Hätte ich darauf gewartet bis mein Fahrlehrer mir sagt das ich bereit für die Prüfung bin würde ich heute noch dran sitzen. Ich hatte damals den Druck das mein Arbeitgeber es als Einstellungsvoraussetzung hatte und ich bis zu 9 Monaten dafür Zeit hätte ihn nach meiner Einstellung zu bekommen. Ich hab schon vorher angefangen musste aber wegen der Arbeit umziehen und daher auch die Fahrschule wechseln. Sprich 2 Schulen, 2 verschiedene Autos und 3 Fahrlehrer. 2 Monate vorm Schuss hab ichs dann geschafft, ich hab einfach die ganze Zeit neue Prüftermine beantragt bis es klappt (nach meinem Fahrlehrer war ich nicht bereit) im dritten Versuch hat es dann aber geklappt nach 2 unnötig gescheiterten Prüfungen (1x das für mich geltende Einzelvorfahrtsschild übersehen und kurz an der Kreuzung gehalten und 1x angeblich wiederholt zu spät runtergeschalten). Ich hab 70 Fahrstunden und fast 3000 € verbrannt aber wenn ich es schaffe dann schafft es jeder also kämpfe.

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Ja das kenn ich, im normalen Unterricht kommt man super gut zurecht und schafft alles ganz leicht. Wenn man dann aber in einer Arbeit sitzt schlägt das Herz andauernd und man denkt ständig das man sich verrechnet, prüft die 1. Aufgabe 10 Mal und dann ist die Zeit weg und man hat garnix geschafft. Ob das bei dir was bringt weiß ich nicht, aber ich persöhnlich trinke in der Pause vor der Mathestunde/block sehr viel. Auch gucke ich mir kurz vor der Arbeit keine Aufgaben mehr im Hefter an um mich nicht unnötig verrückt zu machen.

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