Liebe ist sehr wichtig - die Grundlage jeder Ehe (damit überhaupt was läuft - auch auf sexuellem Gebiet). Jedoch sollte man nicht bläuäugig sein und nicht in irgendwelchen Phantasiewelten leben. Genauso wie Liebesromane oder Fernsehfilme, Liebesfilme eine Realität vorgaukeln in Punkto Liebe, Sex und Sexualität, die es in der Realität gar nicht gibt , so leben viele unerfahrene Christen in einer Scheinrealtät oder Traumwelt. Ich vermute viele steigern sich in Gefühle herein, manche verfallen in einer Art Liebeswahn oder religiösem Wahn z.B. bilden sich Liebe ein, die es in manchen Situationen real gar nicht existiert z.B. in der Kennlernphase vor der Ehe. Manche, die selbst in der Kirchengemeinde keine echte Liebe erlebt haben, können zwischen echter Liebe und unechter Liebe nicht mehr unterscheiden und verwechseln Liebe mit Höflichkeit z.B. Da mag eine Frau in der Kirche nett standardhaft, pflichtgemäss grüssen und schon wird die Situation überbewertet und sie wird von einigen Christen gleich als vortreffliche liebende Frau bewertet - dabei mag da gar nicht viel dahinter sein ( nur die Höflichkeit einer Bankangestellten z.B.). Ein auf sexuellem Gebiet unerfahrener christlicher Ehemann, der sich für gerecht, ehrllich und edel hält, meint auf Gebieten Ehe, Partnerschaft, Sexualität, Liebe, Psychologie genug zu wissen und meint die Bedürfnisse seiner Ehefrau genug zu kennen. Er lehnt -streng nach dem pharisäerhaften katholischen Ehe-Sex-Regelkatalog - alle Praktiken wie Oralsex, Handjob, Petting, tiefe Küsse,... ab und praktiziert in der Ehe brav seinen "ehrbaren, reinen, normalen" Vaginalsex , er glaubt, dass es in gegenseitiger Einwilligung und Liebe geschieht und denkt sein Verhalten ist rein, christlich, ,liebevoll und ehrbar. Dabei sind seine Vorstellungen von seiner intakten Ehe und Liebe in der Ehe weit von der Realität entfernt. Er ignoriert beim Ausüben von ehelichem Vaginalsex rücksichtlos die Gefühle und Wünsche seiner unterwürfigen Ehefrau, die sich nicht traut ihre sex. Wünsche frei zu äussern oder gegen das Verhalten des dominanten, egoistischen Mannes zu rebellieren zum Beispiel weil er eine hohe Stellung hat in der Gemeinde/Kirche. Oft spiel sie ihm den Orgasmus vor (es gibt viele solche frustrierten Ehefrauen und meist sind es christliche Ehefrauen z.B. Katholikinnen, Mormoninnen die Orgasmusprobleme haben wegen des rücksichtlosen Verhalten ihrer Ehemänner, die statt ehrbaren Vaginalsex nur ein rücksichtloses Rein-Raus-Rein-Gerammel oder Ruck-Zuck-Quickies praktizieren zur schnellen Befriedigung ihres eigenen Sextriebs (der ja auch vor der Ehe lange unterdrückt wurde). Viele Ehemänner masturbieren nur rücksichtlos in die Ehefrau hinein - und ihnen ist es oft egal, ob die Frau Spass hat oder nicht. Manche Ehefrauen sind versteckt sex. frustriert und spielen dem Ehemann 30 Jahre einen Orgasmus vor und der Ehemann kriegt davon nichts mit, weil er seine Scheuklappen und seine einseitige Sichtweise und versteckten Arroganz (versteckt in einem edlen Mantel) nicht ablegen kann oder will. (nicht umsonst ist es für viele (Pseodo)Christen am schwesten umzukehren, da viele es nicht nötig haben zu bereuen und viele halten sich noch für edel und gerecht, weil sie angeblich keusch leben, enthaltsam, brav ihre sex. Gelüste ertöten und brav in der Ehe nur Vaginalsex praktizieren (der ja oft nur reflexartige Triebabfuhr ist) - während sie auf anderen Gebietenz.B. was Mitgefühl, echter Liebe, Verständnis für andere Menschen anbelangt nachlässig, schlampig, selbstgerecht sind , Ungerechtigkeiten verüben, indem sie oft die Gefühle von schwächeren, kranken Mitchristen ignorieren, mit Füssen treten, für die Nöte anderer Menschen kein Verständnis haben (auch nicht die Gesamtsituation