Lass doch einfach die Pillen ohne Wirkstoff weg, Die neue Packung fängt wieder mit Wirkstoffpillen an. Die angegebenen Wochentage dienen zur Gedächtnisstütze und sollten den tatsächlichen Tagen entsprechen.

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Wenn du in der 3. Einnahmewoche bist, ist es so.

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Nach Antibiotika-Einnahme braucht die Darmflora 7 Tage zur Regeneration. Zum Schutz durch die Pille sind 7 Einnahmen erforderlich. Beides ist erfüllt, deshalb bist du jetzt geschützt.

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Dann hat man keinen sofortigen Schutz, sondern erst nach der 7. Pille. Nur wenn du mit der Pille am 1. Tag der Periode beginnst, hast du einen sofortigen Schutz.

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Du weißt es doch richtig. Wenn 4 Std. vergangen sind, ist die Pille vollständig im Körper aufgenommen. Damit kann späteres Erbrechen keine Auswirkungen auf die Wirkung haben.

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Eine 8 Jahre jüngere Frau ist bestimmt kein Grund für sexuelle Flaute. Wenn das auch schon vorher so war, wäre eine Paarberatung zu empfehlen.

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Psychologe, Therapie - wie läuft das ab, wo fängt man an?

Guten Abend Community,

kurz zur Vorgeschichte: Ich wurde von 2006 (da war ich knapp 16) bis 2010 massiv von einem älteren Mann manipuliert, quasi von ihm abhängig gemacht (er war eine Respektperson und genoss überall hohes Ansehen) und mit der Zeit zu immer mehr sexuellen Dingen genötigt. Seit 2010 hat es aufgehört, jetzt kommt die ganze Sache gerade raus, weil es weitere Betroffene gibt, mit großer Wahrscheinlichkeit endet die ganze Sache vor Gericht.

Mich hat das natürlich ziemlich fertig gemacht, ich bin sehr wahrscheinlich sowieso hochsensibel, dazu leide ich wegen der Sache unter ziemlichem Selbsthass, Minderwertigkeitskomplexen, mangelndem Selbstbewusstsein, Angst vor Männern/Nähe, gleichzeitig fühl ich mich oft extrem einsam, weil ich eben noch nie einen Partner hatte - kurzum, ich bin psychisch ziemlich im Eimer.

Ich will euch auch gar nicht die Ohren zuheulen. Ich habe nämlich vor, mir psychologische Hilfe zu suchen. Und da meine Frage: wie kommt man da dran? Ich habe gehört, man geht zum Hausarzt und holt sich da die Überweisung und eine Empfehlung? Stimmt das? Und wird das von der Krankenkasse übernommen? Wenn ja, wie lange/wie viele Sitzungen. Und wie viele Sitzungen sind eigentlich nötig oder normal? Hat eventuell schon jemand eine solche Therapie gemacht und kann mir vielleicht verraten, was da genau gemacht wird? Ich kann mir nämlich nur schwer vorstellen, wie durch "drüber reden" irgendwas besser werden soll.

Sorry für meine Fragerei, ich stürz mich eben nur ungern unvorbereitet in unbekannte Situationen.

Danke im Voraus und gute Nacht :)

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Wende dich an deinen Hausarzt. Er kann dich an einen Psychiater oder eine psychiatrische Klinikambulanz weiterleiten. Kosten entstehen keine, es sei denn du bist privat versichert und erhälst eine Rechnung für die Versicherung.

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Ewige Schlafprobleme

Hallo liebe Community,

ich habe mein Problem der Schlafstörungen immer tolleriert. Ich könnte schon immer als letztes einschlafen, wenn ich nicht alleine im Bett war, war am Wochenende schon immer der, der als Erstes munter ist und wache nach einer Stunde Schlaf wieder wälzend auf und kann absolut nicht mehr einschlafen.

Ich bin jetzt 22 Jahre jung, treibe seit 4 Jahren 3x in der Woche Krafttraining, rauche nicht mehr seit 2 Monaten und habe jetzt mein Architekturstudium begonnen.

Ich hatte schon immer Schlafprobleme in vielerlei hinsichten. Oft haben sie mich aber nicht behindert, da sie oft am Wochenende, und/oder mit großem Abstand zueinander aufgetreten sind. Wenn ich in der Einschlafphase gestört, oder gar erschreckt werde, kann ich die Nachtplanung um locker 2 Stunden nach hinten verschieben. Weiß ich, dass ich am nächsten Tag früh raus muss und etwas wichtiges ansteht, kann ich direkt einplanen, dass ich erstmal nicht schlafen werden kann. Im Grunde kann man sagen, dass ich schlafen kann, wenn ich nicht will/darf und nicht schlafen kann wenn ich möchte/sollte. Inzwischen hat sich die ganze Sache zu einer Art Phobie entwickelt, dass ich angst habe, nicht schlafen zu können, obwohl ich müde bin. Diese Situation hilft absolut nicht beim Einschlafen. Ebenso werde ich aggressiv, wenn ich merke, dass ich mich nur herumwälze... Nun ist meine Frage: in welchem Rahmen sind diese 'Symptome' normal und wie kann ich dagegen vorgehen? Ich weiß, dass ich viel Stress habe. Damit setze ich mich immer unterbewusst auseinander und bekomme es selber als letztes mit. Täglich habe ich zu den Schlafstörungen auch Sodbrennen und Kopfschmerzen. Manchmal richtige Migräneanfälle. Könnte sicherlich mit ins Bild der o.g. Probleme passen.

Für hilfreiche Antworten bin ich sehr dankbar! Gruß, Oliver Z.

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Beachte folgende Schlafregeln:

Vermeide den Blick auf Uhren bzw. mach diese nicht sichtbar. Leg dich ins Bett. Wenn du das Gefühl hast, nicht abzuschalten, raus aus dem Bett und z.B. was lesen. Dann wieder hinlegen, aber auf keinen Fall die Uhrzeit nachschauen. Dadurch setzt du dich unter Druck, endlich einschlafen zu müssen und schläfst erst recht nicht ein. Wenn du noch nicht schläfst, raus aus dem Bett....Irgendwann schläfst du unmerklich ein. Auf keinen Fall verpassten Schlaf tagsüber nachholen!

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Hör auf sie zu Fragen. Wenn ihr eine gute Beziehung habt, wird sie selbst davon reden, wenn sie mag.

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Ibuprofen hat keine Auswirkungen auf die Pille. Wenn du am Dienstag in der 1. oder 3. Einnahmewoche warst, hast du hoffentlich auch die "Abendpille" genommen. Lies mal die Packungsbeilage.

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Diese Frage stellst du nun in ähnlicher Weise seit über 1 Woche. Hast du nichts besseres zu tun? Andauernde Mehrfachbeiträge werden gelöscht.

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Lass dich krank schreiben und fahre weg. Wenn dir was passiert, wirst du schon sehen, was du davon hast. Hast du keinen Anstand?

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Diese Frage lässt sich so nicht beantworten. 13 Sunden sind zu lang. Konsequenzen ergeben sich aber aus der Einnahmewoche. Steht alles im Beipackzettel. Ansonsten noch mal konkret Fragen.

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Probier es mal mit regelmäßigen autogenem Training.

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Deine Sorge ist verständlich. Deine Mutter hat dies öfter, deshalb ist es nicht unbedingt hoch-akut. Beruhige dich und warte die Untersuchungen ab.

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Das lässt sich so nicht vorhersagen. Du kannst noch einen Schub bekommen. Sonst frag mal deinen Arzt wegen Wachstumsdiagnostik.

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