Hallo,

der Wirtschaftsfachwirt ist gleichgestellt! Es gibt den Deutschen Qualifiaktionsrahmen (analog dem Europäischen Qualifiaktionsrahmen) und dort ist auf der Skala von 1-8 der Abschluss geprüfter Wirtschaftsfachwirt (IHK) auf der Stufe 6 angesiedelt, ebenso ein Bachelor Abschluss von der Hochschule. Logisch: Bis zum Wirtschaftsfachwirt ist ein weiter Weg: Ausbildung, Berufspraxis, Lehrgang, Prüfung. Die Theorie ist sicher weniger ausgeprägt wie beim Bachelor, aber Praxis steht dafür mehr dahinter! Kompetenz entsteht durch die richtige Kombination von beidem!

Viel Erfolg

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IHK Weiterbildung sinnvoll?

Hallo Leute,

ich bin gelernter Industriemechaniker und bin in der Montage im Maschinenbau tätig. Ich würde mich gern im Elektronischen weiter entwickeln, um mir eventuelle Arbeitsbereiche offen zu halten. Ich muss ja immerhin noch knappe 50 Jahre arbeiten und wer weiß was noch alles im Maschinenbau so passiert. Solche Fortbildungen kommen ja in der Bewerbung vielleicht auch gut an? Bei der Recherche nach möglichen angeboten bin ich auf die Fortbildung der IHK "Elektrofachkraft in der Industrie" gestoßen. Hier der Link für die Veranstaltung:

 https://www.ihk-akademie-schwaben.de/weiterbildung/lehrgang/224938/kaufbeuren/elektrofachkraft-in-der-industrie

Ich würde mich dort gerne anmelden, aber hab noch ein paar Fragen. Ich hab auch schon geschaut ob es im Netz Beiträge gibt, die mir diese Fragen beantworten. Habe aber leider nichts gefunden. Zu meinen Fragen:

Macht so eine Fortbildung bei mir sinn?

Das arbeiten in der Montage macht mir Spaß und ich will auch weiterhin dort tätig sein. Dadurch das ja immer mehr Elektronik verbaut ist, dachte ich für mich macht es ja Sinn so etwas zu machen. Vielleicht wird meine eventuelle Bewerbung ja dadurch für den Arbeitgeber auch attraktiver?

Werden solche Zertifikate bei Arbeitgebern ernst genommen? Ich habe ja im elektronischen keinerlei Berufserfahrung. Ich könnte es mir aber durchaus vorstellen dort mal tätig zu sein, vielleicht mal als Mechatroniker.

Oder ist so ein Kurs doch nur rausgeschmissenes Geld? Ich würde es aber gerne in mich investieren.

Danke an jeden der sich Zeit genommen hat um diesen Text zu lesen und eventuell sogar zu antworten.

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Hallo,

diese Weiterbildung ist für Dich sicher sinnvoll. Die Elektrofachkraft ist ein öffentlich anerkanntes Zertifikat, das notwendige Voraussetzung ist, um an elektrischen Anlagen arbeiten zu dürfen. Gerade auf Montage gibt es ja eine viel stärkere Überschneidung der Bereiche, so dass Du diese Zusatzqualifikation auf jeden Fall brauchen kannst und auch für Arbeitgeber interessanter wirst.

Viel Erfolg

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Hallo,

Pro Studium:

  • Mehr theoretisches Know How
  • bessere Aufstiegschancen im Unternehmen
  • Bessere Möglichkeiten bei Unternehmenswechsel, da Studium höhre Anerkennung bei Personalern hat.

Contra Studium:

  • Wesentlich größerer Zeitaufwand
  • Wesentlich höherer Lernaufwand
  • höhere intellektuelle Anforderungen

Pro TBW:

siehe oben Contra

Contra TBW:

siehe oben pro

Herzliche Grüße

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Wenn der Standort anders ist, als angegeben, kannst Du natürlich zurücktreten. Wichtig ist dabei, dass es nicht bereits in der Ausschreibung (im Kleingedruckten) steht.

