In Anbetracht der Tatsache, dass Religion eines der größten Übel auf diesem Planeten ist, gibt es da, meiner Meinung nach, überhaupt keine Grenze. Respekt ist hier völlig überflüssig.

Ein lustiger Film über Religionen wäre vielleicht noch "Religulous" auch wenn es hier eindeutig gegen Religion geht und keine Verherrlichung darstellt.

http://www.youtube.com/watch?v=6942YZlcd8I
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Gimp wird da wohl die beste Wahl sein. Aber: Adobe bietet mittlerweile Photoshop CS2 kostenlos zum Download an.

http://www.chip.de/downloads/Photoshop-CS2-Vollversion_59762951.html

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Drogenkonsum Pauschalisierung

Hallo, ich habe eine wichtige Frage zu einer Problematik, die mich beschäftigt.

Ich stoße bei vielen Personen - auch jene die mir "vertrauen" - auf eine Abneigung, wenn man auch nur das Wort "Droge" in den Mund nimmt.

Beispielsweise hab ich mal erwähnt das ich im letzten Jahr insgesamt 3 Joints geraucht hab. Der andere dann gleich: "Ja das ist nicht schlimm, wenn Du den Hintergrund deines Konsums erkennst wirst du es schaffen wegzukommen".

So... In dem Moment kam nur so WTF hoch, denn ich gehöre zu den Leuten, die einen Riesenrespekt vor Drogen und vorallem Abhängigkeit haben. Aber mir scheint es so, dass manche Leute nicht begreifen, dass man Drogen nicht auch ohne Hintergrund konsumieren kann. Ich hab die Joints in Gesellschaft geraucht, weil ich es ganz nett find, dieses leicht psychadelische... Aber nicht um verdammt noch mal irgendwelche Sorgen mir wegzuballern. Wieso denken alle immer gleich so? Ich fühl mich da wie der letzte Junkie und es nervt.

Klar sicher ist man nie vor der Sucht, aber ich mein mich da gut einschätzen zu können. Hab mal geraucht und bei der dritten Kippe (überhaupt im Leben) war mir klar "Wenn Du jetzt noch eine nimmst, wirds gefährlich".

Es geht mir hier wie gesagt nicht um verherrlichung von Drogen... Sondern um grundsätzliche Offenheit und Differenzierung von gelegentlichen Nutzern und Hardcore-Junkies.

Wie kann ich also einfühlsam dieser durch Doku verseuchte Voreingenommenheit vernünftig entgegentreten?

Wenn ich ziemlich angepisst bin sag ich dann auch einfach "Dann möchte ich Dich in meiner Anwesenheit auch nicht mit Alkohol sehen, denn das ist genau das gleiche.. Ein gelegentliches Nutzen!"

Ein guter Konter :P

So jetzt flamed mich zu ihr Ärzte Moralapostel... Aber eigentlich ist es die Realität.

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Versuche solche Leute aufzuklären, bringt es nichts, brich den Kontakt ab, ernsthaft. Wir können uns aussuchen, mit wem wir uns abgeben und mit wem nicht, und auf solche Ignoranten habe ich persönlich keine Lust. Du ja anscheinend auch nicht, sonst hättest du diese Frage ja nicht gestellt.

(Fast) Jeder Mensch nimmt Drogen, sei es nun Alkohol, Tabak, Kokain, Cannabis, Kaffee oder was auch immer. Das war schon immer so und es wird auch immer so sein. Das zeigt sich ja schon im Kindesalter wenn wir uns im Kreis drehen, damit uns schwindelig wird, weil das ja ach so lustig ist.

Und warum konsumieren die meisten Leute? Ja eben weil ihnen die Wirkung irgendwie gefällt. Weil es lustig, entspannend oder was auch immer ist. Dass dieses pauschale Gerede "Drogen sind schlecht", "Leute nehmen Drogen um vor Problemen davon zu laufen" stumpfsinnig ist, ist klar. Und vor allem ist es heuchlerisch, denn die, die so einen Käse von sich geben, sind die, die selbst Konsumenten sind (Alkohol, Kaffee, Tabak...).

