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Hallo AninaMarie,
30 ist nicht gleich 30! Für die Grenze zählen 30 sog. "anrechenbare" Mitarbeiter/innen. Es zählen nicht alle gleich. Azubis und Schwerbehinderte nach SGB IV zählen beispielsweise nicht zur Stückzahl. Teilzeitkräfte zählen, je nach Wochenarbeitsstunden zwischen 0,25 und 1,0.
Hier kann gibt es eine Übersicht: https://umlage.de/umlagepflicht-u1/ Dort kann auch eine kleine Broschüre heruntergeladen werden.
Beste Grüße
Hallo BoJoNa,
bevor Du Geld ausgibst, könntest Du Dir einen Überblick verschaffen, wie Du die beiden Hauptfelder des SEO bedienen kannst (onpage und offpage). Schon während der Recherchephase kannst Du viel lernen.
Gerade in der Schweiz sitzt einer der besten Provider für das Thema. In den (gratis) Webinaren bekommst Du viel Knowhow und kannst bald entscheiden, was Du benötigst. Könnte für den Einstieg ganz hilfreich sein: https://swissmademarketing.com
Ergänzend könntest Du dann, wie bereits empfohlen, einige Begriffe, die Du dann sicherlich kennenlernen wirst, googeln und Dich so weiter dem Thema nähern.
Ach ja, bringe etwas Zeit und Geduld mit.
Beste Grüße
WP
Aber nicht gleich alles ausgeben,
denn: Das ausgezahlte Insolvenzgeld ist wohl nach § 3 Nr. 2 EStG steuerfrei. Doch es gilt der Progressionsvorbehalt.Es muss auf jeden Fall im Rahmen der Steuererklärung angegeben und ggf. versteuert werden.
Mehr zum Thema Umlage U3 https://umlage.de/umlage-u3
Ein kleiner Unterschied besteht jedoch:
Für die Umlage U2 gilt das Bruttoeinkommen bis zur Beitragsbemessungsgrenze. Bei der Umlage U1 gilt das für das sog. "laufende" Bruttoeinkommen. Dabei zählen also z.B. Einmalzahlungen oder einmalig gezahltes Weihnachts- oder Urlaubsgeld nicht.
Übrigens: Es gilt die Beitragsbemessungsgrenze zur allgemeinen Rentenversicherung. (Auch für knappschaftlich Versicherte).
Mehr zm Thema gibt es auf den einschlägigen Seiten der Krankenkassen oder z.B. auf https://umlage.de/umlage-u1
Wer es weniger mit Gesetzestexten hält und eher mehr "prosa" um sich erst einmal ins Thema einzufinden, findet hier leichte Kost: https://umlage.de/umlage/
Anschließend sind dann die Seiten einzelner Krankenkassen auch ganz gut.
Aktuell:
Die gesetzlichen Regelungen haben sich nicht verändert. Eine freiwillige Teilnahme von nicht pflichtigen Unternehmen) am Ausgleichsverfahren zur Umlage 1 "Lohnfortzahlung" ist nicht möglich.Handelt es sich doch um ein Verfahren, das die Gesetzlichen Krankenkassen durchführen.
Jedoch gibt es Anbieter aus dem Feld der Privaten Krankenversicherung, die solche Lösungen anbieten. Aktuell hat beispielsweise die Barmenia zwei Tarifwelten. Für Betriebe bis 30 MA (falls der Umfang der GKV nicht ausreichend sein sollte) und für Betriebe mit über 30 MA:
Wer sich zum Thema Umlage (alle Umlagen) umschauen möchte, um das Thema einmal aus Arbeitgebersicht näher zu beleuchten, kann dies z.B. auf https://umlage.de tun. Ganz spannend gemacht.
Für die Umlage U2 "Mutterschutz" gibt es vermutlich keine Nachfrage nach freiwilliger Telnahme. Denn: Alle betriebe (wenige gesetzliche Ausnahmen) sind pflichtig, und: die Leistung beträgt 100%.
Ebenfalls wird bei der Umlage U3 "Insolvenzumlage" keine Nachfrage zu finden sein, denn auch hier sind alle Betriebe (noch weniger Ausnahmen) pflichtig und auch die Leistungen identisch. Bei diesem Verfahren leiten die Kassen die Gelder an die Agentur für Arbeit weiter, bei der die Versicherten auch die Ansprüche geltend machen müssen.
