird von einigen Christen gleich als vortreffliche liebende Frau bewertet - dabei mag da gar nicht viel dahinter sein ( nur die Höflichkeit einer Bankangestellten z.B.). Ein auf sexuellem Gebiet unerfahrener christlicher Ehemann, der sich für gerecht, ehrllich und edel hält, meint auf Gebieten Ehe, Partnerschaft, Sexualität, Liebe, Psychologie genug zu wissen und meint die Bedürfnisse seiner Ehefrau genug zu kennen. Er lehnt -streng nach dem pharisäerhaften katholischen Ehe-Sex-Regelkatalog - alle Praktiken wie Oralsex, Handjob, Petting, tiefe Küsse,... ab und praktiziert in der Ehe brav seinen "ehrbaren, reinen, normalen" Vaginalsex , er glaubt, dass es in gegenseitiger Einwilligung und Liebe geschieht und denkt sein Verhalten ist rein, christlich, ,liebevoll und ehrbar. Dabei sind seine Vorstellungen von seiner intakten Ehe und Liebe in der Ehe weit von der Realität entfernt. Er ignoriert beim Ausüben von ehelichem Vaginalsex rücksichtlos die Gefühle und Wünsche seiner unterwürfigen Ehefrau, die sich nicht traut ihre sex. Wünsche frei zu äussern oder gegen das Verhalten des dominanten, egoistischen Mannes zu rebellieren zum Beispiel weil er eine hohe Stellung hat in der Gemeinde/Kirche. Oft spiel sie ihm den Orgasmus vor (es gibt viele solche frustrierten Ehefrauen und meist sind es christliche Ehefrauen z.B. Katholikinnen, Mormoninnen die Orgasmusprobleme haben wegen des rücksichtlosen Verhalten ihrer Ehemänner, die statt ehrbaren Vaginalsex nur ein rücksichtloses Rein-Raus-Rein-Gerammel oder Ruck-Zuck-Quickies praktizieren zur schnellen Befriedigung ihres eigenen Sextriebs (der ja auch vor der Ehe lange unterdrückt wurde). Viele Ehemänner masturbieren nur rücksichtlos in die Ehefrau hinein - und ihnen ist es oft egal, ob die Frau Spass hat oder nicht. Manche Ehefrauen sind versteckt sex. frustriert und spielen dem Ehemann 30 Jahre einen Orgasmus vor und der Ehemann kriegt davon nichts mit, weil er seine Scheuklappen und seine einseitige Sichtweise und versteckten Arroganz (versteckt in einem edlen Mantel) nicht ablegen kann oder will. (nicht umsonst ist es für viele (Pseodo)Christen am schwesten umzukehren, da viele es nicht nötig haben zu bereuen und viele halten sich noch für edel und gerecht, weil sie angeblich keusch leben, enthaltsam, brav ihre sex. Gelüste ertöten und brav in der Ehe nur Vaginalsex praktizieren (der ja oft nur reflexartige Triebabfuhr ist) - während sie auf anderen Gebietenz.B. was Mitgefühl, echter Liebe, Verständnis für andere Menschen anbelangt nachlässig, schlampig, selbstgerecht sind , Ungerechtigkeiten verüben, indem sie oft die Gefühle von schwächeren, kranken Mitchristen ignorieren, mit Füssen treten, für die Nöte anderer Menschen kein Verständnis haben (auch nicht die Gesamtsituation versuchen zu verstehen).) Viele sind innerlich leer, vertrocknet und oft versteckt aggressiv, sex. frustiert (manche drehen auch ab und verüben Straftaten wie Sex. Missbrauch,...), manche neigen auch zum Machtstreben, psych. Gewalt. Viele neuzeitliche Pharisäer-Christen von heute sind stolz, geniessen viele Privilegien, viele haben eine hohe Stellung , gönnen sich Luxus und fahren A-Klasse, haben die besten Hotels, machen viele Reisen,... während sie von ihren unteren Gläubigen erwarten, dass sie streng nach einem Ehe-Sex-Regelkatalog leben, der jungen christlichen Paaren die Freude am Sex raubt und sie erwarten von ihren untergebenen, dass sie möglichst ärmlich wie Jesus leben, während sie selbst ein Luxus-Leben führen. Dabei verurteilen sie andere (auch aus Neid), die anders leben z.B. ein variantenreicheres Sexualleben haben....Nicht alle sind so - aber viel zu viele. Wasser predigen, aber Wein saufen. Streng sind sie nur wenn es um Sex geht oder wenn es um ihre Ansehen geht- der Rest ist oft nicht wichtig….. und dabei finden sie noch unglaublich toll, anderen überlegen und gerecht. Manche kleinliche Christen übertreiben es mit ihren hinzuerfundenen Regeln (die in der Bibel nicht erwähnt sind) und würden nicht wie Jesus auf dem Hochzeitfest Wasser in Wein verwandeln , sondern lieber Wein in Wasser und andere Menschen (die anders leben) wegen Kleinigkeiten streng verurteilen/ausgrenzen - besonders auf dem Gebiet Sexualität in der Ehe. Darum ist es oft nicht verwunderlich, dass solche gerechten pharisäerhaften Fanatiker wirklich vortreffliche Menschen aus der Gemeinschaft ausschliessen oder verjagen oder rausmobben, verläumden oder auf andere Arten schädigen (z.B. durch Rufmord, durch erfundene Sünden)...immer öfters wird das Recht verdreht mit intelligenter Rhetorik, es findet psychologische Kriegsführung statt.... Es geht oft um Macht, Einflussnahme, Ausgrenzung, religiösem Wahn, Liebeswahn und das Aufrechterhalten einer religiösen Scheinwelt, die viele Menschen psychisch zerstört. Statt Liebe zu fördern- killen sie das Feingefühl und die WAHRE Liebe - bei sich selbst und oft bei einigen sensible Christen. Der letzte Rest an Menschlichkeit wird bei vielen Menschen oft durch das Leben nach einem strengen pharisäerhaften Regelkatalog zerstört. Viele christliche Menschen funktionieren nur noch nach aussen hin (um anderen zu gefallen), doch viele vergammeln innerlich, werden immer selbstentfremdeter, kälter, härter, ärmer,... und der Glaube einiger Scheinchristen ist schon lange abhanden gekommen - obwohl sie alle Phrasen draufhaben. Trotzdem glauben sie durch ständige Indoktrinierung ständiger fehlerhaften fanatischen Bibelübesetzungen, dass sie auf richtigem Weg sind. Das pflänzliche Kein ihres eigenen Ichs- der schon fast gar nicht mehr vorhanden ist- kann sich gar nicht mehr wehren und der Wunsch Gutes zu tun verschwindet oft, es folgt nur noch blinder, unkritischer Gehorsam. Die wahre Liebe (die für einen Christen- wenn er ewig leben möchte - lebenswichtig ist) wird oft nach sklavischer Befolgung des Regelkatalog auch mit abgegeben. Auch verstehe ich nicht, warum männliche Christen zusammen z.B. nach einen Fussballspiel nackt zusammen duschen - während se bei dem anderen weibl. Geschlecht aufpassen müssen, nicht Hurerei zu begehen... Da kann ja beim Duschen so viel passieren z.B. Homosexuelle Handlungen....Ich habe auf solche Leute keine Lust (da will ich nicht nicht verallgemeinern oder pauschalisieren - da es auch sehr, ausgezeichnete, vortreffliche Christen gibt, die aber leider oft nicht die Mehrzahl bilden - wie schon immer in der Geschichte....). Ich bin froh, solche Scheinchristen nicht zu treffen oder in meiner Umgebung zu haben. Ich hatte Kontakt mit einigen fanatischen Mormonen - ich habe diese Kontakte abgebrochen, ich habe meine Ruhe und der Druck ist weg. Viele solche Scheinchristen (die man unter Lutheranern findet, bei Mormonen, bei Katholiken, in der evangelischen Kirche,bei Buddhisten,...) finde ich entweder BEDAUERLCH oder gefährlich, viele haben-mal mehr oder weniger-soziopatische Züge, sind zu keiner echtem Empathie, Liebe, Mitgefühl fähig und können sich kaum in andere weltlichen Gemeinschaften einfügen, weil sie mit einem ständigen Misstrauen leben und oft alles verurteilen- auchoft die Freude am normalen Spiel. Viele haben ein gestörtes Verhältnis zu ihrem eigenen Körper und mich wundert es nicht, dass viele krank werden (bei der übertriebenen asketischen Lebensweise, bei der übertriebenen Unterdrückung ihrer eigenen Wünsche - was in meinen Augen Unsinn ist - und auch weil viele sich weigern gesundheitliche Kontrollen zu machen), Viele sind unglücklich, traurig und depressiv. Andere geniesen das Ausüben ihrer Macht, ihr Ansehen , ihre Privilegien... Wenn sie zu den wortgewandten, sprachtalentierten, intelligenten Christen gehörten, dann steigen viele in der Gemeinde oft schnell auf oder werden höchst angesehen - auf ihr wirkliches innerliches Wesen oder auf Herz achtet kaum noch jemand. Es zählt oft nur der äussere Schein. Wer besser reden kann, wer sich besser äusserlich anpasst, (wer besser versteckt lügen kann ,wenn ihm eine kleinere Sünde passiert und sich dabei als edel verkaufen kann), wer sich richtig durchsetzen kann, wer das richtiges Auftreten hat, steigt schnell auf. Oft scheint das (ich kann nicht in Menschen reingucken) in manchen/vielen Fällen nur Karrierstreben zu sein - auf Kirchengemeindeebene übertragen. Viele bekommen dann auch noch die richtige Ehefrau an ihrer Seite ,die auch auf das Ansehen des Mannes in der Kirchengemeinschaft guckt (ähnlich wie die Weltfrauen oft auf Schwanz, Sex, Aussehen, Ansehen oder Geld gucken an 1.Stelle - wenn er dazu noch nett und cool ist).Oft werden Männer in manchen Kirchengemeinden mit grossem Ansehen, guten Auftreten (und Aussehen) und gutem Ruf manchen Frauen als Bilderbuch oder Vorzeigechrist in der Gemeinde zur Heirat empfohlen - zu Beispiel von Kirchenvorstehern, Eltern, Grosseltern, anderen Versammlungsmitgliedern. Dann gibt es eine spektakuläre Hochzeit mit erhabener Ansprache. Schaulustige und sensationsgierige in der Gemeinde kommen zusammen und es wird getratscht, getuschelt...(ansonsten wird ja in der Freizeit oder abseits der Gottesdienste auch oft nur Allltagsmüll besprochen ... )"Dann hat er endlich Sex. Die Zeit in den Apfel zu beissen ist vorbei (um Onanie zu bekämpfen sollen ledige Christen vor der Heirat lieber etwas essen, wenn sie erregt sind z.B. nachts, zum Beispiel einen Apfel. An den Geschlechtsteilen rumzuspielen - selbst beim Waschen oder an der Eichel rumzurubbeln ist ja verboten - das fördet angeblich mentale Krankheiten und man könne sich in der Ehe nicht mehr sexuell anpassen, den GV könnte man nicht oder kaum ausüben, man wird dadurch egoistisch und ballert die Frau nur so durch oder man kann dadurch pervers oder schwul werden,....(Mittelalterdenken.)) ", sagt die eine ältere Frau in der Gemeinde. "Oh-...das ist ja eine Sensation! Dann kommt bald das erste Kind (dann können sie endlich Sinn in ihre öde, sexuell unterbetonte Ehe reinbringen). Endlich hat er ja Sex (dann kann er loslegen und regelmässig in die Ehefrau reinmasturbieren- dann ist das Problem der Onanie erledigt). Hoffentlich treiben sie es nicht so doll (hoffentlich erwischt er... - weil er kurzsichtig ist-nicht den falschen Eingang)", lacht die vorher leblos erscheinende andere Oma in der Gemeinde (die SCHEINBAR durch ihre Augenoperation die Aufmerksamkeit anderer Gemeindemitglieder mit einer extra riesengrossen, dicken Brille auf sich lenken will - sie die stille, leidende, Gläubige Frau - ein absolutes Musterbeispiel an Glauben, Herzlichkeit und Ausharren)". Dann wird das neuvermählte Paar mit gutem Ruf schon bald auf den ersten Plätzen sitzen, immer freundlich wird bei Kirchengrillfesten oder anderen Anlässen in die Kamera gelächelt (wie Superstars), wichtige Reden geschwungen (die Stimme immer den Anlässen angepasst - leise, nicht so laut...- würdevoll, patenhaft). Für eine kranke Frau, die durch ihrer Krankheit ihren Job verloren hat oder die durch sonstige Unglückschläge gebeutelt ist, haben sie keinen Verständnis - dieser Frau geht es ihrer Meinung ja nur so schlecht, weil sie ja Sünden gemacht hat früher oder sie kleistern sich eine Erklärung spontan zusammen. Vielleicht hat sie aus Kummer- weil ihr Sohn vielleicht an einem Unfall gestorben oder sie schwer krank ist - ein paar Gläschen zu viel Alkohol getrunken, hat vielleicht im Affekt versucht Selbtmord zu begehen (was auf christl. Ebene eine Sünde ist),war dann auch in psychicher Behandlung und ist nicht immer freudestrahlend- obwohl sie es versucht. Aber das berücksichtigen diese herzlosen selbstgerechten Leute nicht. Anstatt vielleicht auf eine Kirchenzusammentreff ihr eine Arztadresse zu geben, die ihr helfen würde, ist das eine Sünde. Nein - das würde die christlichen Kirchentreff stören, das würde negative Gefühle verbreiten und anderen Christen die Freude rauben. Sowas ist ja soooo stöörend, unangeneehm und vom Glauben ablenkend. Sowas habe ich oft erlebt (als ich damals noch mit Mormonen Kontakt hatte, in meiner Kirchengemeinde, die ich 2003 offiziell verliess). Anstatt Leuten zu helfen, denen es schlecht geht und versuchen Verständnis aufzubringen (was viele in der Welt tun) - ignorieren, verurteilen sie solche Leute, legen extra die Finger in ihre Wunden und haben kein Verständnis für ihre Nöte. Statt dessen lassen sie diese Leute in den letzten Reihen sitzen, im Regen stehen, lassen sie mit ihren Nöten alleine, helfen nicht,...Statt zu helfen grenzen sie aus, reden oft lästerlich über sie, verbreiten manchmal sogar lügen und zerstören ihre Ruf. Ich habe für solche selbstgerechte Leute nie was übrig gehabt und werde mich immer auf der Seite solche benachteiligen Personen stellen als auf die Seite solcher arroganten Leute. Solche Leute , die was schlimmes durchgemacht haben und trotzdem noch Glauben haben - sind für mich die wahrem Christen. Der Rest sind für mich SCHÖNWETTERCHRISTEN, HEUCHLER; LÜGNER,,VERSTÄNDNISLOS, ARROGONANTE, SELBSTGERECHTE LEUTE - nicht mehr und nicht weniger. Noch schlimmer als wie viele Leute in der Welt - die wenigstens in manchen Situationen mitfühlender und oft ehrlicher sind.