Das heißt nicht, dass es keine Menschen gibt, deren Konsum wirklich auf solche Beweggründe zurück zu führen ist, aber das ist die absolute Minderheit. Eher könnte man damit vielleicht das Ausmaß des Konsums in Verbindung bringen - aber eben auch nicht pauschal. Und so wie du deinen Konsum hier beschreibst, scheint ja auch alles in Ordnung zu sein.

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Es ist eben einfach so:

abstinent lebt fast niemand. Der einzige Unterschied ist der, dass es manche gibt, die sich den Konsum eingestehen und manche, die ihn versuchen mit Ausreden wie "Das sind Genussmittel und keine Drogen!" zu rechtfertigen.

Denn dadurch haben diese Menschen die Möglichkeit sich ein Feindbild zu schaffen und als Gruppe(/Gesellschaft) auf andere herab zu blicken. Das ist etwas, was Menschen schon immer gerne gemacht haben (Ist ja z.B. auch bei Religionen der Fall).

Dadurch reden sie sich ein, sie hätten eine "Leistung" erbracht, auf die sie stolz sein können - nämlich "nein" zu sagen. Sie hätten angeblich dem Gruppenzwang widerstanden. Aber das ist Blödsinn (Abstinent sind sie ja nicht!)!

Dem Gruppenzwang widerstanden und nein gesagt: Genau DAS haben sie nicht getan. Im Gegenteil!

Sie haben keine eigene Entscheidung getroffen. Sie haben sich bei den unzähligen Drogen, die es gibt, für die entschieden, die "alle" nehmen (trotz der enormen Gefährlichkeit) und haben die abgelehnt, die auch "die anderen" ablehnen (trotz der geringeren Gefährlichkeit). Sie haben also keine eigene Entscheidung getroffen, sondern blind das Verhalten der anderen kopiert, sich also NICHT gegen die Gruppe gestellt, sondern dem Gruppenzwang nachgegeben!

- Oft hat die Entscheidung, was nun konsumiert wird und was nicht, auch etwas mit Intelligenz zu tun. Während die Dummen solche Dinge meist nicht hinterfragen und blind das Verhalten der Gesellschaft, in der sie leben, übernehmen und somit beim Alkohol bleiben und gleichzeitig alles andere verteufeln (Ja eben weil es "alle" so machen), treffen die Leute mit Hirn eher Entscheidungen, die davon abweichen. Denn jemand, der sich wirklich Gedanken darüber macht und sich informiert, der erkennt schnell, dass unserer angeblichen Genussmittel gefährliche Drogen sind und in ihrer Gefährlichkeit die meisten illegalen übersteigen. Also...warum sich dann gerade für diese Drogen entscheiden, wenn es genug Stoffe gibt, die die bessere Wahl wären?

Das ist einfach eine Sache des Hinterfragens. Als Beispiel könnte man hier ja auch Vegetarier nennen - es ist mehr als offensichtlich, dass es unter Akademikern mehr Vegetarier gibt als unter Leuten mit Hauptschulabschluss oder ohne Schulabschluss.

Und genau so ist es eben auch hier:

Sie wurden von kleinauf so erzogen und erfolgreich indoktriniert. Sie hinterfragen nicht, ob die Gesetze so in Ordnung sind oder nicht. Sie kommen gar nicht auf die Idee, dass andere Drogen vielleicht harmloser sind als die legalen. Sie haben es halt so gelernt. Dazu kommt dann noch etwas Xenophobie und das führt eben genau zu solchen Meinungen: Kifft jemand, so hat derjenige Probleme, trinkt jemand Alkohol, so ist das spaßig. Stirbt jemand an einer illegalen Substanz, so war das Teufelszeug Schuld, stirbt jemand an Alkohol, so war derjenige selbst Schuld, weil er es übertrieben hat.

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Solche Menschen sind eben Mitläufer!

