Hallo,

ich finde schön, dass du dir Gedanken um deinen Opa machst. Hast du ihn vielleicht mal gefragt, ob er sich alleine fühlt? Das kann man ja auch mal ganz offen ansprechen und dann vielleicht auch gemeinsam überlegen, was ihm helfen könnte (z.B. Seniorengruppen besuchen etc.)

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Google mal nach Depersonalisation/Derealisation. Klingt stark danach!

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Ich denke schon, dass das deine Chancen etwas verbessern könnte. Aber es ist meist trotzdem gut, sich bei mehreren Stellen zu bewerben.

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Wenn du das öfter hast, würde ich dir auf jeden Fall eine Verhaltenstherapie empfehlen. Wenn du das nur ganz gelegentlich hast, dann lass dir sagen: jeder hat sowas manchmal. Das ist total normal!

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Hallo,

ich würde dir dringend raten, das offen anzusprechen. Ärzte hören das tagtäglich, also absolut kein Grund, sich zu schämen.

Und ja, bei einem Urintest kann man deinen Konsum sehen

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Bei akuter Lärmbelästigung oder anderen Vorfällen immer die Polizei rufen. Ansonsten hast du nicht viele Optionen, außer selber auszuziehen

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Sonst vielleicht mal einen Brief schreiben

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Angst vor dem Vorlesen?

Mir geht es in letzter Zeit etwas eigenartig, wenn ich etwas vorlesen soll. Früher in der Schule war Vorlesen etwas, was ich super gerne gemacht habe, bis dann halt irgendwann nicht mehr. Warum genau keine Ahnung. Ich hatte einmal in der fünften Klasse eine ziemlich peinliche Sache wo auch Vorlesen bei vorkam, aber ich weiß nicht, ob es daran liegt.

Jetzt inzwischen, gut 10 Jahre später, reagiere ich beim bloßen Gedanken an das Vorlesen total über. Auch wenn mir das Lesen noch viel Spaß macht, Vorlesen geht gar nicht. Der reine Gedanke an das Vorlesen führt bei mir zu Panikattacken und Nervenzusammenbrüchen. Es geht weit über normale Angst hinaus, ich kriege Herzstolpern, schwitze und zittere und teilweise sogar leichte Todesangst. Gerade fragten mich meine Geschwister, ob ich ihnen etwas vorlesen kann. Und ich habe eine Riesen Panik bekommen. Ich fühle mich so unfähig und als Versager. Ich kann nicht mal zwei Kindern eine Gutenachtgeschichte vorlesen, geschweige denn ihnen erklären warum.

Ich frage mich jetzt ehrlich gesagt, was mit mir los ist oder besser gesagt, was ich dagegen tun kann. Das kann ja nicht ewig so weitergehen. Ich hatte überlegt, einen Psychiater zu Rate zu ziehen, aber der einzige in meiner Stadt ist absolut unfähig ... aus Erfahrung. Ganz davon abgesehen will ich denen nicht mit so einem irrelevanten Problem seine Zeit klauen.

Kennt sowas jemand oder jemandem dem es ähnlich geht? Hat jemand eine Idee unter was sowas fällt? Oder weiß jemand Abhilfe? Ich weiß, hier werden sich wohl keine Psychiater oder andere Ärzte rumtreiben, aber vielleicht bin ich ja nicht der einzige, dem es so geht.

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Vielleicht gibt es einen Psychologen bei dir in der Stadt?

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Kannst du ihn sonst auch besuchen?

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Ich glaube nicht, dass das mit dem Alter zusammenhängt... ich kenne einige ältere Frauen, die häufig Röcke tragen. Und wiederum einige jüngere, die keine tragen.

Ich persönliche ziehe im Sommer gerne welche an, im Winter jedoch nie, da ich Strumpfhosen furchtbar finde. Da hat also jeder so seine Vorlieben

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Manche Erkrankungen machen es eben nahezu unmöglich, arbeiten zu gehen. Man kann aber vieles behandeln lassen und mithilfe einer Psychotherapie zum Beispiel auch wieder Arbeitsfähigkeit anstreben.

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Atemwegsinfektion - Arztbesuch?

Hallo Community,

da es aktuell aufgrund des Corona Virus drunter und drüber geht, wollt ich erst einmal hier nachfragen, wie ich am besten handeln sollte:

Ich hab jetzt seit fast 4 Wochen Probleme mit der Gesundheit. War dafür zu Beginn der Krankheit bereits beim Arzt (normale Erkältung)

Nach ein paar Tagen hat sich die Erkältung leider auf die Lunge/Bronchien verlagert und ich kämpfe seit 3 Wochen immer wieder mit einer Entzündung der Atemwege. Es kribbelt leicht beim einatmen und ich muss dann ab und an husten (ohne wirklichen Auswurf). Weder meine Nase noch Hals entwickeln richtigen Schleim. Es bewegt sich größtenteils alles in Richtung Reizhusten und die befallene Lunge.

Das ganze hatte sich bereits mehrfach gebessert. Ging dann aber wieder kurz darauf von vorne los. Ich weiß leider nicht was es sein kann. Lungenentzündung, Asthma etc. treffen irgendwie nicht richtig darauf zu. Auch sportlich kann ich mich nicht wirklich belasten. Dadurch wird es meistens schlimmer.

Normalerweise wäre ich längst beim Arzt gewesen aber die Gefahr mir dort was schlimmeres zu holen bzw. auch nicht behandelt zu werden weil meine Symptome zu "schwach" sind, kann ich mir gut vorstellen. Ich glaube da werden aktuell andere Sachen priorisiert.

Dadurch, dass es bereits vor 4 Wochen begonnen hat und ich weder in Krisengebieten noch mit Personen aus diesen in Kontakt war, schließe ich Corona mehr oder weniger aus. Zudem ist der Verlauf ein ständiges auf und ab. Ohne Fieber etc.

Habt ihr eine Idee was es sein kann? Vielleicht ist ein Arztbesuch doch nicht vermeidbar aber wenn manchmal sind Erfahrungen von anderen Menschen gold wert.

LG

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116117

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Ich hatte früher auch eine Zahnspange und hatte das immer mal wieder, dass das so leicht weh tat...das passiert schon mal.

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