Für mich ist in der Ehe Sex Sex. Diese Einteilung in normal-nicht normal, rein oder unrein, ehrbar-nicht ehrbar, gierige sex. Gelüste oder nomale sex. Gefühle sinnlos- weil jeder Sex - in welcher Position auch immer - anders empfindet, wahrnimmt, jeder andere Bedürnissse hat und für seine/ihre sex Befriedigung etwas anderes braucht (wie das in 1.Korinther 7:3-9 oder Sprüche 5:18,19 oder Hohelied 2:3). Was ein Mensch - zumindest in Grauzonen oder in Dingen , die nicht eindeutig mit Verbot belegt sind- als unrein oder rein, pervers oder nicht pervers empfindet, ist eine Sache der persönlichen Betrachtung. Da die Bibel Oralsex, Handjob,...nicht verbietet, sind solchen Praktiken entweder erlaubt (in der Bibel steht ja "es ist alles erlaubt, doch nicht alles ist vom Vorteil") oder eine Gewissensfrage. Man kann alles in den Mund nehmen kann z.B. Hand, Fingerm...warum nicht das vorher gereinigte Geschlechtsteil des Ehepartners? In der Welt ist Oralsex heute weit verbreitet oder Standard.

...zur Antwort

Tut mir leid - aber ich kann bei Sex in einer christlichen Ehe mit dieser Einteilung was ist normal oder nicht normal, ehrbar oder nicht ehrbar, rein oder unrein oder was fällt unter gierige sex. Gelüste oder nicht -zumindest in diesen Grauzonenbereichen - nichts anfangen. Die Bibel interpretiert jeder für sich anders/versteht auch jeder anders - trotz ausreichender Erkenntnis, intensives Forschen und Bibelstudium. Deshalb sollte man die Gewissensentscheidung eines anderen in bestimmten Grauzonen akzeptieren, obwohl man vielleicht anders handeln würde. In der Katholischen Kirche verpönte Praktiken wie Oralsex, Handjob, Petting, Koitus Interruptus,...werden in der Bibel nicht erwähnt und werden nicht in der Bibel klar verboten (wie z.B. Ehebruch, ehel. Sex während der Menstruation,...). Da in der Bibel steht ("alles ist erlaubt, aber nicht alles ist vom Vorteil") sind solche Praktiken erlaubt oder eine Frage des persönlichen Gewissens. Da in der Bibel aber auch steht "Du sollst nicht richten", sollte man vorsichtig sein mit Urteilen über Praktiken wie Oralsex oder anderen Dingen, die nicht in der Bibel erwähnt sind oder eindeutig verurteilt werden. Das tun aber viele Pharlsäer-Christen (da kenne ich einige fanatische Katholiken, Mormonen), die mit einem Ehe-Sex-Regelkatalog kommen, der sämtliche Praktiken wie Handjob, Oralsex,...verbietet und vielen jungen Ehepaaren die Freude am Sex raubt. Das kann zu sex. Frustrationen führen, zur Unzufriedenheit, zu psych. Problemen, zu zerrütteten Ehen. Viele aufgeklärte Menschen müssen doch wissen, dass die meisten Frauen eine stärkere Anlaufphase brauchen, um Lust zum Sex zu entwickeln/zum Orgasmus zu kommen. Die meisten Frauen brauchen ein langes Vorspiel (manche brauchen sogar 30, 40 Minuten - das ist bei jeder Frau unterschiedlich) Streicheleinheiten, Küsse, Massage, Starkes Fingern/Massage an der Vagina, um dann für den "reinen, ehrbaren, normalen" ehelichen Vaginalsex vorbereitet zu werden. Viele Frauen haben ORGASMUSPROBLEME , ein 5 oder 10 Minuten-Vaginalsex-Sex (einmal rauf und Ruck-Zuck-Fertig) reicht den meisten Frauen nicht und das müsste den meisten Menschen bekannt sein. Aber trotzdem beachten viele "Kirchen"-Christen die Wünsche ihrer Ehefrauen nicht und praktizieren ein egoistisches, animalisches Rein-Raus-Rein-Gerammel als ehel. Vaginalsex, der einer selbstsüchtigen Masturbation gleicht, während viele Frauen einen Orgasmus vortäuschen (obwohl das alles nach aussen hin ehrbar und natürich aussehen mag - weil viele Ehefrauen auch nicht wagen etwas zu sagen, weil der Mann z.B. eine hohe Stellung in der Gemeinde/Kirche hat...). Viele denken meistens nur an Sex (und treiben auch andere Sünden und Ungerechtigkeiten z.B. sind in Gelddingen nicht ehrlich, Leben auf Kosten anderer auf grossen Fuss, fahren meistens A-Klasse, geniessen alle Privilegien und erwarten, dass ihre Untergebenen ärmlich wie Jesus leben ...) - obwohl sie von "geistiger Liebe reden, fromm tun und nach aussen hin bei Sex das Gesicht verziehen.Dabei denken viele Kirchen-Christen nur an sich (oft auch unbewusst) und ihre sex. Befriedigung und meinen noch, dass sie so gerecht sind und sich so ehrbar toll verhalten. Auch vergessen viele dass Pannen immer passieren können bei Sex z.B. kann ein Kondom reissen, oder der Mann kommt zu früh und die Frau bekommt Sperma in den den leicht geöffneten Mund (das kann auch beim normalen Vaginalsex in der Missionarstellung passieren). Auch kann ein Kondom reissen und die Frau wird ungewollt schwanger. Oder eine Frau kann sich auf der öffentlichen Toilette beim Stuhlgang einen Scheidenpilz einfangen ohne dass sie es weiss und sie kann ihren Ehemann versehentlich infizieren. Einige haben speziellere Vorlieben wie härteres Anfassen und kommen ohne dies nicht zum Orgasmus.Einige Frauen können Schmerzen haben beim Vaginalverkehr z.B. weil das Glied des Mannes zu gross ist (es gibt Afrikaner, die eine halben Meter Penis haben.... ). Andere Frauen spüren beim Sex nichts, weil das Glied des Mannes zu klein ist (bei einigen Männern mit weniger als 14 cm rutscht das Glied oder das Kondom weg, viele Stellungen gehen gar nicht). Einige Ehepaare müssen auf andere Praktiken wie z.B. Oralsex (viele Frauen blasen gerne), Handjob, wechselseitige Masturbation, Brustsex,... ausweichen aus verschiedenen Gründen....z.B. weil der normale Vaginalsex alleine sie nicht mehr "kickt" durch Abstumpfung oder langjährigen Ehe und sie mal etwas anderes ausprobieren wollen oder wegen eines Gebrechens....Deshalb - auch weil die Menschen unterschiedlich sind und unterschiedliche Vorstellungen, Wünsche, Bedürfnisse haben , ist eine sinnloser kleinlicher pharisäerhafte Sex-Regelkatalog grosser Unsinn. So wie man mit der Hand - mit der man auch betet- alles anfassen kann (auch Dreck, Schrott, (Hunde)Kot,... z.B. beim Saubermachen, oder das Geschlechtsteil des Partners, so kann man- nach meiner Meinung-alles in den Mund nehmen wie Hand, Finger, das Geschlechtsteil des Ehepartners, man kann mit dem Mund singen, Gott lobpreisen, Küssen, ein Musikinstrument spielen, (kotzen),...- warum nicht auch Oralsex - zumindest als Vorspiel- in der Ehe praktizieren, wenn es das Gewissen erlaubt? Alles kann unrein sein oder nicht, pervers sein oder nicht sein, ehrbar sein oder nicht, demütigend sein oder nicht, unter gierige sex. Gelüste fallen oder nicht - es kommt auf die Betrachtung eines Menschens an... Auch Blicke, das Ansehen des nackten Partners, Zärtlichkeiten, Küsse oder auch der normale eheliche Vaginalverkehr (wenn der Mann ein animalisches Rein-Raus-Gerammel praktiziert) kann unter Unreinheit, gierige sex. Gelüste fallen- es kommt auf die persönliche Bewertung oder auf den persönlichen Blickwinkel eines Menschen an...und solche Kleinkramdiskussionen bringen nichts, verursachen nur Streit, Wirrnis.... Ich könnte mich mit einige Fanatischen PharisäerChristen wochenlang unterhalten, warum das Anfassen/Lecken an der Brust der Frau oder das Benutzen eines Vibrators... in der christlichen Eheverboten ist, während die Sahne auf den Erdbeeren beim Kaffeetrinken erlaubt ist oder es einigen erlaubt ist (möglicherweise z.B. mit Spendengeldern) auf grossen Fuss zu leben- während sie von viele anderen Christen/Untergebenen erwarten ärmlich zu leben...Kindergarten- oder Vorschuldiskussionen z.B. warum man im Sommer bei der Hitze die ablenkenden Trinkflaschen auf dem Unterrichtstisch stehen lassen soll (mir fiel gerade das als Beispiel ein) als Ausnahmeregelung oder warum ein Schokoladenbrot in der Schule unter Süssigkeiten fällt und verboten ist oder nicht, halte ich für überflüssig. Jeder Christ muss in Grauzonen nach seinem biblisch geschulten Gewissen handeln und da darf kein anderer reinreden.

...zur Antwort