Weil sie solche Dinge nicht hinterfragen ist klar:

Genau wie ein überzeugter Christ, wäre er in der Türkei geboren, überzeugter Moslem wäre, so würde solche Leute, die Alkohol trinken, anderes aber verteufeln, in einer Gesellschaft, in der eine andere Droge "normal" wäre, egal ob Kokain, Heroin oder was auch immer, auch diese konsumieren. Die Entscheidung ist bei solchen Leuten also nur davon abhängig, was die Gesellschaft als richtig empfindet und was nicht und keine Entscheidung, die irgendwie durch eigenständiges Nachdenken getroffen wurde.

Wie gesagt: Es handelt sich einfach um Mitläufer.

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Ich mache selbst eine Ausbildung zum Pharmazeutisch Technischen Assistenten an einer Privatschule und 2 meiner Lehrkräfte sind ausschließlich PTAs. Die eine hat sogar erst dieses Jahr ihr Examen hinter sich gebracht (War also letztes Jahr selbst noch Schülerin). Keine von beiden hat ein Studium hinter sich. Eine weitere Lehrkraft, die unser Semester jedoch noch nicht unterrichtet, hat ebenso nur die PTA Ausbildung gemacht und sonst nichts.

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Deine Freundinnen werden wohl auch auf die Idee kommen zu saufen, bzw. haben es bereits getan. Das ist ihre Sache.

Dass du nicht mitkiffen möchtest ist bei deinem Alter eine sinnvolle Entscheidung, aber sieh es als Chance:

Sollten deine Freunde auf dich einreden und dich zwingen, obwohl du klar sagst, dass du NICHT möchtest, dann ist das ein eindeutiges Zeichen den Freundeskreis zu wechseln: Jemand, der deine Entscheidung nicht akzeptiert, erst Recht nicht bei möglicherweise schädlichen Dingen, der ist kein Freund. Dann ist es Zeit sich neue Freunde zu suchen.

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Überlege dir erst mal, welche Wirkung Speed hat - dann kannst du dir sicher auch das "Warum nimmt man es?" ableiten.

Es macht dich wach und du hast zum Teil einen starken Bewegungsdrang und hast Lust mit den Leuten zu reden - Für eine Party doch klasse, oder nicht? Zumal es dich nicht so einschränkt wie Alkohol - denn du bist weiterhin "klar" im Kopf.

Du hast keinen Durst und keinen Hunger - zwar ist das durchaus ein Problem, da man im schlimmsten Fall eine Dehydrierung erleidet, aber Speed wird auch zum Abnehmen eingesetzt.

Manche Leute sind konzentrierter. Leute, die an ADS/ADHS leiden, sich also wirklich schwer tun, sich auf eine Sache zu konzentrieren, profitieren davon sehr. Aus dem Grund gibt´s auch unglaublich viele Studenten, die Speed nehmen (auch wegen der unterdrückten Müdigkeit).

Vor allem solltest du dir darüber im Klaren sein, dass Speed.... ein ganz normales Arzneimittel ist. Zwar ein BTM, aber Speed (Amphetamin) gibt´s auch in der Apotheke und auch Kinder bekommen das Zeug. Gleiches gilt auch für die anderen illegalen Drogen - auch für Crystal Meth (Auch das bekommt man z.B. in den USA als Mittel gegen ADS/ADHS. Hierzulande werden die Kinder ja primär mit Ritalin - auch ein BTM, also "eigentlich" auch illegal, ruhig gestellt)

http://www.youtube.com/watch?v=fICdh1zZmZM
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Allzu viel erkennt man auf dem Bild ja leider nicht, aber es handelt sich möglicherweise um einen Gelben Faltenschirmling.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gelber_Faltenschirmling

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Meiner Meinung nach liegt Mr. White im Laufe der Geschichte an Jesse immer mehr. Er sieht ihn fast schon als einen Sohn an, auch wenn sie sich zoffen. Er fühlt sich verantwortlich für all die entstandenen Probleme und merkt eben auch, dass diese Jane nicht gut für Jesse ist und ihn wirklich in den Abgrund ziehen wird, wenn man da nichts unternimmt.. Da entscheidet er sich eben, sie sterben zu lassen, was ja wirklich das beste für Jesse Pinkman war.