Hallo HunduKatze,
- Kennst Du das Sprichwort: "Bekannt, wie ein bunter Hund."? Und: Fragen sind spannender, als Aussagen! Daraus abgeleitet kannst Du fragen: Wie bunt soll der Hund denn sein?
- Sachlicher: Diese Massnahmen steigern den Bekanntheitsgrad sofort
Beste Grüße
Waldo
Guten Morgen, Herja,
bei einem gekauften Theme darfst Du das Copyright verändern. Das in Deinem Thema kannst Du in den Theme-Optionen suchen und dort mit Deinen Angabeb (oder denen Deines Kinden) überschreiben.
Der Erwerb macht ja gerade den Unterschied zu kostenfreien Themas, bei denen Deine Frage berechtigterweise gestellt ist.
Es handelt sich um einen Platzhalter.
Beste Grüße
Waldo
Hallo,
ein zweiter Grund liegt wohl in der phonetischen Ähnlichkeit zur volkstümlichen Bezeichnung für Fäkalien. Schnell oder undeutlich gesprochen ist das dann eher ein kontraproduktiver Lacher.
Guten Morgen onlinejunior,
ja das ist möglich. Es gibt auch verschiedene Wege eine Jobbörse umzusetzen. Z.B. als Theme oder als Plugin.
Was ist denn Deine Idee zu einer Jobbörse? Da es ja doch bereits zahlreiche Angebote von Jobbörsen gibt.
Beste Grüße
Waldo
Hallo,
Wenn ich es richtig verstehe wird quasi ein Feed- und Bannerveröffentlichungsservice angeboten. Dann wäre doch die Website selbst das Produkt und damit schon eine Leistung in D erbracht.
Noch nicht alle, aber doch einige Verbraucher haben gelernt oder lernen noch: Vorsicht vor Websites ohne Impressum. Soll heißen, dass die transparenz, die durch ein Impressum entsteht daraus Einfluss auf die Convention hat. Letzteres führt dann ja auch zu Umsatz und Ertrag.
Damit wäre ein Impressum nicht nur vermutlich notwendig, sondern - vor allem - umsatzrelevant
Beste Grüße Waldo
Hallo,
Solltest du noch innerhalb der ersten 30?tage nach Kauf sein, bitte überlege, ob du den Kauf rückabwickelst. Ist unkompliziert bei themeforest.
Die gewünschte Lösimg lässt sich einfach mit dem kostenfreien(!) Theme weaver II und,Messner noch einfacher machen kann, dem ebenfalls kostenfreien Plugin origin sitebuilder realisieren.
Beste Grüße
W
PS: falls Du dann dazu Fragen hast, bitte melden.
Hallo,
Das ist sogar mit kostenfreien Modulen machbar, allerdings mit etwas Aufwand bei den Einstellungen des Themes und der Seiten:
Theme: weaver II
Da kann so ziemlich alles eingestellt werden und dann auf jeder Seite übernommen oder individuell eingestellt werden.
2 Sidebars z.B. Auf http://Kunden-Akquise.org
Sieh dir da einfach eine Seite an.
Plugin: siteorigin pagebuilder
Damit können Reihen erstellt werden. Z.b. Erste Reihe einspaltig und als Inhaltselement ein Slider. Zweite Reihe dreispaltig und jeweils als Inhaltselement einen Slider. Dritte Reihe einspaltig und Inhaltselement Text oder html.
Beste Grüße
WP
Hallo,
Die Einschränkung betrifft lediglich den Upload in wp über das backend. Über Dein FTP kannst Du deutlich größere Dateien hochladen. Z.b. Eine 15mb Videodatei
Einbinden ist dann "manuell" über die entsprechende http-codezeile in der Textansicht des Editors
Beste Grüße
Waldo
Hallo,
Nur eine Möglichkeit: jede Archiverstellung mit duplicator erzeugt den Datensatz und die installier-Datei.
Zum Einspielen im neuen Webspace muss zwingend die mit dem Datensatz zusammen erzeugte installier-Datei genutzt werden.
wie gesagt, nur eine Möglichkeit, die jedoch gerade bei mehreren Umzügen, nicht auszuschließen ist, genauso, wie die Nutzung einer neuen oder geleerten Datenbank.
Viel Erfolg
Waldo
Hallo Shox99,
du sprichst von einem möglichst vorderen Platz im Suchmaschinenranking bei Google. Du weißt, dass es ca 200 Kriterien gibt, die das Ranking zu einer optimierten Seite (bzw. Site, etc) ausmachen.