Was ein Mann und eine Frau in einer Ehe macht, ist ihre persönliche Entscheidung. Das geht keinen Menschen etwas an und da darf auch kein Mensch reinreden. In der Bibel steht "Du sollst nicht richten". Im 1.Korinther 7:3-9 steht ja "der Mann leiste seiner Frau das, was ihr zusteht und in gleicherweise die Frau ihrem Mann,..." (weiteres steht in Sprüche 5:18,19, Hohelied 2:3 und im Alten Testament wurde ein Frischverheirateter Mann erst mal vom Kriegsdienst in der Notsituation befreit, damit er sich mit seiner Ehefrau am Sexleben erfreuen kann.... ). Mann und Frau sollten sich sexuell befriedigen (und das nicht nur mit dem "ehrbaren, reinen, normalen, natürlichen"ehel. Vaginalsex) - das ist auch wichtig, damit Mann und/oder Frau nicht in Versuchung geraten (gerade heutzutage) und Ehebruch begehen. Da steht nur in der Bibel, dass man sich bei der Menstruation vorläufig enthalten sollte beim ehel. Sex, vor Ehebruch, Sodomie wird gewarnt - ansonsten steht nichts drin über Praktiken wie Handjob, Oralsex in der (christlichen) Ehe, ….- von dem ganze Kleinkram bezüglich des Liebesspiels (was man machen darf oder nicht, wohin man küssen kann oder nicht,...) ist nirgends in der Bibel was erwähnt - bis auf Hohelied 2.3 (wo Oralsex angedeutet wird) oder Sprüche 5:18,19 (wo der Mann sich an den Brüsten berauschen kann). Da müssen die Ehepartner ihre eigenen Gewissensentscheidungen treffen - anders geht es nicht. Es gibt EINDEUTIGE VERBOTE in der Bibel z.B. Ehebruch, Sodomie, Homosexualität. Alles was nicht eindeutig drinsteht oder verboten ist , ist und bleibt eine Frage des Gewissens. In der Bibel steht drin, dass "alles erlaubt ist, aber nicht alles ist vom Vorteil." Alles ist erlaubt- solange das Gewissen mitspielt. Wenn bei einer Sache oder in einer Situation das Gewissen eines Christen nicht mitspielt aus irgendwelchen Gründen und er eine Sache ablehnt, die eigentlich allgemein erlaubt ist - dann ist das eben so. Dann sollte ihn niemand zwingen gegen sein Gewissen zu handeln. Wenn Jemand z.B. meint, das Autofahren sei ein zu grosses Risiko aus irgendwelchen Gründen (Unfallgefahr, Umweltverschmutzung) und das Autofahren deshalb ablehnt (auch obwohl er gesund ist und fahrtauglich ist)- dann ist das eben so.Genauso gibt es Ehepaare, die Oralsex - zumindest als Vorspiel - praktizieren mit gutem Gewissen und die auch ihre Argumente Für Oralsex haben (z.B. dass man alles in den Mund nehmen kann z.B. Finger, Hand ...auch Geschlechtsteil des Ehepartners als Vorspiel und der Mund nicht nur zum Essen da ist, sondern man kann mit dem Mund eine Dose aufmachen, ein Musikinstrument spielen,,...)und das sollte man akzeptieren. Da Oralsex oder Handjob nicht in der Bibel ausdrücklich verboten sind, kann kein Mensch dagegen etwas sagen - zumal wenn das Ehepaar bei der Ausübung dieser Praktiken ein gutes Gewissen hat. Ich bin der Meinung, dass ein Ehepaar sich sexuell befriedigen/ausleben sollte in Lust und Leidenschaft - damit kein Partner Ehebruch begeht. Einengende Pharisäerhafte Regeln stören nur und wirken einengend und destruktiv. Sex ohne Lust (wie in der katholischen Kirche vorgeschrieben wird) killt wahre Liebe und Leidenschaft und kann z.B. bewirken, das der Mann sich egoistsch schnell befriedigt bei ehelichen Vaginalsex - ohne auf die Bedürfnsse der Ehefrau Rücksicht zu nehmen und die Frau (oft 30 Jahre lang!) deshalb den Orgasmus vortäuscht (und die Frau nichts sagt, weil der Mann eine hohe Stellung in der Kirche/Gemeinde hat und sie nicht rebellieren will).... Da Sex mit Erregung und mit Vorlieben und Abneigungen zu tun hat und man nicht alles steuern kann, kann man nicht auf so pharisäerhafte Kleinkram-Regeln wie bei der katholischen Kirche achten - das würde sinnlos sein, die Lust und Liebe eindämmen und das kann zu sex. Blockaden (z.B. Impotenz des Mannes führen), Frustrationen, psychischen Störungen,...führen. Halb geht gar nicht beim Sex (weil das mir Erregung, Gefühle, Stimmung, Vorlieben und Abneigungen zu tun hat) - es gibt nur entweder GANZ oder GAR NICHT (bzw. guter, befriedigender Sex - in welcher Form auch immer- oder schlechter, unbefriedigender Sex). Pannen wie z.B. geplatzer Kondom oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr z.B. weil Glied des Mannes zu gross ist (oder Frau spürt nichts und das Glied ist zu klein, Kondome, Glied rutscht weg,...)oder der Mann "kommt vor dem Vaginalsex zu früh und spritzt der Ehe-Frau versehentlich ins Gesicht , Mund (das kann auch in der Missionarstellung passieren, dass die Frau Spermaspritzer ins Gesicht bekommt) können immer passieren - das lässt sich gar nicht verhindern. Alles Risiken lassen sich nicht ausschalten (da kann man noch so anständig sein)- ansonsten müsse man auf Sex ganz verzichten (was nicht im Sinne der Bibel wäre). Ehepaare müssen selbst entscheiden, was sie im Bett tun und ob das ,was sie tun sexuelle Gelüste, Wollust, oder normal ist, kann sowieso kein Mensch eindeutig beurteilen , da kein Mensch in das Herz des anderen Menschen gucken kann. (Und man sollte auch nicht richten.) Selbst Blümchensex (braver Vaginalverkehr), kann in manchen Situationen Wollust oder schädliche Begierde hervorrufen oder unter gierige sex gelüste fallen - woher soll einer das eindeutig beurteilen? Bei vielen Ehepaaren (ich konnte in meiner früheren Zeit als Musiker Leute beim Sex beobachten z.B. nach einem Kneipenbesuch) wird heftig grammelt - zärtlich geht das meistens nur am Anfang des Sexaktes zu (denn die Frau braucht schon - manchmal auch eine halbe Stunde Vorspiel, um warm für den GV zu werden). Meistens wird der Verstand beim leidenschaftlichen Sex ausgeschaltet. Es gibt viele Frauen, die ihren Mann zuerst oral verwöhnen (Oralsex praktizieren), dann gibt es Zärtlichkeiten, Streicheln der Brüste, Handjob, wechselseitige Masturbation, da wird gefingert (manchmal ganz schön heftig z.B. in die Vagina der Frau), da wird gestöhnt und meistens am Schluss teilweise heftig Vaginalsex betrieben (ein richtiges Rein-Raus-Rein-Gerammel bis man das laute Klatschen der Po-Backen hört), dass sich die Balken biegen und das gilt - zumindest in der weltlichen Kultur als normal. Der Sex muss schon leidenschaftlich sein und eine gewisse Intensität haben, da Mann oder Frau keinen Orgasmus bekommen und dann würde die Ehephlicht nicht vollzogen werden. Das ist eben so. Die Menschen sind unterschiedlich und jeder hat andere Bedürfnisse und beide Ehepartner sollten aufeinander eingehen (Liebe, Kommunikation sollte in der Ehe hinhauen - aber es muss auch auf sex. Sektor stimmen). Wie das in der Bibel steht. Wenn der Sex nicht befriedigend ist, gibt es sex. Probleme, Frustrationen (die psych. Störungen hervorrufen können, möglicherweise ein Hang zur Gewalt, zum Fremdgehen, zur Pornografie, zum Fanatismus,...), zu zerstörten oder krisenden Ehen, diese Probleme können Depressionen hervorrufen, das zu mangendem Selbstbewusstsein führen, zum Abtöten der Liebe zwischen den Ehepaaren. Will man das? Man kann alles - auch normaler Vaginalsex -als animalisch oder wolllüstig verurteilen oder als gierige sex. Gelüste bezeichnen (wo will man da die Grenze setzen?) wie die katholische Kirche es mit ihrem pharisäerhaften Regelkatalog tut (laut Regelkatalog ist sogar Petting, Koitus Interruptus, Handjob, tiefe Küsse, Oralsex, Verhütung und auch das Ausüben des ehelichen Vaginalsex mit Leidenschaft und Lust - was als Masturbation des Mannes in die Frau bezeichnet wird - schon Todsünde!!). Nach dem Regelkathalog ist fast alles Sünde und viele Menschen fühlen sich belastet und ständig als Dauersünder - haben kaum ncoh Spass am Leben und am Glauben. Solch ein Regelkatalog ist grosser Unsinn- denn sonst würde man aus dem gegenseitigen richten nicht mehr rauskommen - dann würde man selbst einem Frommen Anbeter Falschheit unterstellen (weil er vielleicht komisch gegangen ist, geguckt hat, falsch die Hände gefaltet hat) ….