Sehr kleiner und nicht allzu wichtiger Spoiler:

Später hält er ihn übrigens auch von einem Mord ab und erledigt das selbst, damit das Blut nicht an seinen Händen klebt - Er nimmt diese Last auf sich.

Das bestätigt meine Einschätzung umso mehr.

Walter ist eben nicht nur "Heisenberg" sondern nunmal auch Vater und eben solche Gefühle wird er für ihn haben.

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Zunächst: Eine physische Abhängigkeit gibt es bei Ecstasy nicht. Der Körper wird also nie danach verlangen.

Selbst die psychische Abhängigkeit ist hier eher unwahrscheinlich, da es sich nicht zum täglichen Konsum eignet. Das liegt einfach daran, dass Ecstasy ja nur für eine vermehrte Ausschüttung von körpereigenen Botenstoffen sorgt. Sind die "Speicher" leer, bringt eine erneute Einnahme keine positive Wirkung, sondern nur heftige Nebenwirkungen. Zudem entsteht bei dieser Droge ziemlich schnell eine Toleranz, weswegen man die Dosis schnell erhöhen muss.

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Auch bei Ecstasy gibt es Risiken (Vorallem Dehydrierung und Depressionen beim Runterkommen), aber die Gefahr einer möglichen Abhängigkeit ist eher zu vernachlässigen.

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Ich habe dir noch ein Video zu einer Doku in die Antwort gepackt. Ab 5:37 wird über Ecstasy gesprochen.

http://www.youtube.com/watch?v=tveBRb8Qp2I
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Es könnte sich um eine Vermox 100mg handeln, was ein Mittel gegen Wurmkrankheiten im Darm ist. Für eine eindeutige Bestimmung wäre wohl eine Apotheke die sinnvollste Anlaufstelle.

Trotzdem solltest du vorher deine Tochter zu Wort kommen lassen, bevor du hinter ihrem Rücken so eine Kontrolle machst. Sollte ihre Antwort nicht zufriedenstellend sein, kannst du das danach schließlich immer noch auf eigene Faust herausfinden. Ich bin einfach der Meinung, dass ein normales Gespräch immer an erster Stelle stehen sollte. Alles andere stört nur das Vertrauensverhältnis zwischen Mutter/Vater und Kind.

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Beispielsweise:

http://www.land-der-traeume.de/drogen_legalitaet.php

Information ohne sinnlose Verteufelung. Mit Informationen über Wirkstoffe, Dosierungen, Wirkungen und Nebenwirkungen...und dazu noch "Tripberichte".

Oder eben eine Doku. z.B.:

http://www.youtube.com/watch?v=tveBRb8Qp2I
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Normal ist das, was die Masse macht. Und die hatte deutlich früher ihr erstes mal. Also ja, du bist zwar "unnormal" aber das ist somit ja eher positiv zu werten, denn "normal" ist es schließlich auch dumm und ungebildet zu sein und das will man ja auch nicht wirklich sein.

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Shisharauchen ganz furchtbar, obwohl mir oft gesagt wurde, dass das einfach nur Tabak ist und nichts mit Drogen zu tun hat und auch nicht schädlich sein soll.

Tabak ist eine Droge und sogar gefährlicher als Haschisch.

Ich weiß, dass Alkohol auch eine Droge ist, aber ich trinke schon mal gerne ein Bier. Ich weiß, dass ist auch nicht besser, aber genau deshalb kann ich meine negative Einstellung nicht erklären.

Und er ist sogar eine harte Droge, also wäre in deinem Fall selbst eine Abneigung gegen Konsumenten von Kokain und co. nicht angebracht, denn "besser" bist du somit schließlich auch nicht.

Was meint ihr dazu?

Anscheinend bist du zu sehr von der (verlogenen) Gesellschaft geprägt worden und schaffst es nicht, sachlich darüber zu urteilen. Du bist durch die ganzen Verteufelungen gefühlsmäßig manipuliert und wohl zu borniert, um diese Abneigung abzuschütteln, obwohl du ja weißt, dass deine Einstellung eigentlich keinen Sinn ergibt (Deswegen hast du ja auch diese Frage gestellt).

