In den letzten Jahren hat sich diese Kulturmarxistische Idee durchgesetzt das alle Menschen und Kulturen pauschal "gleich" sein.
Ich möchte damit nichts alla Rassentheorie suggerieren das bestimmte Gruppen überlegen oder eben unterlegen sein, sondern offen über das Problem des undifferenzierten nutzen des "Gleichheits" Begriffes diskutieren.
Menschen sind in ihrem inhärenten wert als Individuen gleichwertig, aber nicht in ihren Körperlichen und geistigen Fähigkeiten. Jede Ungleichheit die aus diesen unterschieden (körperlich u Geistlich) sowie die unterschiedlichen Ziele ("Mentalität" bzw Wesen)etc entstehen sind natürliche und bedürfen keinem Ausgleich. Auch die Behauptung das es zu diesen unterschieden nur durch Geigerasch bedingte Einflüsse komme die in einem perfekten Gebiet nicht entstehen würden ist falsch. Selbst wenn wir alle im perfekten Umfeld aufwachsen würden währen wir nicht in der Lage zu komponieren wie Mozart, zu singen wie Adele oder zu rennen wie Usain Bold.
Ich möchte aber ebenso nicht verleugnen das es unnatürliche Ungleichheiten gibt, diese entstehen aber durch den Staat, sind schlecht ung gehören entschädigt.
Was denkt ihr darüber?