Kurz: Man muss ausgeglichen sein. Erlaubt ist was gefällt. Beim Sex können sich Ehepaare ihre Liebe zeigen und der Fluss der postiven Gefühle und Liebe darf nicht durch einen störenden pharisäerhaften Regelkatalog (der in der Bibel nicht drinsteht) gestört werden. Man sollte sich nicht durch ausdachte Kleinkramr-Regeln verrückt machen. Ein solcher strenger Regelkatalog , der bei vielen Menschen in der Katholischen Kirche das A &O ist und mit zahlreichen Todsünden behaftet ist, kann keiner einhalten (auch nicht der Gerechteste) - ansonsten dürfte man keinen Sex machen und auch alle anderen Dinge nicht, die Freude machen (dann dürfte man noch nicht mal Essen mir Genuss). Ansonsten müssten alle (da keiner den Regelkatalog einhalten würde) an solchen Todsünden sterben, keiner würde überleben und es würde keine Anbeter geben und das wäre weder logisch nocht im Sinne Gottes (dann würde keiner ewig leben - dann könnte man gleich wie die Tiere leben oder wie die Heiden). Da beisst sich die Katze im Schwanz und ich verstehe nicht, wie sich solche Leute solche Quatsch wie ein Bussbuch oder Regelkatalog im Mittelalter ausdenken konnten...-aber es ging ja um Macht, um Kontrolle,...Die Kirche hat viel Blut an den Fingern kleben - da braucht man sich nur die Geschichte angucken. Man sollte beim Glauben schon vernünftig sein (und ich habe meinen Glauben - aber dazu später mehr). Ausgeglichenheit ist wichtig und Fanatismus und falsche Auslegung der Bibel (der den jungen Leuten die Freude am Sex, am Leben, am Glauben raubt) sind eindeutig fehl am Platze. Auf die LIEBE kommt es an und leidenschaftlicher, variantenreicher Sex -ob ein Paar nun mehr oder weniger macht und welcher Stellung (Missionar-/Doggystellung,..)auch immer (das ist egal - Sex ist Sex) gehört zur Liebe- zur Ehe dazu - ansonsten werden Mann und Frau niemals ein Fleisch sein und das würde die Ehen zerstören. Wissenschaftliche Studien haben erkannt, dass es in vielen Fällen ein Zusammenhang gibt zwischen sexuellen Frustrationen und Gewalt, Depressionen, Aggressiviät und psych. Störungen. Zumindest sollte man darüber nachdenken, das diskuitieren, näher untersuchen...

Ich treffe in puncto Sex meine eigenen Gewissensentscheidungen und da lasse ich mir von keinem Menschen reinreden... Viele hochrangige Kirchenvetreter z.B. (Katholiken , Mormonen, einige Evangelisten, Lutheraner) sind Heuchler, leben finanziell auf grossen Fuss und erwarten von ihren "unteren" Mitgliedern, dass sie nach einem strengen Regelkatalog leben (was sie selbst nicht einhalten), sich unterordnen, möglichst armselig leben,... - während sie in Saus und Braus leben und alle Privilegien geniessen. Viele von ihnen präsentieren eine Pharisäer-Regelkatalog, Predigen Wasser du saufen Wein, und sind selbst oft sexbesessen, sexuell- neurotisch gestört,.... Da ginbt es genug Fälle von sex. Missbrauch in der Kirche - man braucht nur die Zeitungen aufzuschlagen, die Kirchen-Geschichte zu betrachten. (Es gibt natürlich gute Gläubige und schlechte Gläubige - da muss man unterscheiden und ich will mich hüten zu richten - ich versuche nur wiederzugeben, was schon bekannt ist. Richten tut nur Gott). Die schlechten "Kirchen-Christen" sind für mich keine Vorbilder.

