Ich hatte mal eine Wachtel mit einer Kropfverstopfung. Sie hat zwar Wasser getrunken, aber der Kropf war verstopft und dadurch war sie nicht mit ausreichend Wasser versorgt. Nach 2 Tagen ist sie leider verstorben. Also Wachteln überleben ca. 2 Tage ohne Wasser. Es ist sehr wichtig, dass Wachteln immer frisches Wasser zur Verfügung haben.

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Hallo,

Ist das eine Henne oder ein Hahn?

Die Wachtel sollte für ein paar Tage im Stall/Voliere abgetrennt werden, sie sollte aber noch Blickkontakt zu den anderen haben.

Dann müsste man versuchen die Wachtel wieder zu vergesellschaften.

Wenn das nicht klappt bleibt außer schlachten leider nichts anderes übrig. Selbst wenn du die Wachtel verkaufst wird der neue Besitzer mit der neuen Wachtel wahrscheinlich Probleme bekommen.

Wenn das abtrennen aber was bringt muss die Wachtel natürlich nicht geschlachtet werden.

Falls es eine Henne ist klappt es meistens besser, aber wenn es ein Hahn stehen die Chancen eher schlecht. Aggressiv Hähne bleiben leider meistens Aggressiv.

LG

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Hallo,

Wenn die Wachteln das Einstreu fressen, ist Pinienrinde oder Buchenhack die beste Lösung.

Das Einstreu ist so grob, dass die Wachteln es gar nicht fressen können.

Wachteln picken aber oft mal im Einstreu herum, das ist normal. Nur sie sollten nicht zu viel davon schlucken, da sie sonst an einem vollen Magen verhungern können. Wenn da nur Einstreu drin ist sind die Wachteln satt, aber eigentlich brauchen sie noch Futter.

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Ich selber halte die Wachteln nicht mit Wellensittichen, aber meine Freundin hatte mal 2 mit in der Voliere.

Die Wellensittiche haben die Wachteln sehr gestört und sind sogar auf den Wachteln geritten.

Ich würde es nicht empfehlen Wachteln mit Wellensittichen zu halten.

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Ich denke eine ,,Angstarre" könnte es sein, wenn der Wellensittich sich streicheln lässt und dabei stehen bleibt. Also sich dann gar nicht mehr richtig bewegt. Aber wenn er auf dir rumklettert wird es denke ich keine ,,Angststarre" sein. Das würde für mich auf jeden Fall keinen Sinn machen. Wenn z.B ein Huhn von einem Fuchs gefangen wird hat es meistens auch eine ,,Angststarre", da bewegt es sich nicht mehr, deswegen liegen meistens sehr wenig Federn von dem Tier rum. (Auf dem Weg, wo er es mitnimmt) Das Huhn würde ja auch nicht auf dem Fuchs rumklettern, es würde sich dann einfach nicht mehr bewegen oder wegrennen.

So wird es dann wahrscheinlich auch bei einem Wellensittich sein.

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Komisch, eigentlich haben Wachtelküken die Augen sehr schnell offen. Bei mir war es eigentlich immer direkt nach dem Schlupf.

Hat das Küken Spreizbeine oder versucht es gar nicht aufzustehen?

Wie lange liegt es denn schon auf der Seite?

Ich hatte auch mal ein Küken, dass am Anfang nicht aufgestanden ist.

Ich habe es dann für 48 Stunden im Brüter gelassen, da es immer von der Wärmeplatte weggegangen ist, aber nicht mehr da runter gegangen ist.

Irgendwann konnte es ein bisschen laufen, es ist aber nicht gewachsen und es hat kaum gefressen. Deswegen ist es leider nach ein paar Tagen verstorben.

Beobachte am besten das Küken noch eine Weile, vielleicht ist es auch noch etwas länger vom Schlupf erschöpft.

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Eine Aszites kann es sein.

Aber eine Legenot würde ich auch nicht ausschließen, wenn das Ei nicht raus kommt, kann das Huhn die Symptome auch einige Tage zeigen. Vielleicht könnten Sie das Huhn mal einfangen und fühlen, ob es bei der Kloake ein Ei hat oder ob Wasser darin ist. Und ob es vielleicht abgemagert ist.

Eine Legenot und eine Aszites kann man schwer unterscheiden, wenn man das Huhn nicht abgetastet hat.

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