Alan shepard hat als er da oben war einen Ball gespielt.

Quelle: Wiki: Al Shepard ging als erster Golfspieler auf dem Mond in die Geschichtsbücher ein. Er hatte zwei Golfbälle mit auf den Mond genommen, außerdem ein Eisen 6, das er provisorisch an einem geologischen Instrument befestigte. Aufgrund des steifen Raumanzugs musste er einhändig schlagen. Den ersten Ball verfehlte er zunächst, um ihn dann im zweiten Versuch ein oder zwei Meter voranzubringen. Der dritte Schlag traf dann, und mit einem vierten Schlag konnte er den zweiten Ball einige hundert Meter weit schlagen.

Hier noch da ^s video http://www.youtube.com/watch?v=KZLl3XwlAIE

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Es gibt seit einigen Jahren eine neue Regelung. Wenn du das Burj al Arab besichtigen willst musst du währendessene eine Buchung bei einem der Jumeirah Hotels vorweisen. Und dann musst du zusätzlich noch zahlen.

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DieRgierung tut schon etwas dagegen um nicht zu sagen sogar sehr viel. Aber das braucht halt seiner Zeit. Man kann nicht einen Slum von Heute auf Morgen beseitigen und den Menschen Sozialwohnungen bauen. Woher nähme die Regierung auch das Geld dafür! Seit 20 Jahren geht es mit der Wirtschaft Indiens aufwärts. Das führt zu mehr Geld und auch mehr Hilfen seitens der Regierung. Aber man kann denen auch nicht alles vorkauen schliesslich ist Indien kapitalistisch und nicht etwa sozialistisch. Arme Menschen wird es immer geben auch hier und in Amerika von dem nie die Rede ist. Aber glaub mir in den USA gibt es vielerlei Orte von denen man nicht mal Slumniveau behaupten könnte.

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http://www.youtube.com/watch?v=pd8I1jd608s&video=unblocked&video=unblocked&video=unblocked

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  1. Aufklärung auf dem Land
  2. Funktioniert nocch nicht überall. Trotz der starken Indusrtrialisierung ist der Anteil der (traditionelltenm) LAndbevölkerung relativ hoch
  3. Junge und Mädchen Prinzipiell gleich jedoch eben auf dem Land wo ein Junge halt besser schuften kann als Mädchen, mehr begehrt.
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In Indien als auch in China un in weiten Teilen Asiens ist es tatsächlich so dass es weniger Liebesehen gibt als etwa in Europa. Man heiratet nach akademischen Grad oder soz. Schicht was im Prinzip auch in Europa vorherrscht. Ich habe noch keinen Hartz IV Empfänger mit einer Akademikerin verheiratet gesehen. Es war immer schon so dass die Eltern den Kindern ideale Partner vorschlugen. Da sie selber auch mehr von der Welt gesehen hatten und mehr Erfahrung haben. In einigen (armen) Teilen der Gesellschaft führte das zu einem regelrechten Handel. Die Eltern wollen zu einem einen guten Ehemann als auch selber Profit schlagen. So kommt es vor allem auf dem Land aber auch in den Städten bei den armen zu Zwangsverheiratungen. Das ist gesetzl. verboten doch gibt es sie leider immer noch. Zur Witwenverbrennung: Das kommt im Hinduismus nicht vor. Obwohl man nicht den Hinduismus als eine Religion ansehen kann. Es ist ein Oberbegriff für die sehr vielen Religionsgruppen die sich eine "Götterpalette" teilen. Religionsgemeinschaften enthielten auch die Witwenverbrennung. Die heute jedoch sehr unüblich ist. Doch gibt es sie auch. Und auch wieder nur in den unteren soz. Schichten die sehr traditionell eingestelllt sind

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Männer und Frauen sind gleichberechtigt auch laut Verfassung. In den Städten war es seit jeher so. Auf dem Land vor allem im Norden der etwas ärmer ist noch etwas stärker dass die Frau vor allem sich um Küche und Kind kümmern muss. Das ist rein hsitorisch bedingt und gab es bei uns auch bis or 70-80 Jahreen. Die Situation in Indien verbessert sich immer mehr. Aber es stimmt dass vor allem in armen Familien die Frau bzw. Mädchen benachteiligt werden wegen den zu traditionellen Denkweise die in keinem Zusammenhang mit der Religion selbst steht.