...zur Antwort

Was ein Ehepaar beim Sex macht im Bett, so trifft das Ehepaar selbst ihre eigenen Gewissensentscheidungen. Das geht keinen Menschen etwas an, was ein Ehepaar im Schlafzimmer tut. Kein Mensch sollte da reinreden. Die meisten Frauen und Männer lehnen ehelichen Vaginalverkehr (GV) ohne Petting/Vorspiel (z.B. Oralsex, wechselseitige Masturbation, Handjob, intime tiefe Küsse,...) ab. Viele Frauen kommen ohne ein längeres Vorspiel/Petting nicht zum Höhepunkt und deshalb ist Petting für viele Menschen unbedingt notwendig. Die Ehepartner können sich mit gutem Sex so ihre Zuneigung und Liebe zeigen (Sex ist die ehrlichste , direkteste Kommunikation des Körpers). Der eheliche Vaginalsex sollte nicht zu einer Pflichtübung, zu einem rücksichtlosen Rein-Raus-Rein-Gerammel oder einer Ruck-Zuck-Aktion verkommen, bei dem der Mann seine gierigen sex. Gelüste befriedigt und rücksichtlos beim GV in die Frau masturbiert ohne Rücksicht auf ihre Gefühle/Wünsche (die sie nicht zu äussern wagt, da der Mann eine hohe Stellung in der Kirche hat und sie nicht rebellieren will). Es gibt Frauen, die ihren Männer 30 Jahre im Bett einen Orgasmus vortäuschen im Bett. Das darf nicht sein. Die Bibel fordert ganzheitliche und gleichberechtigte sex. Befriedigung (s. 1.Korinther 3-9, Sprüche 5:18,19, Hohelied 2,3) in LIEBE. Eine gewisse Leidenschaft und Begierde sollte sein, damit die Beziehung einen gewissen Drive hat, damit die eheliche Pflicht mit Liebe und Power geleistet werden kann. Ein pharisäerhafter liebetötender Ehe-Sex-Regelkatalog (von einigen sex. frustrierten Fanatikern, die aus Neid gerne weltliche Ehen verurteilen, die einen variantenreiches, intensiveres Sexualleben in der Ehe haben) nimmt vielen Ehen die Freude am Sex, tötet oft die Liebe und kann die Ehe zerstören. Der pharisäerhafte Regelkatalog der katholischen Kirche z.B. (vermutlich ist das der Wille Satans, dass das christlich Leben möglichst freudlos, lieblos und öde ist) erlaubt nur den puren "reinen, normalen, ehrbaren" ehelichen Vaginalsex - während Praktiken wie Petting, Oralsex als Vorspiel, Handjob, wechselseitige Masturbation, Handjob,...verboten sind- auch in der Ehe (angeblich unrein und reine Masturbation). Dabei ist ein Regekatalog Unsinn, da jeder Mensch anders ist und andere sex. Bedürfnisse hat. Ausserdem ist der Verstand beim leidenschaftlichen Sex meistens ausgeschaltet und keiner denkt bei den intensiven Gefühlen noch an einen Regelkatalog (die meisten Menschen können ihn gar nicht einhalten). Auch kann man beim Sex nicht alles kontrollieren oder jedes Risiko ausschalten (mit einem Regelkatalog sich verrückt machen bringt nichts). Es kann immer etwas passieren und etwas aus dem Ruder laufen (z.B. auch die Liebe, die in Besessenheit, Obsession, Hass abgleiten kann). Es können Pannen beim Sex passieren z.B. dass die Ehefrau zum Beispiel Schmerzen hat beim ehelichen Vaginalverkehr z.B. weil das Glied des Mannes zu gross ist (es gibt Männer z.B. Afrikaner, die einen halben Meter Penis haben oder mehr) oder das Glied des Mannes ist zu klein und sie spüren nichts (viele Frauen spüren bei einer Grösse steif unter 14 cm nichts, Kondom, Penis rutschen oft beim GV weg, viele Stellungen gehen nicht)...Oder beim Vaginalverkehr in der Missionarstellung bekommt die Frau versehentlich Sperma in den leicht geöffneten Mund (ist das in den Augen einiger Fanatiker schon Oralsex?). Oder der Mann "kommt zu früh" vor dem Eindringen in der Scheide und ein GV ist nicht möglich vorerst (einige Fanatische katholische Fanatiker würden das schon als Petting oder Masturbation bezeichnen und daher als eine Todsünde bezeichnen). Ein Kondom kann platzen beim GV und die Ehefrau kann ungewollt Schwanger werden. Es gibt sogar Fälle von Penisbruch. Da viele ältere Ehepaare z.B. Gebrechen haben, ist der Vaginalverkehr oft unmöglich und daher müssen viele Ehepaare auf Sex verzichten oder auf andere Praktiken wie Petting , Oralsex, Handjob,...ausweichen. Deshalb kann ich nicht akzeptierem, das Praktiken wie Oralsex, Handjob, wechselseitige Masturbation, tiefe Küsse, Anfassen an der Brust, Petting als unrein oder Masturbation verurteilt werden und das obwohl die Bibel diese Praktiken nicht verurteilt (da steht nur, dass Ehebruch, Homosexualität, Sodomie, Sex wärend der Menstruation verboten ist). Auch habe ich Probleme mit der Einteilung einiger Fanatiker in guten Sex-schlechten Sex, rein-unrein, guter Liebe-schlechte Liebe, gierige sex. Gelüste-normale sex. Gefühle, pervers-nicht-pervers,...Auch Vaginalsex kann gierige sex. Gelüste (auch wenn er normal praktiziert wid) auslösen, ein Kuss der Ehefrau, ein lüsterner Blick, ...Mann und Frau sind in der Ehe nun mal nackt vor, nach oder beim GV - und es kann immer sex. elüste entstehen beim Beteachten des Körpers des attners, beim Anfassen, Küssen, anfassen der Brüste,...selbst ein Lippenstift. Wo setzt man da klare Grenzen und welcher Mensch bestimmt das (da eine Bibel solche Einteilung nicht macht)? Mann kann alles willkürlich bewerten, als rein oder unrein auf sex,. Gebiet , das mit einigen beliebig kombinierten Texten untermauern und mit Aussagen einiger Wald-und-Wiesen-experten- während man auf anderem Gebiet z.B. in puncto Liebe und Barmherigkeit nachlässig ist. Und das tun viele Fanatiker. Viele frustrierte Regelfanatier sind kalt, gefühllos und können keine positive Nähe zu sich und anderen Menschen aufbauen und deshalb sind sie für mich auch kein Massstab. Auch steht in de Bibel "Du sollt nicht richten" und "alles ist erlaubt, wenn es in Danksagung dargebracht wird"....Desalb treffe ich eine eigene Gewissensentscheidung in punto Sex und lasse mir da von keinem Mensch reinreden. Wenn eine Frau gerne Oralsex/blasen will (weil die Eichel die dazu verführt) - dann kann sie das machen.

Viele Frauen blasen gerne. Viele drehen ab, wenn sie einen schönen Schwanz sehen (es geht oft nur hauptsächlich über den Schwanz - der Körper der da dranhängt und Sympathie...ist natürlich auch wichtig - und es kommt auch auf die Frau an)... Ich hatte viele Erfahrungen gemacht damals. Ich hatte das früher z.B. vor 20 Jahren (als ich als Musiker unterwegs war - während meiner Tour damals und danach,...) und auch später erlebt. Als ich früher mich in eine Gruppe junger Leute befand, wurde eine junge blonde, kurzhaarige Frau auf mich aufmerksam (das Gesprächsthema driftete ab zu dem Thema "wer am Genitalbereich rasiert war oder nicht" und ihr gefiel scheinbar meine Antwort damals)...wir gingen in die Disco und dort wollte sie - nachdem wir engumschlungen getanzt hatten und sie mir plötzlich ihre Hand in die Hose steckte und meine Genitalien knetete- mit mir auf der Damen-Toilette Oralsex praktizieren....Das versuchten wir - wir wurden aber von einem schwarzen Mann, der in der Disco arbeitete, rausgeschmissen (als ich gerade versuchte die Jeans-Hose aufzumachen, sie vor mir kniete und sie anfangen wollte mit dem Blasen). als wir draussen waren , wollte sie meinen Schwanz sehen und ich holte ihn raus, zeigte ihr meine Eichel. Sie wurde geil, blies mich an der Discohauswand, während mir einer von einer Gruppe junger, pöbelnder Leuten - die von der Disco an uns vorbeirannten-mir in den Hintern trat (sie sahen mich als Konkurrenten, waren irritiert über die Blowjob-Szene mit der Frau). Aber sie hörte nicht mit dem Blasen auf (sie war etwas alkoholisiert). Sie versuchte es immer wieder in verschiedenen Gelegenheiten, setzte mehrmals an,... - auch vor der Kneipe (wo wir beim Blowjob erneut angepöbelt und verjagt wurden) und dann blies sie mich ab auf der Bahnhofstreppe in HH ab - bis zum Schluss (als Leute vorbeigingen, sagte ich ihr beim Blasen "nimm den Kopf runter- tu so, als ob Du blau bist..." und drückte ihren Kopf runter. Und ich kam, sie schluckte und sagte:"Er muss erst mal ausbluten"- sagte sie und presste den letzten Tropfen aus. Sie bot mir später Analsex an - aber ein anderer Mann (ihr Freund) machte mir beim Telefonat ein Strich durch die Rechnung. Sie kam aus der Gothic-Szene, war hübsch, geil, schlank, blond, interessant und modern angezogen).

Ein anderes Mal kann ich gerade nackt vom Dusche, als mir eine Frau ca. Ende 20 auf die pralle Eichel guckte und mich fragte "darf ich mal blasen?" So nahm sie mein Glied in den Mund und blies sie mich - aber nicht zuende. Sie wollte nur ein bisschen anblasen. Auch eine andere Frau, die mich nackend sah, blies mich dann später zweimal ab. Sowas kommt selten vor. Aber das hatte ich mal erlebt. Einige Jahre später blies mich an einer Bar in HH eine andere Frau überraschend ab (sie sagte ("das ist so geil,...") und die Barfrau lachte sich darüber tot...Eine andere Frauen nahm ich auch als Modell für Fotos,....Sie inspirierten mich, erbauten mich..., Heute lebe ich ruhiger. (Das andere war früher.)