versuchen zu verstehen).) Viele sind innerlich leer, vertrocknet und oft versteckt aggressiv, sex. frustiert (manche drehen auch ab und verüben Straftaten wie Sex. Missbrauch,...), manche neigen auch zum Machtstreben, psych. Gewalt. Viele neuzeitliche Pharisäer-Christen von heute sind stolz, geniessen viele Privilegien, viele haben eine hohe Stellung , gönnen sich Luxus und fahren A-Klasse, haben die besten Hotels, machen viele Reisen,... während sie von ihren unteren Gläubigen erwarten, dass sie streng nach einem Ehe-Sex-Regelkatalog leben, der jungen christlichen Paaren die Freude am Sex raubt und sie erwarten von ihren untergebenen, dass sie möglichst ärmlich wie Jesus leben, während sie selbst ein Luxus-Leben führen. Dabei verurteilen sie andere (auch aus Neid), die anders leben z.B. ein variantenreicheres Sexualleben haben....Nicht alle sind so - aber viel zu viele. Wasser predigen, aber Wein saufen. Streng sind sie nur wenn es um Sex geht oder wenn es um ihre Ansehen geht- der Rest ist oft nicht wichtig….. und dabei finden sie noch unglaublich toll, anderen überlegen und gerecht. Manche kleinliche Christen übertreiben es mit ihren hinzuerfundenen Regeln (die in der Bibel nicht erwähnt sind) und würden nicht wie Jesus auf dem Hochzeitfest Wasser in Wein verwandeln , sondern lieber Wein in Wasser und andere Menschen (die anders leben) wegen Kleinigkeiten streng verurteilen/ausgrenzen - besonders auf dem Gebiet Sexualität in der Ehe. Darum ist es oft nicht verwunderlich, dass solche gerechten pharisäerhaften Fanatiker wirklich vortreffliche Menschen aus der Gemeinschaft ausschliessen oder verjagen oder rausmobben, verläumden oder auf andere Arten schädigen (z.B. durch Rufmord, durch erfundene Sünden)...immer öfters wird das Recht verdreht mit intelligenter Rhetorik, es findet psychologische Kriegsführung statt.... Es geht oft um Macht, Einflussnahme, Ausgrenzung, religiösem Wahn, Liebeswahn und das Aufrechterhalten einer religiösen Scheinwelt, die viele Menschen psychisch zerstört. Statt Liebe zu fördern- killen sie das Feingefühl und die WAHRE Liebe - bei sich selbst und oft bei einigen sensible Christen. Der letzte Rest an Menschlichkeit wird bei vielen Menschen oft durch das Leben nach einem strengen pharisäerhaften Regelkatalog zerstört. Viele christliche Menschen funktionieren nur noch nach aussen hin (um anderen zu gefallen), doch viele vergammeln innerlich, werden immer selbstentfremdeter, kälter, härter, ärmer,... und der Glaube einiger Scheinchristen ist schon lange abhanden gekommen - obwohl sie alle Phrasen draufhaben. Trotzdem glauben sie durch ständige Indoktrinierung ständiger fehlerhaften fanatischen Bibelübesetzungen, dass sie auf richtigem Weg sind. Das pflänzliche Kein ihres eigenen Ichs- der schon fast gar nicht mehr vorhanden ist- kann sich gar nicht mehr wehren und der Wunsch Gutes zu tun verschwindet oft, es folgt nur noch blinder, unkritischer Gehorsam. Die wahre Liebe (die für einen Christen- wenn er ewig leben möchte - lebenswichtig ist) wird oft nach sklavischer Befolgung des Regelkatalog auch mit abgegeben. Auch verstehe ich nicht, warum männliche Christen zusammen z.B. nach einen Fussballspiel nackt zusammen duschen - während se bei dem anderen weibl. Geschlecht aufpassen müssen, nicht Hurerei zu begehen... Da kann ja beim Duschen so viel passieren z.B. Homosexuelle Handlungen....Ich habe auf solche Leute keine Lust (da will ich nicht nicht verallgemeinern oder pauschalisieren - da es auch sehr, ausgezeichnete, vortreffliche Christen gibt, die aber leider oft nicht die Mehrzahl bilden - wie schon immer in der Geschichte....). Ich bin froh, solche Scheinchristen nicht zu treffen oder in meiner Umgebung zu haben. Ich hatte Kontakt mit einigen fanatischen