Hallo, das mit dem Silber ist sone Sache. Seine Wirkung ist erwiesen, allerdings nicht wie es wirkt. Das wirft Fragen auf: Wenn Silberionen gegen Bakterien wirken, müsste es auch auf Menschen negative Wirkungen haben, unsere Zellen unterscheiden sich ja kaum von den Zellen der Bakterien. Zudem kann auch das Silber nicht vor massivem Bakterienbewuchs schützen. Wenn du dennoch kalkfreies Wasser haben magst, schau dich doch mal nach Osmoseanlagen um. Bei wasserhaus.de kann man ein Einsteigermodell schon für 79 Euro bekommen. Diese filtern nicht nur Kalk sondern auch Bakterien und andere Dinge aus dem Leitungswasser.
Hi Kid, dass das Wasser in den USA so grottig shcmeckt, liegt daran, dass die Amis es chloren, statt eine teurere Aufbereitung zu machen wie in DE. Du kannst dagegen eigentlich nur das machen, was auch Amis dagegen tun: eine Umkehrosmoseanlage besorgen, die filtert nicht nur Chlor, sondern auch Bakterien und Kalk. Achte bitte dringend darauf, einen namhaften Hersteller zu wählen, Billigschrott hilft nämlich nichts bei einem High-Tech Produkt wie diesem.
Hallo. Ich rede jetzt mal von mir selbst: noch lange bevor ich Durst kriege, merke ich Wassermangel vor allem an einem. Das ist der Speichel. Wenn der Speichel zähflüssiger wird und im Extremfall beginnt Blasen zu schlagen, unangenehm zu schmecken beginnt, dann wird es höchste Eisenbahn, sich so lange Wasser zuzuführen, bis das wieder abgeklungen ist. Wenn man das ein bisschen beobachtet, kriegt man häufig shcon 1-2 Stunden vor akutem Wassermangel und richtigem Durst mit, dass man Wasser braucht. Da der Körper leider auch nicht bei allen immer so reagiert, wie es für ihn selbst am Besten wäre, ist das denke ich ein gutes Anzeichen. Im Sommer sollte man außerdem immer etwas flüssiges dabeihaben, vor allem wenn man lange von zu Hause weg sein wird.
Die besten Wege zur Entsalzung von Wasser sind Destillation und Umkehrosmose. Beide Verfahren liefern ähnlich gute Wasserwerte. dest. Wasser bekommst du z.B. im Baumarkt, ist aber recht teuer, wenn du viel davon brauchst. Osmoseanlagen bekommst du z.B. unter wasserhaus.de, solche Anlagen kosten etwa 60 Euro Unterhalt im Jahr (für Filterwechsel 1x jährlich + Membranwechsel alle 3-5 Jahre).
Dem Namen nach sollte es sich dabei um eine besondere Bauart eines Aktivkohlefilters handeln (Carbon= Kohlenstoff , also Kohle).
Britta-Filter sind keine echten Filter, sondern Ionentauscher. D.h. sie geben Substanzen in dein Wasser ab, während sie andere daraus aufnehmen. Außerdem verkeimen sie schnell. Wenn du einen zuverlässigeren Filter willst, der dein Wasser von schlechtem Geschmack und Geruch befreit und zusätzlich entkalkt, dann schau dich nach Osmoseanlagen um. Unter wasserhaus.de zum Beispiel kannst du solche finden. Die Beratung ist außerdem kompetent und kann dir sicher weiterhelfen, wenn du Fragen hast.
Hallo Leisetreter, zuerst einmal kann ich dich beruhigen: alle Carbonitpatronen passen in alle Carbonit-Geräte und meist auch in Osmoseanlagen, die 10 Zoll große Filtertöpfe haben. Die Unterschiede zwischen den Patronen: Aktivkohle filtert eine Menge, vor allem organische Verunreinigungen und Chlor. Das ist sozusagen die Einsteigerpatrone von Carbonit. Sedimente und Mikroorganismen werden damit zwar großteils entfernt, aber nicht 100% zuverlässig. Für eine bessere Reinigungsleistung empfehlen sich daher Patronen mit zusätzlicher Reinigungsstufe (NFP Clario). Diese sind zusätzlich zur Aktivkohle noch mit einer Mikrofiltrationsmembran abgesichert, die ein Durchkommen von Bakterien und ähnlich großen Partikeln verhindern soll. EM-X Patronen dienen zusätzlich zur "grobstofflichen" Reinigung der Belebung des Wassers, welche allerdings vor allem bei "Gläubigen" hilft. Menschen, die nicht daran glauben, dass das funktioniert brauchen das Mehr-Geld auch nicht zu zahlen. Bei den Preisen dieser Patronen würde ich aber schon fast zu einer Osmoseanlage raten, die ist im Unterhalt nicht so teuer wie solche Auftischfilter, aber deutlich zuverlässiger bei besserer Reinigungsleistung. Für mehr Informationen kannst du unter wasserhaus.de nachschauen.
Hallo Kakashian. Diese Membranen und Filter Nummer 1,2 und 4 zumindest werden bei wasserhaus.de angeboten. Dort kannst du auch mit einem gewissen Service und schnellem Versand rechnen.