...zur Antwort

Was ein Ehepaar im Bett macht, muss jedes Ehepaar nach ihrem Gewissen entscheiden. In den meisten Ehen wird Oralsex (zumindest als Vorspiel praktiziert), wechselseitige Masturbation, Handjob, Brustsex ggf., es wird gefingert, ...und am Schluss kommt dann meist der Vaginalsex (da wird oft wild leidenschaftlich in sämtlichen Stellungen drauflosgerammelt). Dazu gibt es auch seriöse Forschungsberichte. Ohne Vorspiel z.B. Fingern, Oralsex (viele Frauen blasen gerne und das scheint vermutlich eine Art Urreflex zu ein)... wird die Frau oder der Mann gar nicht "warm" oder vorbereitet auf den GV und viele Menschen mögen keinen GV ohne Petting (wie z.B. ich auch)- deshalb braucht viele das oft unbedingt (bei vielen Frauen z.B. kann das Vorspiel über eine halbe Stunde dauern)…..Es gibt aber einige Fanatiker z.B. in der katholischen Kirche die mit einem Ehe-Sex-Regelkatalog kommen, der ausser den ehelichen "reinen, ehrbaren, normalen" Vaginalsex alle Sexpraktiken (die von den meisten Menschen - zumindest in der Welt-als normal angesehen werden) wie z.B. Petting, Oral-, Analsex, Handjob, wechseseitige Masturbation, …(die auch oft ein Ausdruck von Liebe und Vertrauen oft sind) in der kirchen-christlichen Ehe verbieten (angeblich unrein, pervers oder reine Masturbation). Ein pharisäerhafter Ehe-Sex-Regelkatalog bewirkt nicht eine Intensivierung der Liebe in der Ehe - sondern ein Abkühlen der Gefühle zueinander. Kurz: Mehr Regeln-weniger Liebe. Das führt oft zu Blockaden, ggf. Impotenz des Mannes, sex. Problemen (bei vielen Menschen zu einer neurotisch gestörten Sexualität, die weit davon entfernt ist sexuell befriedigend zu sein), zu einem gestörten Verhältnis zu ihrem eigenen Körper,... Viele sex. frustrierte Leute leiden oft unter Gefühlskälte und sind nicht in de Lage echte Gefühle der Liebe zum Ausdruck zu bringen oder positive Nähe zu sich selbst und ihren Mitmenschen aufzubauen, viele drehen auch durch und verüben Missetaten wie z.B. extreme Gewalt... (vermutl. will Satan es so, dass das christl. Leben bei vielen Menschen möglichst öde, freundlos, langweilig und lieblos ist und die Bibel falsch ausgelegt wird). Dass keusche Menschen unbedingt bessere Menschen sind- bezweifle ich (besonders bei denen, die mit Keuschheit nicht umgehen können).Sexuelle Frustrationen können sich auf Geist und Gesundheit und auf die Ehe verheerend auswirken und das kann zu einer zerstörten Ehe führen. Wahre Liebe (die nicht auf Knopfdruck kommt oder mit Ach-und-Krach entwickelt werden kann) und guter Sex braucht gewisse Freiheiten, damit beides sich entfalten kann (die Regeln dürfen den Fluss der positiven Liebe/Gefühle nicht verhindern). Guter Sex soll die Ehe, die Verbindung zwischen Mann und Frau stärken und nicht schwächen. Denn durch guter Sex bewirkt oft eine Steigerung der Liebe zueinander - nicht umgekehrt. (auf fast keinem anderen Gebiet können sich die Ehepartner so viel geben als auf sex. Gebiet - denn Sex ist die unmittelbarste, ehrlichste Kommunikation). In der Bibel steht im 1.Korinther 7:3-9, Sprüche 5:18,19, Hohelied 2:3) , dass er Mann seiner Frau das leisten soll, was ihr zusteht und in gleicherweise die Frau dem Mann..." und das in vollem Masse (so dass Versuchungen und Ehebruch verhindert werden). Beide Ehepartner sollten ihre Bedürfnisse berücksichtigen....(ich kannte mal z.B. eine emanzipierte Frau, die es demütigend fand beim Vaginalsex unten zu liegen - sondern nur in der Reiterstellung und da musste darauf eingegangen werden). Es gibt einige Männer, die statt einem "ehrbaren" vaginalen Geschlechtsverkehr nur ein egoistisches, tierisches Rein-Raus-Rein-Gerammel oder Ruck-Zuck-Betätigung praktizieren - ohne genug auf die Bedürfnisse der Ehefrau Rücksicht zu nehmen und mit gierigen sex. Gelüsten beim GV in die Ehefrau hineinmasturbieren (es gibt viele Frauen, die ihrem rücksichtlosen Ehemann ca. 30 Jahre einen Orgasmus beim Vaginalsex vorspielen und sich nicht trauen, ihre wahren sex. Bedürfnisse zu äussern oder etwas zu sagen, weil der Mann z.B. eine hohe Stellung in der Kirche hat, die Macht hat, ignorant ist und von Liebe und Sex nichts versteht). Daher können auch beim GV Wollust, Gier, Habsucht entstehen und das wäre in meinen Augen nicht christlich. Alles kann unrein oder rein, pervers-nicht-pervers, sex. Gelüste oder normale Gefühle sein, demütigend und entwürdigend sein oder nicht ,...-es ist eine Frage der persönlichen Betrachtung und Bewertung. Mann kann immer versuchen seine windigen, fragwürdigen unbiblischen Theorien/Ansichten und persönliche Betrachtungen mit einer beliebigen Kombination von Texten untermauern - auch mit Aussagen einiger Wald-und-Wiesen-"Experten"(z.B. ohne Studium)....Tatsache ist, dass in der Bibel nicht drinsteht, dass Petting oder Oralsex in der Ehe verboten sind- nur Ehebruch, Sex während der Menstruation, Homosexualität sind verboten,..... Wenn es verbotene Zonen am Körper des Menschen gibt, die man nicht liebkosen darf in der Ehe (was in der katholischen Kirche unter Todsünde fällt )oder totbringende Sexpraktiken wie Handjob, Oralsex,... ,- dann hätte Gott liebevoller Weise das in der Bibel erwähnt, um die Menschen zu warnen. Aber da steht nichts in der Bibel drin - nur u.a. "Du sollst nicht richten","alles ist erlaubt - solange es mit Danksagung geschieht".... Alles kann aus dem Ruder laufen. Man kann sich nicht gegen alle Risiken absichern - es kann immer was passieren. Man darf sich aber nicht durch unbibl, pharisäerhaften Regelkram verrückt machen lassen. Wenn Mann und Frau vor- oder nach oder beim Sex nackend sind - können immer gierige sex. Gelüste entstehen z.B. beim Vaginalsex, beim Betrachten des nackten Körpers des Partners, beim Küssen, Anfassen,...das kann man gar nicht verhindern (wenn man anfängt kleinlich zu werden, kann das unendlich ausufern und dann würden Diskussionen entstehen, ob es Sinn macht mit dem Auto zu fahren oder ob die Sahne auf den Erdbeeren sinnvoll sind,...).... Für guten Sex gehört nun mal eine gewisse Leidenschaft und Begierde dazu (oder wie man es nennen kann) - ansonsten kriegt man im Bett gar nicht zustande (da kommt kein Thrill, Drive, keine Potenz, keine Lust,...). Bei den meisten Ehepaaren ist beim Sex sowieso der Verstand ausgeschaltet und da achtet kaum einer auf einen Regelkatalog- zu sehr sind sie gefühlsmässig beim Sex berauscht. Auch können beim Sex immer Pannen passieren z.B. kann der Mann vor dem Vaginalsex zu früh "kommen" und der Gv kann nicht ausgeübt werden, Ängste können entstehen, beim Vaginalsex kann ein Kondom platzen und die Frau kann Schwanger werden ungewollt, beim GV in der Missionarstellung kann die Frau Sperma in den aus Versehen geöffneten Mund abbekommen, die Frau kann beim GV Schmerzen haben z.B. weil das Glied des Mannes zu gross ist (es gibt Männer z.B. afrikanische Männer, die einen halben Meter Penislänge haben), oder das Glied des Mannes ist zu klein (viele Frauen spüren bei weniger als 14 cm nichts beim GV, Glied oder Kondome rutschen ab z.B. bei weniger als 9 cm Penislänge steif, viele Stellungen sind gar nicht möglich und manchmal auch überhaupt kein Sex) und so müssen Ehepaare auf andere Sexpraktiken wie z.B. Handjob oder Oralsex - zumindest als Vorspiel ausweichen oder auf Sex verzichten...Selbst bei Sex im Dunkeln können Pannen passieren z.B. dass der Ehemann beim Eindringen den falschen Eingang erwischt und Analsex versehentlich praktiziert. Ein Gebrechen eines der Ehepartner kann Vaginalsex z.B. auch unmöglich machen und deshalb ist nur Petting möglich...Deshalb sehe ich nicht ein, warum z.B. Oralsex verboten ist (ich glaube viele pharisäerhafte Fanatiker haben eine einseitige Sichtweise und sehen nicht die Anzahl der Gegenargumente und oft verurteilen sie andere weltliche Ehepaare, die ein intensiveres, variantenreicheres und erfüllteres Sexualleben haben vermutlich nur aus Neid -weil bei ihnen selbst im Bett wenig oder gar nichts läuft oder sie selbst sexbesessen oder durchgeknallt sind, in einer realitätsfremden Welt leben und von Liebe und Sex keine Ahnung haben-weil sie weder wahre Liebe in ihrem Leben kennengelernt haben - noch jemals guten Sex hatten....es gibt genug falsche Prediger, die sich irren und die sich hochmütig für die Engel des Lichts halten ). Ein Mund ist nicht nur zum Essen da. Man kann alles in den Mund nehmen z.B. eine Hand, einen Finger, eine Zunge, eine Gabel, ein Tischtennisball, man kann ein Musikinstrument mit dem Mund spielen (z.B. Trompete), man kann eine Dose aufmachen....warum soll man nicht das vorher gewaschene Geschlechtsteil des Partners nicht in den und nehmen können in der Ehe z.B. beim Liebesspiel? Man kann auch mit Glauben guten Sex haben. Ich lass mir da beim Sex von niemanden reinreden und entscheide nach meinem Gewissen. Wenn eine Ehefrau Oralsex/blasen möchte in der Ehe (weil die pralle Eichel lockt oder sie Freude daran hat)- dann soll sie das machen. Auch kann ein Ehepaar selbst entscheiden, ob Analsex (viele Frauen mögen den Lustschmerz) in ihren Augen in Ordnung ist oder nicht.