Mormonen - ich habe diese Kontakte abgebrochen, ich habe meine Ruhe und der Druck ist weg. Viele solche Scheinchristen (die man unter Lutheranern findet, bei Mormonen, bei Katholiken, in der evangelischen Kirche,bei Buddhisten,...) finde ich entweder BEDAUERLCH oder gefährlich, viele haben-mal mehr oder weniger-soziopatische Züge, sind zu keiner echtem Empathie, Liebe, Mitgefühl fähig und können sich kaum in andere weltlichen Gemeinschaften einfügen, weil sie mit einem ständigen Misstrauen leben und oft alles verurteilen- auchoft die Freude am normalen Spiel. Viele haben ein gestörtes Verhältnis zu ihrem eigenen Körper und mich wundert es nicht, dass viele krank werden (bei der übertriebenen asketischen Lebensweise, bei der übertriebenen Unterdrückung ihrer eigenen Wünsche - was in meinen Augen Unsinn ist - und auch weil viele sich weigern gesundheitliche Kontrollen zu machen), Viele sind unglücklich, traurig und depressiv. Andere geniesen das Ausüben ihrer Macht, ihr Ansehen , ihre Privilegien... Wenn sie zu den wortgewandten, sprachtalentierten, intelligenten Christen gehörten, dann steigen viele in der Gemeinde oft schnell auf oder werden höchst angesehen - auf ihr wirkliches innerliches Wesen oder auf Herz achtet kaum noch jemand. Es zählt oft nur der äussere Schein. Wer besser reden kann, wer sich besser äusserlich anpasst, (wer besser versteckt lügen kann ,wenn ihm eine kleinere Sünde passiert und sich dabei als edel verkaufen kann), wer sich richtig durchsetzen kann, wer das richtiges Auftreten hat, steigt schnell auf. Oft scheint das (ich kann nicht in Menschen reingucken) in manchen/vielen Fällen nur Karrierstreben zu sein - auf Kirchengemeindeebene übertragen. Viele bekommen dann auch noch die richtige Ehefrau an ihrer Seite ,die auch auf das Ansehen des Mannes in der Kirchengemeinschaft guckt (ähnlich wie die Weltfrauen oft auf Schwanz, Sex, Aussehen, Ansehen oder Geld gucken an 1.Stelle - wenn er dazu noch nett und cool ist).Oft werden Männer in manchen Kirchengemeinden mit grossem Ansehen, guten Auftreten (und Aussehen) und gutem Ruf manchen Frauen als Bilderbuch oder Vorzeigechrist in der Gemeinde zur Heirat empfohlen - zu Beispiel von Kirchenvorstehern, Eltern, Grosseltern, anderen Versammlungsmitgliedern. Dann gibt es eine spektakuläre Hochzeit mit erhabener Ansprache. Schaulustige und sensationsgierige in der Gemeinde kommen zusammen und es wird getratscht, getuschelt...(ansonsten wird ja in der Freizeit oder abseits der Gottesdienste auch oft nur Allltagsmüll besprochen ... )"Dann hat er endlich Sex. Die Zeit in den Apfel zu beissen ist vorbei (um Onanie zu bekämpfen sollen ledige Christen vor der Heirat lieber etwas essen, wenn sie erregt sind z.B. nachts, zum Beispiel einen Apfel. An den Geschlechtsteilen rumzuspielen - selbst beim Waschen oder an der Eichel rumzurubbeln ist ja verboten - das fördet angeblich mentale Krankheiten und man könne sich in der Ehe nicht mehr sexuell anpassen, den GV könnte man nicht oder kaum ausüben, man wird dadurch egoistisch und ballert die Frau nur so durch oder man kann dadurch pervers oder schwul werden,....(Mittelalterdenken.)) ", sagt die eine ältere Frau in der Gemeinde. "Oh-...das ist ja eine Sensation! Dann kommt bald das erste Kind (dann können sie endlich Sinn in ihre öde, sexuell unterbetonte Ehe reinbringen). Endlich hat er ja Sex (dann kann er loslegen und regelmässig in die Ehefrau reinmasturbieren- dann ist das Problem der Onanie erledigt). Hoffentlich treiben sie es nicht so doll (hoffentlich erwischt er... - weil er kurzsichtig ist-nicht den falschen Eingang)", lacht die vorher leblos erscheinende andere Oma in der Gemeinde (die SCHEINBAR durch ihre Augenoperation die Aufmerksamkeit anderer Gemeindemitglieder mit einer extra riesengrossen, dicken Brille auf sich lenken will - sie die stille, leidende, Gläubige Frau - ein absolutes Musterbeispiel an Glauben, Herzlichkeit und Ausharren)". Dann wird das neuvermählte Paar mit gutem Ruf schon bald auf den ersten Plätzen sitzen, immer freundlich wird bei Kirchengrillfesten oder anderen Anlässen in die Kamera gelächelt (wie Superstars), wichtige Reden geschwungen (die Stimme immer den Anlässen angepasst - leise, nicht so laut...