Ich würde dir eher zu Thema 2/3 raten, da das erste zu sehr in die Wissenschaftstheorie ragt und damit unnötig schwierig ist.

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Also Vermeidung verschlimmert Ängste. Wie ist es mit einer Therapie, hast du eine? Wenn nein, Versuch mit Vertrauenspersonen oder deinem Arzt zu sprechen, dass du eine beginnst

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Du bist in einer tiefenpsych Therapie. Da ist das normal, die Arbeit mit freien Einfällen. Google doch mal danach, vielleicht hilft dir das ja weiter. Chat gpt kann dir auch erklären, wie das funktioniert.

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Hi. Ist ja stark, dass man dir direkt ne Therapie empfiehlt. Ich seh das bisschen anders…

zunächst mal entdecken die allermeisten ihre Sexualität heute durch online Kontakte. Ist also prinzipiell normales Verhalten. 3 Kontakte zudem auch kein Übermaß, halte ich ebenso für durchschnittlich. Die Motive das zu tun sind echt verschieden - übrigens genau so wie bei analoger Sexualität. Viele probieren einfach aus, was gefällt mir, was gefällt anderen, was kann ich erzeugen, wo bin ich mächtig, wo mag ich wenn mir gegenüber Dominanz ausgelebt wird, wo mag ich es intellektuell und wo mag ich es derb. Es ist völlig normal, dass das noch nicht gleich ausgereift ist. Und ich glaube jemand anderen zufrieden stellen oder begehrt zu sein ist auch in analoger Sexualität ein ganz breites Motiv.

wo du halt richtig aufpassen musst ist: mit solchen Bildern kann man dir schaden. Das muss dir klar sein. Und das Internet vergisst dann nicht. Safer Sex gilt also offline wie online.

und zum Austausch: über Sexualität wird zu wenig geredet. Hast du ne Freundin vielleicht?

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Psychotherapie wäre angezeigt.

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Das ist eine Form von verlustangst, das kommt durchaus häufiger vor. Das kann man mit Psychotherapie ganz gut bearbeiten - es ist ein weniger schweres Krankheitsbild, aber hat eine gute Therapie Perspektive.

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Für die Aufarbeitung und Entschädigung bei impfschäden gibt es Anlaufstellen - vielen Betroffenen hilft es, eine offizielle Bestätigung zu erlangen, auch ggü Angehörigen oder Arbeitgebern.

Unabhäbgig von offiziellen Schreiben: langfristig willst du dich ja davon lösen. Wieder Kraft kriegen, unabhängig von einer Schädigung angeschaut/ bewertet werden und für erfolgreich befunden. Das geht, braucht etwas Zeit…

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Nein, weiß meinen nicht. Es ist auch ehrlich gesagt absolut nicht nützlich den zu wissen.

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Deine Perspektive ist Teil einer psychischen Erkrankung. Bist du in Therapie?

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In der Bewertung, ob jemand „richtig“ einen Narzissmus erkannt hat oder nicht, kommt es viel häufiger zum Alpha Fehler: viel mehr Menschen werden für Narzissten gehalten, die einfach keine sind.

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Um den Diskurs etwas sehr vereinfacht darzustellen: Menschen waren in der Vergangenheit (auch durch/ nach Krieg) in Situationen, in denen sie an der Verbesserung ihrer Lebenslage arbeiten konnten. Die heutige Jugend hat eher den Eindruck, dass sie auf eine Verschlechterung zuläuft - das ist ein erheblicher Einschnitt in die Handlungsfähigkeit, was zu psychischen Erkrankungen führt.

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Zurück in Therapie oder nicht?

Ich war vor zwei Jahren bereits in Therapie, da ich einige Probleme hatte. Kaum habe ich mit der Therapie angefangen war mein Leben jedoch super, und ich hatte kaum Probleme, die ich in der Therapie angehen konnte. Deswegen habe ich nach einer Zeit beschlossen, aufzuhören (nach 9 Monaten), mit dem Gefühl, dass mir das ganze schon viel gebracht hat.