...zur Antwort

Ich mag Analverkehr am liebsten - aber nur wenn die Frau es unbedingt will und geniesst - und wenn das in LIEBE geschieht. Viele Frauen geniessen es und haben richtig Freude daran mal so richtig durchgeknallt zu werden. Dazu gehört viel Vertrauen. Analsex wird auch mehr zelebriert - Vorbereitungen können anfangs notwendig sein. Beim Eindringen muss man vorsichtig sein - besser Gleitgel nehmen (die geübten Frauen mögen es oft trocken). Dann zuerst vorsichtig auf und abbewegen und dann am Schluss immer heftiger werden. Dann die Frau richtig durchknallen (die oft zum Orgasmus kommt und schreit vor Lust) und dann den Saft in den After spritzen. Für viele Frauen The Best. Auch die meisten Männer ist das ein einmaliges Erlebnis. Das ist viel enger als der Vaginalsex und die Eichel wird fest vom Po-Loch umschlossen. Und was das für eine Reibung/Feeling ist und die Orgasmen sind gewaltig! Der Die Eichel wird beim Eindringen in das Po-Loch richtig plattgedrückt - so herrlich eng ist das. Viele Männer schreien wie ein wilder Stier vor Lust, wenn sie kommen , da die Gefühle grösser sind als beim GV. Das ist richtiger intensiver Sex - Geilheit pur. (Die meisten ungeübten Männer halten das nicht lange durch und kommen sofort).

Ich hatte das damals mit meiner damaligen Freundin zuerst ausprobiert ,nachdem wir zuerst nur Vaginalsex (GV) hatten, wechselseitige Masturbation, Petting, Oralsex als Vorspiel...vor 20 Jahren. Sie hielt mir eines Tages nach dem Vaginalsex den Po hin und ich sollte ihn mal reinstecken. Ich drang in ihr Poloch ein und wie eng es war! Ich sah nur Sterne vor Lust und wie ich kam! Gewaltig! Und so bauten wir Analsex in unseren täglichen Sex damals ein. Oft hatten wir mehrmals am Tag damals Sex (ich war damals Student). Und ich freute mich jedes Mal meine Ex zu sehen (ich bekam schon wenn ich sie dachte eine Erektion oder auf dem Weg zu ihr in der Bahn,.... jede Faser des Körper sehnte sich nach ihr, es war wie ein Feuer was mich damals verzehrte,...und wenn wir uns sahen z.B. im Hotel schafften wir es noch nicht mal ins Schlafzimmer - wir rissen uns die Kleider vom Leib und trieben es auf dem Boden (GV, OV) z.B. im Badezimmer). wir waren verrückt aufeinander und auch sie konnte es nicht erwarten mich zu sehen, wartete wie eine Spinne auf mich schon an der Bushaltestelle. Ihre Augen sagten mehr als 1000 Worte, Spannung und ein Knistern lang in der Luft. Unsere Beziehung war ein Rausch- der Wahnsinn. Wobei ich nebenbei sagen muss, dass unsere Beziehung auch auf anderen Säulen stand als nur Sex. Bei uns war eine gemeinsame Ebene, wir verstanden uns einfach, da war Liebe und Verständnis, die Kommunkation haute hin - nicht nur mit Worten (Sex ist auch die unmittelbarste Kommunikation). Wir beide unternahmen auch viel - aber auch beim Sex waren wir uns einig. Da stimmte einfach alles. Und wir machten worauf wir Lust hatten - probierten sämtliche Stellungen aus, machten für uns auch Private Sexfotos. Wir machten es oft täglich z.B. morgens oder abends oder zwischendurch (wir trieben es auch mal im Park, am Strand nachts).Wir machten Vaginalsex in der Missionarstellung, in der Doggy-Stellung, von der Seite oder sie ritt auf mich. Oder ich masturbierte vor ihr und spitzte sie an oder wir masturbierten uns gegenseitig. Auch blies sie mich an nahm beim Blasen sogar eine Kette in den Mund...Dann am Schluss kam dann das enge Loch dran (Analsex) und das war immer richtig geil. Auch trieben wir es auf dem Küchentisch anal - ich knallte sie so wie sie es haben wollte so richtig durch. Ein Teil von ihr mochte den romantischeren Sex ( fast Blümchen Sex mit Streicheln, Zärtlichkeit..) - ein anderer Teil von ihr die härtere Gangart. Sie wird - obwohl wir nicht mehr zusammen sind aufgrund äusserer Umstände- immer einen Platz in meinem Herzen haben.

...zur Antwort

Es kommt darauf an. Wenn eine Frau Oralsex ablehnt , stimmt oft was nicht mit der Ehe/Beziehung. Meistens lehnt die Frau nicht nur Oralsex ab - sondern auch Vaginalsex, Handjob, wechselseitige Masturbation und dann läuft meistens irgendwann gar nichts mehr....(auch keine Kommunikation). Das kann oft oder meistens zum Aus der Ehe/Beziehung führen - so zumindest meine Erfahrung.

...zur Antwort

Eine gute Figur (schlank, Po, lange Haare, schöne, wohlgeformte Brüste, der Augenausdruck , weisse Zähne - besonders bei Afrikanerinnen)...dazu sympatisches Auftreten, gute Ausstrahlung. Besonders wenn sie beim Sex geil wird und losbläst-das ist schon geil. Aber Charakter ist mir auch wichtig. Das muss schon alles stimmen - die Chemie allgemein.

...zur Antwort

Oralsex praktizieren die meisten Ehepaare (das können Umfragen belegen und Forscher bestätigen). Siehe Hohelied 2:3. Meistens wird mit Oralsex (OV)/Blasen begonnen (zumindest als Vorspiel) - allein die Form der Eichel lockt viele Frauen an (das scheint wohl ein Urreflex zu sein). Viele Frauen - besonders in der Welt blasen gerne (ist intimer und setzt mehr Vertrauen voraus - Beine breit machen kann in der Ehe jede)). Das konnte ich selbst auch beobachten. Auch wechselseitige Masturbation, Handjob (HJ), ggf. Brustsex gehört meist zu diesem Kombiprogramm (OV, HJ, GV) dazu. Am Schluss findet meist der "ehrbare, reine, natürliche, normale" Vaginale Geschlechtsverkehr (GV) statt (das oft in ein heftiges Rein-Raus-Rein-Gerammel ausartet). Fast überall dasselbe (s. 1. Korinther 7 : 3-9). Dass eine Frau nicht gerne bläst ist eher selten - da muss die Begierde zu dem Mann nicht gross sein /die Ehe meist nicht ganz intakt (da stimmt es auch meistens nicht in der Kommunikation - oder auf anderen Gebieten nicht) oder sie mag es einfach nicht Das liegt auch oft an der Erziehung - was man respektieren muss (aber dann gibt s von vielen Männer meistens auch nur Pflichtprogramm und keine Extras). Ein Regelkram ist beim Sex in der Ehe quatsch, da die Gefühle so intensiv sind und der Verstand ausgeschaltet ist, dass niemand auf Regeln beim ehelichen Verkehr achtet. Ich weiss nicht, warum ein Mann seiner Frau das Blasen verbieten soll, wenn sie es unbedingt will und warum vaginaler Verkehr praktiziert werden sollte, wenn sie das vielleicht gar nicht will? Manche Ehepaare praktizieren nur Petting und wollen keinen GV (vielleicht auch wegen eines Gebrechens).

Viele Kirchen-Christen (ich kenne so einige Mormonen z.B.)sind sich zu sicher, kennen und berücksichtigen zu wenig die sexuellen Wünsche der Frauen, sehen vieles nur aus ihrer Sicht. Viele Kirchen-Christen bevorzugen in der Ehe Vaginalsex und sind so darauf fixiert und Regelversessen, dass sie die Wünsche der Ehefrauen nicht berücksichtigen. Oft ist das nur reine egoistische, animalische Triebbefriedigung des Mannes (fast Habsucht, Gier, Wollust und mit sexuellen Gelüsten in diesen Fällen - ähnlich wie bei der Solo-Onanie), viele masturbieren in die Ehefrau frech und rücksichtslos hinein. Viele Frauen wagen ihre Wünsche gegenüber ihren Ehemännern nicht zu äussern, weil sie eine Machtposition in der Gemeinde zum Beispiel haben. Viele Männer denken, dass sie tolle Liebhaber sind - obwphl sie Egoisten sind und der Verkehr mit ihnen eine Tortur für die Frau ist. Viele halten sich für edel und gerecht und verurteilen andere Praktiken wie Oralsex, Handjob...(obwohl sie für ein ausgeglichenes Programm vermutlich hätten sorgen können) und kommen mit einem rückständig- mittelalterkichen Ehe-Sex-Regelkatalog. Auch verurteilen sie aus Neid in ihrem sex. Frust oft andere Ehepaare (z.B. in der Welt), die variantenreicheren, lustvolleren und intensiveren Sex praktizieren.

Viele übersehen, dass man nicht alle Risiken ausschalten kann im Leben. Nichts ist 100 % sicher und man kann sich nicht gegen alles schützen. Da darf man sich auch nicht verrückt machen - mit Dauer-Angst durch s Leben gehen geht nicht. Alles kann aus dem Ruder laufen. Die Liebe kann grausam, herrschsüchtig und besitzergreifend sein und ausarten in Obsession, Begierde, Liebe kann in Hass umschlagen bei Ablehnung,....Auch beim Sex kann viel passieren z.B. kann ein Kondom platzen, die Ehefrau ungewollt schwanger werden, die Frau kann nichts spüren , weil das Glied zu gross ist (einige Männer z.B. in Afrika haben über ein halben Meter Penis und GV ist kaum möglich) oder zu klein ist (einige Frauen spüren bei weniger als 14 cm steif nichts, Glied rutscht weg bei weniger als 9 cm, Kondom rutscht weg), beim GV in der Missionarstellung können Spermaspritzer in den Mund der Frau kommen, Selbst bei Sex im Dunkeln kann ein Mann den falschen Eingang erwischen und Analsex praktizieren,.... Es geht eben nicht immer alles glatt. Das zeigt, dass ein pharisaerhafter , unbiblischer Regelkatalog (wovon nix in der Bibel steht) Unsinn.