- würdevoll, patenhaft). Für eine kranke Frau, die durch ihrer Krankheit ihren Job verloren hat oder die durch sonstige Unglückschläge gebeutelt ist, haben sie keinen Verständnis - dieser Frau geht es ihrer Meinung ja nur so schlecht, weil sie ja Sünden gemacht hat früher oder sie kleistern sich eine Erklärung spontan zusammen. Vielleicht hat sie aus Kummer- weil ihr Sohn vielleicht an einem Unfall gestorben oder sie schwer krank ist - ein paar Gläschen zu viel Alkohol getrunken, hat vielleicht im Affekt versucht Selbtmord zu begehen (was auf christl. Ebene eine Sünde ist),war dann auch in psychicher Behandlung und ist nicht immer freudestrahlend- obwohl sie es versucht. Aber das berücksichtigen diese herzlosen selbstgerechten Leute nicht. Anstatt vielleicht auf eine Kirchenzusammentreff ihr eine Arztadresse zu geben, die ihr helfen würde, ist das eine Sünde. Nein - das würde die christlichen Kirchentreff stören, das würde negative Gefühle verbreiten und anderen Christen die Freude rauben. Sowas ist ja soooo stöörend, unangeneehm und vom Glauben ablenkend. Sowas habe ich oft erlebt (als ich damals noch mit Mormonen Kontakt hatte, in meiner Kirchengemeinde, die ich 2003 offiziell verliess). Anstatt Leuten zu helfen, denen es schlecht geht und versuchen Verständnis aufzubringen (was viele in der Welt tun) - ignorieren, verurteilen sie solche Leute, legen extra die Finger in ihre Wunden und haben kein Verständnis für ihre Nöte. Statt dessen lassen sie diese Leute in den letzten Reihen sitzen, im Regen stehen, lassen sie mit ihren Nöten alleine, helfen nicht,...Statt zu helfen grenzen sie aus, reden oft lästerlich über sie, verbreiten manchmal sogar lügen und zerstören ihre Ruf. Ich habe für solche selbstgerechte Leute nie was übrig gehabt und werde mich immer auf der Seite solche benachteiligen Personen stellen als auf die Seite solcher arroganten Leute. Solche Leute , die was schlimmes durchgemacht haben und trotzdem noch Glauben haben - sind für mich die wahrem Christen. Der Rest sind für mich SCHÖNWETTERCHRISTEN, HEUCHLER; LÜGNER,,VERSTÄNDNISLOS, ARROGONANTE, SELBSTGERECHTE LEUTE - nicht mehr und nicht weniger. Noch schlimmer als wie viele Leute in der Welt - die wenigstens in manchen Situationen mitfühlender und oft ehrlicher sind.
Für mich ist in der Ehe Sex Sex. Diese Einteilung in normal-nicht normal, rein oder unrein, ehrbar-nicht ehrbar, gierige sex. Gelüste oder nomale sex. Gefühle sinnlos- weil jeder Sex - in welcher Position auch immer - anders empfindet, wahrnimmt, jeder andere Bedürnissse hat und für seine/ihre sex Befriedigung etwas anderes braucht (wie das in 1.Korinther 7:3-9 oder Sprüche 5:18,19 oder Hohelied 2:3). Was ein Mensch - zumindest in Grauzonen oder in Dingen , die nicht eindeutig mit Verbot belegt sind- als unrein oder rein, pervers oder nicht pervers empfindet, ist eine Sache der persönlichen Betrachtung. Da die Bibel Oralsex, Handjob,...nicht verbietet, sind solchen Praktiken entweder erlaubt (in der Bibel steht ja "es ist alles erlaubt, doch nicht alles ist vom Vorteil") oder eine Gewissensfrage. Man kann alles in den Mund nehmen kann z.B. Hand, Fingerm...warum nicht das vorher gereinigte Geschlechtsteil des Ehepartners? In der Welt ist Oralsex heute weit verbreitet oder Standard.