Hallo Govna,

diese Themenbereiche, die Sie rausgesucht haben, sind natürlich sehr spannend und wissensreich. Daher werde ich Ihnen gerne ein paar Fragestellungen geben, die man sodann bearbeiten kann.

Fragestellungen:

Wie wirkt sich Körpersprache auf das Gegenüber aus? Wie wird es unbewusst wahrgenommen?

Wie können Phobien zu einer Beeinträchtigung des Alltags führen?

Wie läuft der Prozess der Angst im Körper ab?

Hoffe, dass ich helfen konnte.

Alles Gute Ihnen und beste Gesundheit,

wünscht

WH

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Hallo Tontatta,

das ist durchaus möglich. Es muss bloß offen kommuniziert werden, um was es sich handelt. Es darf ihm natürlich nicht bei der Arbeit im Wege stehen. Aber auch Polizisten haben das gleiche Recht. Es ist bloß im Sinne des Berufes ein Nachteil, dass man dabei Probleme nicht auf beruflicher Basis haben darf, weil man sonst erstmal vom Dienst freigestellt wird.

In dem Falle Ihres Freundes sollte das eigentlich funktionieren. Es bleibt ja so gesehen anonym. Wenn es allerdings rauskommt, kann ich mir nicht vorstellen, dass der derartige Grund zu einer Beurlaubung führt.

Hoffe, dass ich helfen konnte.

Alles Gute Ihnen und beste Gesundheit,

wünscht

WH

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Hallo Himmerlskoerper,

Sie haben natürlich immer die Möglichkeit, dahingehend näheres zu erfahren, wenn Sie das Gegenüber auch näher kennenlernen.

Natürlich sollten Sie am Anfang nicht zu viel interpretieren. Allerdings finden Sie das Gegenüber doch irgendwo interessant, daher kann sowas ein paar undefinierte Gefühle in Ihnen auslösen.

Reflektieren Sie sich ein wenig und versuchen Sie dann, den richtigen Weg zu finden. Manchmal muss man sich einfach intensiv damit beschäftigen.

Hoffe, dass ich helfen konnte.

Alles Gute Ihnen und beste Gesundheit,

wünscht

WH

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Hallo Prescottblood,

die Selbsterhaltungsaggression betrifft angeborene Verhaltensweisen, wie sie sich durch Selektion und Mutation in der Evolution herausgebildet haben. Sie dienen der Selbst- und Revierverteidigung, der Fortpflanzung, der Nahrungsaufnahme, der Lust-Freude-Beschaffung, der Ermittlung der Rangposition und der eigenen Grenzen sowie dem Erreichen und Erhalten von Sicherheit, Selbstwertgefühl und des Selbststolzes (sog. gesunder Narzissmus). Diese Form der Aggression dient im evolutiven Prozess dazu, die Lebensressourcen zu erhalten und zu erweitern.

Die destruktive Aggression dagegen betrifft schädigendes Verhalten mit dem Zweck, durch Leidzufügung materiellen Gewinn, soziale Anerkennung und Macht, innere Befriedigung oder Stimulation zu erzielen. Dabei wird langfristig ein evolutiver Sinn nicht erkennbar, im Gegenteil: Erhaltenswerte und lebenswichtige Ressourcen werden vernichtet, soziale Probleme werden nicht nur nicht gelöst, vielmehr werden Gewalt-Gegengewalt-Zirkelprozesse ausgelöst. Solchen destruktiven Prozessen stehen normalerweise innerartliche Tötungshemmungen, evolutiv herausgebildete Altruismusmechanismen, Empathie, kulturelle Mechanismen (wie Moral und Gewissensbildung) sowie günstige Sozialisationsbedingungen entgegen, die allerdings unter definierten Bedingungen außer Kraft gesetzt werden können.

(Alles nachzulesen bei Stangl 2020)

Hoffe, dass ich helfen konnte.

Alles Gute Ihnen und beste Gesundheit,

wünscht

WH

(Kenntnis: Berufserfahrung / Recherche)

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Hab ich mein Wachstum gestört durch zu schweres bodybuilding?