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Warum dir das Umdenken so schwer fällt, musst du selbst wissen. Vielleicht, weil es generell ein Gefühl von Zusammenhalt bringt, wenn man gegen Minderheiten schießt?

Und genau danach sehnen sich nunmal viele Menschen.

Jetzt ein kleiner Vergleich mit einem anderen Thema:

Religionen..

Es gibt z.B. extrem viele Leute, die von sich behaupten, sie seien Moslem. Dabei haben sie nicht mal den Koran gelesen und auch die ganzen Verbote werden absolut mißachtet.

Außer: Der Verzicht auf Schweinefleisch.

Viele blocken komplett ab, wenn man sie auf ihre unglaubliche Heuchelei (Heuchelei: Eine weitere Todsünde!) anspricht, aber die wenigen, die bereit sind, darüber zu reden, wissen insgeheim auch, dass diese "Sünde" im Vergleich zu den anderen eigentlich die nebensächlichste überhaupt ist und trotzdem halten sie sich dran und zwar konsequent.

Eben weil "die anderen" das auch so tun und sie somit einer Gemeinschaft angehören möchten.

Kurz:

Sie sündigen und kümmern sich eigentlich überhaupt nicht um diese Religion, und trotzdem haben fast alle ein unglaublich negatives Bild von Schweinefleisch und von "Moslems", die es essen.

Objektiv gesehen ist diese Einstellung also nicht haltbar.

Genau so ist es in deinem Fall:

Du konsumierst eine Droge und zwar sogar eine richtig heftige, trotzdem hast du ein schlechtes Bild von der harmloseren, ganz einfach, weil die Gesellschaft im Gesamten so denkt und man somit als "Gruppe" gegen eine Minderheit schießen kann.

Auch wenn es objektiv gesehen nicht zu rechtfertigen ist.

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So denke ich zumindest darüber. Ob ich mit dieser Vermutung in deinem Fall richtig liege, musst du dir selbst überlegen.

Zumindest hinterfragst du deine Einstellung ja bereits und das ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.

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Auch wenn sich hier wieder Affen wie Joey55 zu Wort melden:

Eine Abhängigkeit ist bei LSD nicht zu erwarten. Zum einen entsteht zu schnell eine Toleranz, zum anderen ist so ein Trip so anstrengend, dass da sicher kein Mensch Lust hat, das täglich zu erleben.

Selbst auf Wikipedia kannst du folgendes lesen:

"Nach dem Verbot von 1966 in den USA (in Deutschland gilt das Verbot seit 1971) wurde es als Droge aufgrund des geringen Abhängigkeitspotentials und der starken Toleranzbildung weitgehend zurückgedrängt. Da sich LSD im Gegensatz zu den meisten anderen Drogen nicht zum täglichen Konsum eignet, ist die nachgefragte Menge für den Drogenhandel unbedeutend, und da keine Abhängigkeit auftritt sind Konsumenten auch nicht bereit, hohe Preise für LSD zu bezahlen wie z. B. für Heroin oder Kokain."

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"LSD wird als nicht-abhängigkeitserzeugende Substanz angesehen, da es kein Suchtverhalten erzeugt. Viele LSD-Konsumenten verringern ihren Gebrauch mit der Zeit freiwillig oder stellen ihn ganz ein."

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"LSD bildet eine Toleranz von ein bis zwei Wochen auf. Innerhalb dieser Zeit verliert LSD bei wiederholter Einnahme einen großen Teil seiner Wirkung. "

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Also mit Dexter und Lost triffst du eine sehr...sehr gute Wahl!

Beide Serien sind wirklich genial und vorallem unglaublich spannend und gehören deswegen auch mit zu meinen absoluten Lieblings Serien.

Ansonsten:

Sons Of Anarchy

Prison Break

Breaking Bad

http://www.youtube.com/watch?v=pSxpF5M0KTg
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