Mittlerweile wird es wieder schlimmer, zwar nicht so schlimm wie früher, aber auch nicht gut. Es gibt einige Dingen, bei denen ich nicht weiß, wie ich die Ursachen und auch dann mögliche Lösungen oder Schritte in Richtung besser ohne Hilfe finden kann. Andererseits habe ich das Gefühl, dass es mir damals schon zu gut für eine Therapie ging, und jetzt erst recht, und ich dort fehl am Platz bin.

Falls jemand zu den folgenden Dingen ernsthafte und auch wirkende Tipps und Anregungen für mich hat, freue ich mich auf jeden Fall sehr darüber.

Meine Haupt Probleme sind Eifersucht, ich tue mich extrem schwer plötzlich einkehrende Dinge zu akzeptieren, und ich habe ein riesen Problem mit Sachen, die ich gar nicht mag. Ich versuche das mal ausführlich zu erklären, und brauche wirklich keine Antworten, wo Leute meinen dass das doch normal ist und kein Problem sein sollte.

1) Eifersucht - Ich war schon immer ein Eifersüchtiger Mensch, und ich schaffe es einfach nicht ganz damit umzugehen. Ich möchte mit meiner Freundin ungern darüber sprechen, aber wenn ich es für mich behalte dann geht es mir immer schlechter. Situation: sie trifft einen Freund.Find ich doof, aber passt. Wenn es dann sber soweit ist, denk ich viel darüber nach, und fühle mich immer schlechter, vor allem wenn mir langweilig ist oder ich nichts von ihr höre.

2) Die Akzeptanz/Anpassung - Das Beispiel von eben mal weiter geführt. Es war geplant, dass ihr bester Freund bis 19 Uhr bleibt und dann geht, aber plötzlich entscheidet sich, er bleibt länger. Schlimm für mich. In klein: Familienausflug, wir gehen wandern. 3 Stunden geplant, es werden 5 draus. Ich komme damit nicht klar, ich verzweifel und bin richtig schlecht drauf, weil der Plan geändert ist. Oder auch, meine Freundin trifft ihre Freundin. Ich weiß sie muss um 10 Zuhause sein, und freue mich darauf, weil ich noch telefonieren möchte, und weil die Freundin mir leicht unsympathisch ist. Dann ist es 10, und sie schreibt, diese Freundin ist noch bei ihr. Finde ich kacke, weil ich nicht telefonieren kann, und warte, dass die Freundin irgendwann geht. Plötzlich eine Nachricht, diese Freundin übernachtet jetzt. D.h. Kein telefonieren, nichts. Mir geht’s richtig schlecht, und ich kann nixht mit ihr reden, weil die Freundin da ist, und ich habe auch keinen Grund jetzt in irgendeiner weise schlecht drauf zu sein, aber ich bin es trotzdem.

3) Dinge die ich nicht mag - Großes Beispiel: Alkohol. Ich selber trinke nicht, und mag das auch nicht. Und mag es auch nicht wenn andere in meiner Gegenwart trinken oder davon erzählen wie besoffen sie waren. Das geht so weit, dass es mich richtig stört. Und sauer macht. Und wenn ich dann von Leuten die ich sehr mag, von denen ich „mehr erwarte“ erfahre, dass sie getrunken haben, egal wie viel, dann ist das schlimm für mich, es verletzt mich, ich bin enttäuscht und irgendwie komme ich damit nicht klar und es geht mir schlecht. Ich meine, ist doch deren Sache, und auch nichts schlimmes mal zu trinken? Aber für mich schon, ich komme nicht damit klar, wenn meine Freundin mal trinkt, dann geht es mir miserabel.

ich weiß nicht was ich tun soll. Mit allen diesen Punkten erneut in Therapie? Oder lieber nicht weil es keine schlimmen Probleme sind? Danke an alle, die sich das durchgelesen haben.