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Hallo,

es stimmt: die Gleichstellung im "Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR)" ist auf dem EQR und DQR Niveau 6 (Deutscher Qualifikationsrahmen) erfolgt. Dies hat zur Folge, dass ein Meister in mehreren Ländern Europas (z.B. in Österreich) und auch in einigen deutschen Bundesländern ein Master Studium an der Hochschule absolvieren kann, ohne vorher einen Bachelor zu machen. Auch für die Bachelor Absolventen hat das Vorteile, wenn sie eine berufliche Weiterbildung bei der IHK machen möchten.

Leider sind aber viele Hochschulen in Deutschland noch nicht so weit, entsprechende Angebote zu machen (zu wenig Nachfrage könnte hier ein Grund sein). Wer daher als Mesiter einen akademischen Weg anstrebt, sollte sich bei seiner IHK beraten lassen.

Viele Grüße

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Hallo,

Ich gebe Sheireen vollkommen recht, was die formalen Aspekte anbelangt. Aber natürlich kann man von einem Studium sprechen, es ist ein rein deutsches Phänomen, dass Studieren nur mit Hochshculen in Verbindung gebracht wird, sozusagen eine Markting Erfolg der Hochshculen in Deutschland, nicht mehr. Die DQR Einstufung des Fachwirts auf Ebene 6 und damit die formale Gleichstellung des IHK Abschlusses mit dem Bachelor geht vollkommen in Ordnung! man muss immer folgendes mitbedenken: Ein Bachelor Abschluss ist ein theoriegeleiteter Abshcluss, der nach dem Abitur (oder FH Abschluss) in drei Jahren theoretischem Unterricht erlangt wird. Ein Fachwirt hat eine Ausbildung (in unserem Fall Bankkaufmann) absolviert, zusätzliche Praxis mindestens ein Jahr nach der Ausbildung und dann einen Theorielehrgang (Studium) gemacht. Dieser Lehrgang allein ist natürlich nicht mit dem bachelor vergleichbar, der auch ein höheres (kein hohes) Theorieniveau erreicht, aber durch die in der Praxis erworbenen Kompetenzen ist ein Fachwirt locker mit einem Bachelor vergleichbar (im DQR wird die Kompetenz gemessen, nicht die Theorie). Deshalb gibt es auch leicht Mißverständnisse, wenn z.B. Fachwirte denken, dass ein Bachelor besser ausgebildet sei. Sie vergessen gern ihre eigenen Parxiskompetenzen und vergleichen sich dann mit Hochschulabsolventen, die bereits jahrelange Praxis haben.

Aber (ohne gehts nicht): Du solltest bedenken, ob Du im Bankensektor bleiben willst, nur dann macht der Bankfachwirt Sinn. Wenn Du dir nicht sicher bist, solltest Du ahc über den Wirtschaftsfachwirt nachdenken, außerdem solltest Du überlegen, ob Du die Weiterbildung nicht direkt bei einer IHK Akademie absolvierst. Und: Keinen rein privaten Fachwirt ohne IHK Abschluss machen, bringt nix!

Aufstiegsbafög: Das lohnt sich in jedem Fall (gibts nur bei Vorbereitung auf IHK Pürfung), viel Geld geschenkt vom Staat! Unbedingt beantragen!

Viel Erfolg

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Hallo,

der IHK Lehrgang könnte Dir einen entscheidenden Vorteil auf dem Markt verschaffen. Diese Lehrgänge sind sehr nah an der Praxis und die Dozenten kommen direkt aus dem Vertrieb. In Ergänzung zur Hochschulausbildung kannst Du Dir hier das praktische Rüstzeug holen, das Du noch benötigst, um im Vertrieb erfolgreich arbeiten zu können. IHK Abshclüsse sind in der Wirtschaft zudem sehr anerkannt und nachgefragt!