Hallo ich hab schon mit 16 angefangen sehr schwer zu trainieren und sehr oft zu trainieren und bin seitdem auch nicht mehr wirklich gewachsen hab ich mein Wachstum gehemmt ich hab beispielsweise mit 17 schon mit 28kg schulterdrücken gemacht und am amfang trainiert man immer falsch inzwischen bin ich 19 und hab schon 46 gedrückt pro hantel schrägbankdrücken und normales bankdrückem 100 ich mach wirklich sehr sorgen letzter zeit um mein wachstum da ich tatsächlich auch deutlich kleiner bin als mein Vater und meine älteste schwester ist größer als ich,meine Mutter meint ivh hab meinen wachstumsschub durvh zu intensives trainning mit viel gewicht und falsche ausführung gestört am amfang macht man dir ausführung immer falsch weil ich zh niemand hatte der mit mir ins gym ging ich hab mir alles was fitness angeht alleine erarbeitet ich mach mir wirklich grosse sorgen freunde ich bin nur 167-169 und mein Vater war 180 meine schwester 170 was soll ich machen aufhören mit fitness bis ich 21 bin momentan bin ich 19 fast 20 für mich spielt größe eine sehr wichtige rolle vorallem weil ich so gross werden will wie mein Vater aber 175 würde mir auch reichen ich muss euch ehrlich sagen ich bin ein sehr disziplinierter Mann dass trainning kam nie zu kurz bei mir ich bin teilweise manchmal 6 mal ins fitness gegangen und das jede woche ich kenne nur wenige in mein Umfeld die so durchgezogen haben wie ich deshalv kann ich das mit meiner größe nicht so gut verarbeiten wenn ich wissen würde dass meine eltern klein sind und es keine chance gibt zu wachsen dann okay kein problem aber meine eltern sind nicht klein und mein Vater ist auch sehr spät in der pübertät gewachsen 16-21 ich bin momentan 19 und bin nichtmal 170 und das macht mich richtig fertig und ich hab so oft versucht das zu aktzeptieren es klappt einfach nicht was ist euer Rat was soll ich jetzt machen ich hab echt keine ahnung sorry wenn ich grad rumheule aber wie er seht belastet mich diese größe sehr und mehr belastet es mich dass ich wahrscheinlich mein wachstum durch fitness beeinträchtigt habe ich bitte um rat was soll ich jetzt machen...

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Hallo TheVetoxRain,

wenn Sie zu früh anfangen Kraftraining zu betreiben, während die Knochen noch in der großen Wachstumspahse sind, kann das jenes schon beeinträchtigen. Es wäre eher nicht fatal, wenn man schon einigermaßen ausgewachsen wäre.

Was Sie tun können: Nun, ich empfehle mal mit Ihrem Arzt zu sprechen, diesem das zu erklären. Es gibt natürlich gewisse Hormone, die man verschreiben kann. Das liegt aber im Ermessenspielraum dws Arztes und der ganzen Geschichte.

Hoffe, dass ich helfen konnte.

Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute und beste Gesundheit!

LG WH

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Hallo Toni1301302,

machen Sie sich darüber nicht so viele Gedanken. So wie Sie sind, sind Sie eben, und so sind Sie perfekt. Wenn Sie was daran ändern würden, dann ja nur, weil es Ihnen unangenhem ist oder es Ihnen komisch vorkommt. Ich kann Ihnen allerdings versichern, dass Sie nicht der Einzigste sind, der emotional eher verschlossen ist.

Bleiben Sie so wie Sie sind!
Wenn Sie dennoch was ändern wollen, gebe ich Ihnen den Tipp, dass Sie versuchen sollten, Einfühlungsvermögen zu entwickeln. D.h. tief in Situation sich hineinversetzen. Auch, erörtern, warum andere Menschen weinen bei bestimmten Situationen.

Hoffe, dass ich helfen konnte.

Alles Gute Ihnen und beste Gesundheit,

wünscht

WH

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Hallo Tina4463,

ich kann Ihnen helfen.

Zunächst gibt es da verschiedene Meinungen. Einige sagen, dass Kommunikation ein Oberbegriff von Interaktion sei. Manche sagen, dass es zwei völlig unterschiedliche Arten sind.

Ich gebe Ihnen gerne meine Einschätzung:

Kommunikation ist der Austausch und die Übertragung von Informationen an das Gegenüber.

Interaktion ist ein aufeinander bezogenes Handeln.