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Das Kastensystem ist sehr komplex und für uns Europäer kaum nachzuvollziehen. Wir wollen ständig mit der Ständegesellschaft des Mittelalters gleichsetzen. Ich probiere dir mal einen Überblick zu geben. Erstens. Das Kastensystem existiert nun mal nur im Hinduismus da es diese Aufgabenteilung schon im frühen Indien als der Hinduismus die (einzige) Religion in dieser Region war. Als es Christentum usw. nicht mal gab. Zweitens: Der Sinn war dahinter eine logistische Aufgabenverteilung zu machen. Einer der gut denken konnte wurde Forscher einer der gut arbeiten konnte BAuere einer der kämpfen konnte Krieger. Mit der Zeit wurde dies Generationsübergreifend. Die Gelehrten unterrichteten ihre Kinder bereits von früh auf und die Bauern ihre nun mal nicht. Im Laufe der Zeit verfestigte es sich teilweise. Jedoch war es niemals Gesetz oder zwingend so wie beschrieben. Klar gab und gibt es sehr viele kluge denker deren Eltern Bauern waren. Oder eben nicht sehr wohlhabend. Bestes Beispiel ehem. Präsident: Abdul Kalam. Zur Zeit der Kolonialismus und dem Einfluss aus Europa wurde diese Aufgabenteilung doch zu einem wie wir es nennen Kastensystem. Daraus entstand seit der Beginn der Kolonisation bis in die 1990er eine soziale Kluft. Die heute immer mehr verschwindet. Kinder ärmerer Menschen besuchen Uni's studieren usw. Indien befindet sich in einer Übergangsphase. Momentan herrscht noch stark der primäre Sektor also die Landwirtschaft. Dies verändert sich immer mehr zum tertiären Sektor. Auf dem Land sind die Leute WIE AUCH HIER vielerorts relativ konservativ eingestellt. Das hat nichts mit der Religion selber zu tun. In den Städten ist heute alles kunterbunt vermischt und niemand interessiert sich was für eine "Kaste" der andere ist. Die (leider teils korrupte Regierung) fördert in letzter Zeit die Minderheiten. Teils gut teils auch schlecht. Denn, die Politiker ermöglichen den Minderheiten selbst bei durchschnittlichen Leistungen Stipendien und Ähnliches. Wobei die anderen leiden müssen, da die Minderheiten nu zu stark bevorzugt werden

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Das Kastensystem ist sehr komplex und für uns Europäer kaum nachzuvollziehen. Wir wollen ständig mit der Ständegesellschaft des Mittelalters gleichsetzen. Ich probiere dir mal einen Überblick zu geben. Erstens. Das Kastensystem existiert nun mal nur im Hinduismus da es diese Aufgabenteilung schon im frühen Indien als der Hinduismus die (einzige) Religion in dieser Region war. Als es Christentum usw. nicht mal gab. Zweitens: Der Sinn war dahinter eine logistische Aufgabenverteilung zu machen. Einer der gut denken konnte wurde Forscher einer der gut arbeiten konnte BAuere einer der kämpfen konnte Krieger. Mit der Zeit wurde dies Generationsübergreifend. Die Gelehrten unterrichteten ihre Kinder bereits von früh auf und die Bauern ihre nun mal nicht. Im Laufe der Zeit verfestigte es sich teilweise. Jedoch war es niemals Gesetz oder zwingend so wie beschrieben. Klar gab und gibt es sehr viele kluge denker deren Eltern Bauern waren. Oder eben nicht sehr wohlhabend. Bestes Beispiel ehem. Präsident: Abdul Kalam. Zur Zeit der Kolonialismus und dem Einfluss aus Europa wurde diese Aufgabenteilung doch zu einem wie wir es nennen Kastensystem. Daraus entstand seit der Beginn der Kolonisation bis in die 1990er eine soziale Kluft. Die heute immer mehr verschwindet. Kinder ärmerer Menschen besuchen Uni's studieren usw. Indien befindet sich in einer Übergangsphase. Momentan herrscht noch stark der primäre Sektor also die Landwirtschaft. Dies verändert sich immer mehr zum tertiären Sektor. Auf dem Land sind die Leute WIE AUCH HIER vielerorts relativ konservativ eingestellt. Das hat nichts mit der Religion selber zu tun. In den Städten ist heute alles kunterbunt vermischt und niemand interessiert sich was für eine "Kaste" der andere ist. Die (leider teils korrupte Regierung) fördert in letzter Zeit die Minderheiten. Teils gut teils auch schlecht. Denn, die Politiker ermöglichen den Minderheiten selbst bei durchschnittlichen Leistungen Stipendien und Ähnliches. Wobei die anderen leiden müssen, da die Minderheiten nu zu stark bevorzugt werden