Viel Erfolg!

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Abitur oder Ausbildung was wäre in meinem Fall gut?

Guten Tag, ich bin gerade in der 10ten Klasse und hatte mich anfang letzten Monats an ein paar Stellen für Ausbildungen beworben.

Nun hatte ich ganze Zeit den Plan Abitur zu machen. Nur ist mir aufgefallen, dass ich nicht unbedingt studieren will und das ich meine Ziele auch anders erreichen kann.

Ich wurde genommen für eine Stelle als Elektroniker für Betriebstechnik bei ThyssenKrupp (Ist die wahrscheinlich größte Industriefirma in Europa und eines der größten 5 auf der Welt und hat weit über 150k Mitarbeiter Weltweit)

Mein Plan wäre es jetzt die Ausbildung auch zu machen, danach erstmal 1 Jahr als Elektroniker arbeiten etwas Erfahrung sammeln um dann meinen Industriemeister Elektrotechnik zu machen. Und dann falls mir das immer noch nicht genug wäre eventuell noch einen Bachelor oder sogar Master in Elektrotechnik in Betracht ziehen (mit meister kann man auf eine Uni oder auch Fachhochschule)

Sollte ich das Studium nicht schaffen da es ziemlich schwer ist und zu den schwersten Ingenieurswissenschaften gehört, hätte ich halt was in der Hand ich wäre ein Industriemeister. Und andersherum ist es allerdings bei dem Abi weg. Ich spar da zwar 2 Jahre weil ich halt direkt auf die Uni kann und nicht erst den Meister mache allerdings sollte ich das Studium dann nicht schaffen habe ich am Ende nichts außer Abitur und muss gezwungener maßen eine Ausbildung machen somit haben wir sagen wir mit dem abgebrochenen Studium 1-2 Jahre + 3 Jahre Abi 4-5 Jahre verschwendet gehen wir davon aus man ist mit 20 Abitur fertig und bricht mit 22 das Studium ab weil man zu schlecht ist nun beginnt man eine Ausbildung und ist 25 und ist ein normal verdiener.

ich dagegen hätte mit 20 eine abgeschlossene ausbildung wenn ich mit 21 meinen meister beginne wäre ich mit 23 auch Meister und wäre jünger als der Student und würde auch definitiv mehr als er verdienen. Und mein Studium falls ich es beginne wäre für mich leichter aufgrund der Vorkenntnisse die ich durch der Ausbildung und der Weiterbildung zum Meister erlernt habe.

Also jeder sagt zwar mach Abi und mach Abi aber irgendwie sehe ich darin um ehrlich zu sein wenig Vorteile und bei dem anderen Weg mehr Vorteile. Es stimmt zwar schon das ein guter Schulabschluss wichtig ist aber ich denke man wird eher jemanden mit einem forQ mit 2,0, abgeschlossener Ausbildung, 1 Jahr Berufserfahrung, Weiterbildung zum Industriemeister nehmen als einen Abiturenten mit 3,0, abgebrochenem Studium und abgeschlossener Ausbildung ohne Berufserfahrung und er wäre viel älter als der mit forQ und Unternehmen schauen ja mittlerweile und versuchen eher jüngere einzustellen.

oder sehe ich das so falsch

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Hallo,

ich kann Deine Überlegungen gut nachvollziehen. Mit einer Ausbildung und anschließender Weiterbildung machst Du keinesfalls was falsch. Mittlerweile ist die Durchlässigkeit zwischen den Bildungssystemen so gut, dass Du viele Studienmöglichkeiten auch nach einer Berufsausbildung /Weiterbildung hast.

Drei Beispiele:

a) Ausbildung --> Industriemeister--> Ingenieursstudium BA (mit Anrechnung von mindestens 2 Semestern an den FH)

b) Ausbildung --> Industriemeister --> Technischer Betriebswirt --> Masterstudium (Master of Science) Kooperation IHK Akademie München und Oberbayern, Donau Uni Krems.

c) Ausbildung --> BOS --> Ingenieursstudium BA

Ingenieure mit Berufausbildung sind bei Unternehmen sehr stark nachgefragt, weil sie die Praxis verstehen ---> beste Aussichten!