Ich sehe auch Kommunikation eher als Oberbegriff von Interaktion.
Allerdings macht ein kleiner Unterschied für mich die Situation aus. Während man beim bloßen Kommunizieren Informationen austauscht, kann bei einer Interaktion auch eine Beeinflussung eintreffen, so dass daraus eine Handlung entsteht.

Deshalb wäre es quasi eine Kommunikation mit einer Wirkung. Deshalb würde Kommunikation als Oberbegriff eher funktionieren, wovon es dann unterschiedliche Formen gibt.
Aus diesem Grund bezeichne ich immer Interaktion als eine Form von Kommunikation.

Hoffe, dass ich helfen konnte.

Alles Gute Ihnen und beste Gesundheit,

wünscht

WH

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Hallo seifreundlich2,

eine sehr interessante Frage, worauf es immer nur Antworten aus subjektiver Sicht gibt.
Jeder Mensch strebt nach Erfolg. Wenn man großen Erfolg schafft, lebt man über dem Durchschnitt, durch das Geld. Andere wiederum wollen erfolgreich werden, können es aus einem Grund nicht. Ich denke allerdings, dass es jeder Mensch schaffen kann, gleiche Bedingungen zu erfüllen. Nur ist ein kommunistischer Ansatz nicht richtig, da es immer Leute geben wird, die das nicht mit machen. Um so etwas wirklich auf die Beine zu stellen, müsste man alle Menschen hinterfragen, was sie wollen. Und auch Arbeitsunlust respektieren, da das viele auch glücklich macht.
Doch es muss in unserer Gesellschaft immer Sachen geben, für die ein Mensch arbeitet, aber eigentlich nicht will. Sonst würden wir ja verhungern o.Ä.
Gerechtigkeit kann es nicht für alle geben, da jeder Mensch nicht gleich denkt, sondern ein Individuum ist.

Ich hoffe, ich konnte helfen.

Alles gute und beste Gesundheit,

wünscht

WH

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Hallo Nektarpunsch,

wenn Ihnen jemand mit Ablehnung oder Verhöhnung kommt, kenne ich einen guten Spruch, den Sie auch anwenden können.

“Das ist deine Meinung!“ Hiermit gehen sie einer Konfrontation aus dem Weg. Der Antwortgeber ist darauf nicht gefasst, weil er einen mutmaßlichen Streit beginnen will. Somit hat er keine Chance mehr, etwas zu berichten.

Eine etwas härtere Variante:

“Danke, ich schreibe es mir auf. Und ich lege es auch gleich in meinen Kasten für wichtige Aussagen. (Dann zeigen Sie auf den Müll). Hier sei aber dazu gesagt, dass der Konfrontation nicht aus dem Weg gegangen wird.

Weiteres:

“Konstruktive Kritik kann ich immer vertragen, aber nicht durch substantielle Vergleiche.“

Weiteres:

“Also mich juckt es nicht. Wie sieht es bei den anderen aus.“

Am besten aber, immer der Konfrontation aus dem Weg gehen. Damit rechnen wenige.

Hoffe, dass ich helfen konnte.

Alles gute und beste Gesundheit,

wünscht

WH

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Hallo Vartika,

keine Sorge, dass war eine indirekte Halluzination.
Sie kennen es sicherlich, wenn man denkt, dass man jetzt nicht auf den Knopf drücken soll, und das Gehirn aber einem sagt, man sollte es tun.
Diese nennt man das „Über Ich“. Das bedeutet, dass im Gehirn Prozesse stattfinden, welche einem vorgaukeln man sollte etwas tun, was in unserer Gesellschaft unethisch wäre. Dies wird dann durch Ihr „Ich“ gebremst, da Sie ja bestimmte Verhaltensmuster und Normen gelernt haben.
Und so verhält sich das bei Ihrer Situation. Ihr „Ich“ weiß natürlich, dass es sowas nicht geben kann, doch Ihr „Über Ich“ ist der festen Überzeugung, dass es sowas gibt. Und dies kann soweit gehen, dass das Gehirn dies dann Sie realisieren lässt.
Lassen Sie sich nicht davon beirren, das ist ein ganz normaler Gehirnprozess gewesen.

Alles gute Ihnen und beste Gesundheit,

wünscht

WH

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