Hallo Nobbi, bei einem solchen Problem kann ich dir zu Hauswasseranlagen raten. Sie filtern recht schnell viel Wasser. Zu bekommen sind sie z.B. hier: http://www.wasserhaus.de/hauswasseranlagen . Sie werden im Keller an die Wasserversorgung angeschlossen. Diese Filter sind durchaus in der Lage auch eine Dusche mit genügend Wasser zu versorgen. Allerdings hat Brunnenspezi recht mit der Aussage, dass das Wasser getestet werden sollte. Nur dann lässt sich die Anlage auf deine Bedürfnisse auslegen. Im schlimmsten Fall kann es sein, dass deine Wasserbelastung so hoch ist, dass eine solche Anlage nicht rentabel ist. Aber dazu kannst du auf dieser Seite auch gern anrufen, gute Beratung vor und nach der Installation gehört dort zum Service.
Das geht nur wenn der Körper mehr Wasser abgibt als er aufnimmt, was im Krankheitsfall mit starkem Durchfall durchaus passieren kann. In dem Fall ab ins Krankenhaus und an den Tropf. Beim Trinken normal schmeckenden Wassers sollte das nicht passieren. Dein Körper warnt dich normalerweise vor Dingen, die dir nicht gut tun. Zum Beispiel durch einen dir wiederlich erscheinenden Geschmack oder Geruch, Schmerzen und/oder Unwohlsein. In jedem Fall sollte einem genug Zeit verbleiben den Arzt aufzusuchen.
Hallo, wenn du dir und der Pflanze gleichermaßen tolles Wasser verschaffen willst, hol dir doch eine Osmoseanlage. Die Qualität des Wassers entspricht in etwa der von dest. Wasser. Dass dieses schlecht für den menschlichen Körper ist, ist übrigens ein Gerücht. Auch Orchideen mögen übrigens Osmosewasser. Da aber auch Regenwasser nicht vollkommen rein vom Himmel fällt, sollte dieses Wasser (und auch dest. Wasser) zur Hälfte oder 1/3 mit Leitungswasser aufgefüllt werden. Da Pflanzen anders als wir ihre Mineralien über das Wasser und nicht über die Nahrung aufnehmen, kann es sonst zu einer Schädigung der Wurzeln kommen.
Wenn du die Qualität deines Wassers prüfen möchtest, hilft es am ehesten, mal in der Apotheke nachzufragen. Einige Apotheken können gängige Tests selbst durchführen, die meisten aber wissen auch, wohin man Wasserproben schicken muss, um auch kompliziertere Parameter ermitteln zu lassen.
Bei wasserhaus.de gibt es ein Einsteigermodell schon für 79 Euro (RO-NT ins Suchfeld eingeben). Es ist zwar als Reisefilter eingetragen, aber auch anderweitig nutzbar. Anschließbar an einen normalen Wasserhahn kann man es also auch zur Herstellung von Aquarienosmosewasser nutzen. Nur Zeit sollte man reichlich mitbringen, da das Filtern einiges davon in Anspruch nimmt. Wenn es schneller gehen soll empfiehlt sich das Modell mit einer 75 GPD (gallons per day) Membran zu wählen, da sie höhere Produktionsraten aufweist. Am schnellsten geht es natürlich mit einer 100 GPD-Membran. Allerdings sollte hier beachtet werden, dass sich die höhere Durchlässigkeit in einer etwas schlechteren Wasserqualität niederschlägt.
Osmosewasser ist eine speziell aufgereinigte Form von Wasser. Selbst kleinste Verunreinigungen wie Salze, Kalk und Viren werden herrausgefiltert. Das macht es zu einem der reinsten Wässer am Markt. Für Aquarien bringt es dir vor allem die vollkommene Kalkfreiheit und die Sicherheit, keine Keime zusätzlich in dein Aquarium einzutragen. Mit Wasseraufbereitern aus dem Aquaristikhandel lassen sich die Eigenschaften des Wassers deshalb zielgenau einstellen. Osmosewasser sollte wegen der hohen Reinheit nicht für einen Komplettwechsel des Wassers verwendet werden, da das für die Fische einen großen Schock darstellen kann. Es sollte immer mit Aquarienrestwasser oder Leitungswasser vermischt werden, um das zu vermeiden. Zur Haltbarkeit von solchen Anlagen kann ich nur sagen, dass du dir einen namhaften Hersteller suchen solltest. Anlagen von z.B. Wasserhaus können Jahre bis über ein Jahrzehnt halten, wenn du die Filter regelmäßig wechselst. Das sollte etwa alle 6-12 Monate für die Vorfilter erfolgen und alle 3-5 Jahre bei der Membran, oder wenn diese zugesetzt ist.
Nein, es ist nicht das gleiche. Wie hier schon erwähnt wurde, unterscheidet sich das vor allem beim Herstellungsverfahren: Osmosewasser wird durch eine Membran "gefiltert" und so selbst von kleinsten Schadstoffen wie Salzen, Kalk, Viren u.ä. gereinigt. Destilliertes Wasser wird durch Verdampfung gewonnen. Dabei bleiben Salze und andere Stoffe zurück, nur das Wasser steigt auf und wird kondensiert und gereinigt wieder aufgefangen. Verfahrensbedingt ist Osmosewasser nicht so stark aufgereinigt wie dest. Wasser, denn auch andere Stoffe können sich ab und zu durch den Filter "schummeln". Die Qualität beider ist aber sehr ähnlich, der Unterschied kaum zu erfassen. Beide Wässer werden in hochreinen Labors (z.B. in der Halbleiterindustrie oder biologischen Labors) als gleichwertig angesehn. Da die Herstellung von Osmosewasser günstiger ist, wird es aber häufiger verwendet.
Ja, denn Osmosewasser ist destilliertem Wasser sehr ähnlich. Es ist frei von allen Salzen (und damit Kalk), die deinem Bügeleisen schaden können. Auf jeden Fall ist es besser als Leitungswasser Pur.