Sex in der Ehe ist wichtig und wenn es nicht läuft , kann es zu grossen Problemen in der Ehe kommen (das habe ich in der Welt, bei den Mormonen z.T. und in der Kirche z.T. erlebt).

Ich habe bei den Zeugen Jehovas gute Erfahrungen gemacht. Der beste Lebensweg. Den Brüdern und Schwestern ist der Glaube wichtig. Sie lehnen Krieg, Waffen ab, nur 5 % Scheidungen gibt es. Die meisten führen eine glückliche Ehe. Sexuelle Probleme werden anhand der Bibel gelöst. Einige Ehepaare praktizieren auch Oralsex, Handjob... - zumindest als Vorspiel. Ein Ältester meinte das sei normal - auch in der christlichen Ehe. Es steht nicht in der Bibel, das diese Praktiken verboten sind.

Bei den Mormonen und in meiner vergangenen evangel. Kirchengemeinde hatte ich früher schlechtere Erfahrungen gemacht zum Teil. Da waren einige komisch. Aber schwarze Schafe gibt s überall, Fanatiker, moderne Pharisaer (besonders einige arrogante ältere Leute kommen mit ihren übertriebenen Regeln - selber manchmal impotent - weshalb es leicht für sie ist sich in sex. Dingen zu beherrschen und sie geben kühn jungen Leuten, die mit sex. Regungen zu kämpfen haben , weise Ratschläge, die oft nicht mit der Bibel übereinstimmen ). Aber da grenze ich mich ab. Besser Kontakt mit reellen Christen haben.

...zur Antwort

Man sollte es mit dem Reinlichkeitswahn nicht übertreiben und sollte in der Ehe vorschnell nicht jede Sexpraktik als Unrein, Habsucht, Sexuelle Gelüste, Gier betiteln. Ein bisschen Vorsicht tut hier gut - gerade heutzutage (wo es neue wissenschaftliche Erkenntnisse gibt). Und man sollte nicht seine eigene Gewissensentscheidungen für andere verbindlich machen und sollte nicht richten (über Dinge, die nicht eindeutig in der Bibel erwähnt sind). Es ist zu berücksichtigen, dass man heutzutage überall in irgendeiner Form mit Sex -auch Oralsex konfrontiert wird (s. Reklame, Internet, Medien, in der Schule, Arbeitsplatz,...). Auch gibt es neue wissenschaftliche Erkenntnisse über Liebe und Sex. Vielen Frauen reicht rein vaginaler Geschlechtsverkehr (das reine Rein-Raus-Rein-Gerammel) in der Ehe nicht mehr aus. Viele Frauen kommen beim Vaginal-Verkehr (GV) nicht zum Orgasmus. Oder haben heftige Schmerzen - entweder weil das Glied des Mannes zu gross ist (manche Männer z.B. Afrikaner haben einen halben Meter Penisgrösse oder mehr), oder die Frau zu grosse Schamlippen hat, zu eng gebaut ist,... Oder Das Glied des Mannes ist zu klein. Viele Frauen spüren bei weniger als 14 cm Penis-Länge steif nichts beim Geschlechtsverkehr. Bei weniger als 9 oder 7 cm mögen viele Stellungen beim Vaginalverkehr gar nicht gehen, das Glied rutscht raus, Kondome rutschen weg,...- oft lässt sich dieser Makel mit Technik und Gerede entweder gar nicht oder kaum lösen. Viele Ehepaare müssen auf andere Praktiken wie Oralsex, Handjob, Wechselseitige Masturbation zwangsläufig zurückgreifen oder und wenn sie zu verklemmt dazu sind, ist eben kein Sex möglich (dann eben nur Kaffeetrinken). Aber die meisten Ehen halten nicht ohne Sex in der Realität - jedenfalls nicht auf Dauer. Sex und Anziehungskraft spielt doch eine grösse Rolle in der Ehe, als viele (Kirchen)Christen eingestehen wollen oder lügen sich was vor - auch bei der Eheschliessung (ansonsten würden die alten Leute sich gegenseitig heiraten - was aber nicht der Fall ist).

Viele Kirchen-Christliche Männer berücksichtigen das nicht (ich hatte das bei den Mormonen/in der Evangelische Kirche erlebt - aber es gibt immer einige Fanatiker oder Regelversessene und das sind meistens ältere Leute, die sich nicht vom mittelalterlich-rückständigen 50er-Jahre-Denken befreien können, die Bibel falsch auslegen). Sie sind bezüglich Sexualität - auch in der Ehe - so regelversessen, sind fixiert auf den so "ehrbaren, reinen, natürlichen" Vaginalen Geschlechtsverkehr, (während sie andere Praktiken wie Oralsex, Petting, Handjob... ablehnen - die vielleicht einen gesunden Ausgleich schaffen könnten), dass sie die Bedürfnisse der Ehefrauen völlig vergessen...Für viele Männer (auch für viele kirchl. Christen) ist Vaginal-Verkehr nur Rein-Raus-Rein-Gerammel, egoistische Triebbefriedigung und in diesem Fall alles andere als rein, natürlich und ehrbar. Viele masturbieren beim Vaginalverkehr in die Ehefrau hinein (mit Sex. Gelüsten ähnlich wie bei der Solo-Selbstbefriedigung), während die Ehefrau ihre Bedürfnisse nicht artikulieren kann z.B. weil der Mann in der Kirchen-Gemeinde eine hohe Stellung hat und sie sich nicht traut etwas zu sagen. (Viele wissen auch zu wenig über Sexualität oder reden nicht offen darüber - was sich in der Ehe verhängnisvoll auswirken kann und verurteilen andere Ehepaare neidvoll, die ihre Sexualität variantenreicher, lustvoller, intensiver leben).

Auch kann man nicht jedes Risiko ausschalten. Alles kann aus dem Ruder laufen - auch Ehe, Sex, Liebe. Man kann sich nicht 100 % vor allem schützen - da kann man sich auch noch so anständig verhalten - auch beim Sex (Kondom kann platzen und Ehefrau ungewollt Schwanger werden, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr können auftauchen und selbst wenn man das Licht ausmacht, kann ein Mann den falschen Eingang erwischen versehentlich und Analsex praktizieren oder Frau kann ungewollt Spermaspritzer in den Mund bekommen - auch beim GV in der Missionarstellung...). Man darf sich da nicht verrückt machen. Auch Liebe kann im negativen Fall grausam herrschsüchtig sein und zu Obsession, Besessenheit, Hass bei Ablehnung führen...Die Gefühle beim ehelichen Sex sind meist zu intensiv, der Verstand ist meist ausgeschaltet und auf ein Regelkatalog achten die meisten gar nicht (ansonsten würde oft gar nichts gehen - auch kein GV). So ist das in den meisten Ehen. Meistens wird mit Blasen/Oralsex als Vorspiel (s. Hohelied 2 : 3) , Petting, wechselseitiger Masturbation... und dann wird oft Vaginalsex (s. 1. Korinther 7 : 3-9) praktiziert (oft wird leidenschaftlich, losgerammelt ohne auf Regelkatalog zu achten) - so ist das in den meisten Mann-Frau-Ehen/Partnerschaften (das bestätigen auch viele Forscher). Auch blasen viele Frauen gerne/bevorzugen Oralsex - das scheint ein Urreflex zu sein (die Form der Eichel lädt dazu ein). Es gibt wohl - zumindest in der Welt - keine Frau über 40, die nicht mal Oralsex- zumindest als Vorspiel- in ihrem Leben mit ihrem Partner/Ehemann praktiziert hat und da de meisten Ehepaare das mit gutem Gewissen machen , ist das auch normal. Diese Form von Petting wird auch als Vorbereitung für den Geschlechtsverkehr angewandt. (Meine Exfrauen haben meist auch alle geblasen...Normal.)

Analsex ist Gewissenssache - das wird von ca. 40 % der Ehe praktiziert /oder zumindest wurde es mal ausprobiert. (Viele Frauen mögen den Lustschmerz und auch die Männer empfinden es lustvoller und enger). Das wird auch oft im "Dunkeln" praktiziert - manchmal auch von einigen (Kirchen)Christen heimlich. Bei vielen Christen ist das aber tabu.

Das sind so einige Denkanstösse. Ich will niemanden verurteilen. Die Bibel sagt, dass es hauptsächlich auf die Liebe kommt und man nicht richten soll.

Es ist nicht einfach alles zu beurteilen, weil man nicht alle Fakten kennt und bei vielen Menschen fehlen psychologische Kenntnisse...Nur Gott weiss alles.

Ich habe bei den Zeugen Jehovas positive Erfahrungen gemacht -die meisten sind anständige Leute (lehnen Waffen ab, verweigern Krieg, nur 5 % Scheidungen). Der Glaube ist Hauptsache. Die Ehen sind meistens glücklich und gut. Sexuelle Probleme werden anhand der Bibel in den meisten Ehen gelöst. Z.T. wird auch Oralsex bei einigen christlichen Ehen - zumindest als Vorspiel praktiziert, auch wechselseitige Masturbation - neben dem Vaginalen Geschlechtsverkehr. Ich hab mich mit einem Ältesten mittleren Alters mit guten Bibelkenntnissen unterhalten und der sagte, diese Praktiken seien in der christlichen Ehe normal (in der Bibel steht nicht, dass das verboten ist), wenn beide Partner das wollen.

Bei den Mormonen/evang. Kirche habe ich z.T. weniger gute Erfahrungen gemacht in weiter Vergangeheit. Da waren einige Kirchenverteter/leute komisch drauf.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.