Der Text sollte im Minimum 300 Worte haben, wenn er unique und einzig (wäre er in diesem Fall sowieso) ist. DOCH: Vermutlich gibt es viele Texte (Seiten/Beiträge) zu "Deinem" Keyword. Besuche also Konkurrenzseiten und prüfe dort die Textlänge. Dein Text sollte länger sein, als die texte die Du im Ranking vor Deinem Text findest (zunächst finden wirst).
Darüber hinaus - das ist Dir sicher bekannt - kommt es auf den Inhalt an, der fachlich/sachlich "besser" für den interessierten leser sein sollte.
Dann musst Du Dich nur noch um die anderen 200 Kriterien (teils mehr oder weniger) kümmern...
Beste Grüße
Waldo
Hallo Mickymaus260496,
es gibt eine sinnvolle Reihenfolge nach der vorgegangen werden sollte, um möglichst erfolgreich Akquise zu betreiben.
1. Dein Angebot:a) Notiere Dir, was Dein Produkt/Leistung ist und welche Vorteile es bietet. Überlege Dir dann, welchen Nutzen es einem möglichen Kunden bringt.
b) Untersuche Deine Wettbewerber und vergleiche Dich damit. Finde heraus, was Du besser oder anders machst. Worin unterscheidest Du Dich?
=> Formulieren nun aus den Ergebnissen aus a) und b) eine alleinstellende Botschaft. Ziel ist es, dass der Interessent sofort "gehirngerecht" verstehen kann, warum er (nur) bei Dir richtig ist.
2. Deine Zielgruppea) beschreibe die Gruppe der potenziellen Interessenten. Welches Problem haben sie, das Du lösen kannst.
b) Untersuche deren Verhalten, wie sie versuchen eine Lösung zu finden.
=> aus a) und b) kannst Du nun ziemlich klar erkennen, wo sich Deine Zielgruppe aufhält und wo Du sie ansprechen kannst.
3. AkquiseAlso, womit bringst Du die entwickelte alleinstellende Nutzenbotschaft zur Zielgruppe, oder besser: wie kann die Zielgruppe Dein Angebot leichter finden?
An dieser Stelle kann es ohne das Wissen aus 1.) und 2.) keinen konkreten Tipp geben, ob nun Flyer oder fernsehspot, Anzeige oder Messeaussteller, etc...
=> Doch wenn dieses Wissen erarbeitet ist, kann auch schnell das passende Werkzeug gefunden werden, so dass die Akquise möglichst erfolgversprechend ist. Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass die eingesetzten Budgets möglichst dauerhaften Erfolg bringen.
Falls Du etwas mehr dazu nachlesen möchtest, gerne auf einer meiner Seiten z.B. unter: http://kunden-akquise.org/core-satellite-prinzip/
Beste Grüße
WaldoPepper
Hallo smile17,
vermutlich sind inzwischen reichlich Erfahrungen gesammelt, oder die Aktivität wurde nicht weiter verfogt.
Bezüglich des Findens neuer Kunden müssen drei Dinge zusammenkommen (Beispiele bitte sinngemäß, nicht all zu wörtlich):
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Die Kenntnis des eigenen Angebots, sowie das der Mitbewerber. Damit besteht die berechtigte Chance, das eigenen Angebot vorteilhaft darstellen zu können. Damit das passieren kann, muss dann auch die "Botschaft" so ausformuliert werden, dass derjjenige, der sie empfängt sofort versteht was das ganze für ihn bringt. Falsch: "Die besten Betten im Umkreis." Richtig: Endlich wieder durchschlafen - Mit diesem Bett klappts"
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Kenntnis über die Zielgruppe. Damit ist weniger Alter und Geschlecht gemeint, sondern: Wenn es eine Zielgruppe gibt, die das Problem hat, das die Schreinerei löst, dann gilt es herauszufinden, wo sich die menschen mit diesem Problem hinwenden. Also: wo suchen sie nach einer Lösung. Falsch: "Im Internet." Richtig: "Im Netz in folgenden Foren."
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Nun gilt es die geeignetste Methode(n) herauszufinden, mit denen die Botschaft zur Zielgruppe kommt. Dabei sind einige Faktoren zu beachten, auf die ich hier nicht eingehen kann.
Dieser Ansatz nennt sich Akquise nach dem Core-Satellite-Prinzip und ist auf einer meiner Seiten gerne nachlesbar: http://kunden-akquise.org/core-satellite-prinzip/
Bei weiteren Fragen, gerne wieder.
Beste Grüße
Bist Du mit dem Hosting bei strato?