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Also das ist unterm Strich ein Thema von Kontrolle, die du überall haben/ behalten willst. Das geht aber nicht im Leben, wir müssen lernen, dass uns die Umwelt eben auch fremdbestimmt und wir müssen lernen damit klarzukommen. Eine Therapie kann dabei helfen.

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Hi. Ja, deine Beschreibung erfüllt Kriterien eines Zwangs. Zwänge sind eigentlich ganz gut mit Therapie in den Griff zu kriegen.

Dass Hygiene besser ist, ist übrigens falsch. Besonders Menschen mit Hygiene Zwängen werden häufiger krank, da ihnen ja auch die immunabwehr fehlt.

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Hi Emmi, naja, du hast eine schwere suchterkrankungen, die eine große Belastung für alle Arten von Beziehungen darstellt. Oft ist eine Familie darin eine Ursache, insbesondere durch zu viel (!) Fürsorge.

Einerseits kann ich verstehen, wenn es zu viel Konflikte in der Beziehung zu deinen Eltern gibt (sodass nach vielen Versuchen die Verbindung auch bröckelt) und andererseits könnte das für dich genau der richtige Schritt sein.

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Passt der text so?

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit erhebe ich Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die zuständigen Stellen, die in meinem Fall den Einwilligungsvorbehalt angeordnet und umgesetzt haben.

Nach meinem Eindruck wird der Einwilligungsvorbehalt nicht zum Schutz meiner Person eingesetzt, sondern gezielt dazu verwendet, um mich mundtot zu machen und meine Rechte systematisch zu beschneiden. Das zugrunde liegende Gutachten erscheint mir nicht als objektive medizinische Einschätzung, sondern als Instrument, um mich in meiner Handlungsfähigkeit zu blockieren und mich daran zu hindern, mich gegen mutmaßliche Straftaten zur Wehr zu setzen.

Ich sehe darin den Versuch, mich durch betreuungsrechtliche Maßnahmen rechtlich und gesellschaftlich zu isolieren, während gleichzeitig Handlungen gegen mich legitimiert werden, die ich als rechtswidrig empfinde. Eine solche Praxis widerspricht dem Grundsatz der Rechtsstaatlichkeit und darf in Deutschland nicht geduldet werden.

Ich werde alle mir zur Verfügung stehenden rechtlichen und öffentlichen Mittel ausschöpfen, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Die Vorgänge dokumentiere ich fortlaufend und werde sie öffentlich machen, um Transparenz zu schaffen und auf mögliche strukturelle Missstände hinzuweisen.

Auch die Beweise der Zwangsunterbringung, die ich habe über das Wohnheim, werde ich verwenden um gegen alle Beteiligten vorzugehen.

Ich fordere Sie auf, den Sachverhalt umfassend zu prüfen und mir mitzuteilen, wie Sie mit dieser Beschwerde weiter verfahren werden.

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Du bist seit weniger als 10 Tagen hier und deine Fragen zeigen auf, dass du die ganze Zeit Behörden mit Anschuldigungen bombardierst. Das stärkt sie absolut in ihrer Haltung, dass es dir nicht gut geht und du einen Vormund brauchst. Gibt es jemanden in deinem Umfeld, dem du vertraust und der für dich spricht?

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Also ich bin oft Teil der Fraktion, die lieber Therapie statt Medikation befürwortet - aber bei Schizophrenie nicht. Das ist eindeutig ein biochemischer Mechanismus defekt, da braucht es Medikation um gegenzusteuern.

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Mhmm Weiss nicht. Krise mit 50 ist ja völlig normal. Würden alle mit solch einer Krise ihren Job verlassen, ginge diese Gesellschaft ein - gibt’s da nicht auch ne kleine Verpflichtung/ Verantwortung?! Es gibt doch ein großes Spektrum an Möglichkeiten, wie man mid life crisis überwinden kann… hast du danach mal bisschen gegoogelt?

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