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Kein Problem bei der sicherheitskontrolle legst du das Netbook in den Plastikcontainer und fertig sonst nichts. Zoll dürfen die keinen verlangen. Würde aber die KAufquittung mitnehemen. Nur für alle Fälle. Ist mir zwar noch nie passiert aber trotzdem

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Ergänzung aus WIKIPEDIA http://de.wikipedia.org/wiki/Indien#St.C3.A4dte

Hauptstadt Indiens ist Neu-Delhi in unmittelbarer Nähe zu Delhi, das mit rund 11 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Landes darstellt und mit mehr als 17 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Agglomeration. Delhi ist kultureller Mittelpunkt der hindisprachigen Gemeinschaft des Nordens. Indiens größte Stadt und wirtschaftliches Zentrum ist jedoch Mumbai (Bombay). Die Metropole an der Westküste zählt fast 13 Millionen Einwohner, in der Agglomeration rund 20 Millionen. An dritter Stelle folgt Bengaluru (Bangalore). In der 5-Millionen-Stadt im südlichen Dekkan-Hochland sind zahlreiche Hochtechnologiefirmen angesiedelt, was ihr den Beinamen „Silicon Valley Indiens“ eingebracht hat. Kolkata, die wichtigste Metropole des Ostens, liegt mit 4,6 Millionen Menschen an vierter Stelle. Sie gilt als intellektuelles Zentrum. Chennai (Madras), die mit 4,3 Millionen Einwohnern fünftgrößte Stadt Indiens, ist als kultureller Mittelpunkt Südindiens und insbesondere der Tamilen bekannt. Siehe auch: Liste der Städte in Indien>

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Immer wieder die gleichen Fragen und immer wieder die gleichen (dummen) Antworten.

Zuerst einmal: Frauen werden nicht unterdrückt! Auch werden sie im Allgemeinen nicht schlecht eingestuft. Und auch keine Tradition oder religiöses Lehrbuch verlangt dies von der Gesellschaft! Frauen werden von vielen Büchern sogar als göttlich eingestuft. Das Problem ist folgendes: wie auch hier waren es Männer die die harte Arbeit auf dem LAND verrichteten. Daraus folgte wie auch hier bis vor etwa 100 (in CH bis vor 40!) Jahren, dass der Mann die Oberhand hatte. In Städten und besser gestellten Schichten war das natürlich ganz anders. Durch historische Komplikationen (Einfluss der Araber durch Angriffe und Einnahmen; Kolonialisierung; Armut usw) ist es leider bis heute in gewissen ländlichen Gebieten so, dass Frauen nicht die Anerkennung erhalten die sie verdient hätten. Die Verfassung sieht zwar Gleichberechtigung vor jedoch ist dies bei 1.1 Milliarden wie du dir denken kannst schwierig.

Ich hoffe ich konnte dir einen kurzen Überblicki geben Quelle: persönliche Erfahrung, Wikipedia, GOOGLE

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Reines Gold kostet überall gleich aber verarbeitetes Gold also Schmuck oder Ähnliches gibt es in UAE und auch Indien zu günstigeren Preisen als hier. Vor allem wegen der Arbeitskosten

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