Herzliche Grüße und viel Erfolg!

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Hallo,

ich denke, Du solltst Dich beraten lassen. Es ist vollkommen normal, dass man unsicher ist, welchen Beruf man ergreifen sollte. Wende Dich an eine Beratungsstelle, sprich mit Deinen Freunden über das Thema, lass Dich auf das Thema ein. Überlege Dir ob Du studieren, oder lieber eine Ausbildung machen willst, denk drüber nach, wo Deine Begabungen liegen (handwerklich, technisch, kaufmännisch, sozial...). Rede mit Leuten, die Berufe haben, die du dir vorstellen könntest. Du wirst sehen, die meisten freuen sich, wenn sich jemand für ihren Beruf interessiert. So kannst Du dich an das Thema rantasten, ohne dich zu früh festzulegen.

Viel Erfolg

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Hallo,

eine Industriemeiterweiterbildung ist eine gute Sache. Ich würde die Zeit nutzen und eine Vollzeitweiterbildung machen, da kannst Du dich auf das Lernen konzentrieren und muss das nicht nebenbei machen. Die Fortbildung ist nicht so einfach! Auf dem Arbeitsmarkt hast Du damit gute Chancen. Natürlich machst Du den geprüften Inudstriemeister IHK, und in enem Präsenzlehrgang: Bei Fernlehrgängen sind die Abbruchquoten sehr hoch!

Viel Erfolg

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Hallo,

Du solltest den Industriemeister Logistik anstreben oder den Fachwirt für Logistik und Güterverkehr. Was sinnvoll ist, hängt von Deinen Arbeitsschwerpunkten ab. Du kannst diese Weiterbildungen berufsbegleitend bei den IHK Akademien oder bei anderen Bildungsträgern machen. Die Abschlussprüfung ist eine öffentlich-rechtliche, bundeseinheitliche IHK Fortbildungsprüfung und dürfte Dir auf Deinem Weg helfen.

Viel Erfolg!

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Hallo, Du solltest eine Weiterbildung ins Auge fassen, auch wenn Du übernommen wirst. Nebenberuflich ist vieles möglich. Ich empfehle Dir die Fortbildung zum gepr. Wirtschaftsfachwirt anzustreben, da bleibst Du flexibel und erweiterst Deine Chancen. Die Digitalisierung schreitet voran, da werden höhere Qualifikationen imme rmehr zum Standard. Bürokaufmann wird auf Dauer nicht reichen. Viel Erfolg!

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Ich möchte mich weiterbilden, aber ich weiß absolut nicht was?

Ich bin irgendwie unzufrieden mit meinem Werdegang. Ich habe eine schulische Ausbildung im kaufmännischen Bereich, der im Vergleich zur Bürokauffrau nicht so hoch angesehen wird. Ich hatte noch Fremdsprachen dazu. Das ist das Einzige, was mich davon etwas besser stehen lässt. Dazu kommt noch, dass ich mich in einem typischen Büro nicht wohl fühle. Derzeit arbeite ich auch in einem Büro, mache aber keine typischen Bürojobtätigkeiten wie Verkauf, Einkauf oder Buchhaltung. Daher gefällt es mir, aber dies könnte sich im Falle einer Kündigung ändern und dann wieder einen ähnlichen Job zu finden ist sehr schwer.

Daher suche ich eine Weiterbildung, um mich weiter zu qualifizieren. Ich weiß nur leider nicht was. Zuerst dachte ich an ein Abendstudium an der FOM, jedoch wäre BWL auch wieder typisch Büro. Alternativ Fachinformatik oder Wirtschaftspsychologie (aber nur was macht man dann mit Wirtschaftspsychologie?) Andere Alternative wäre IHK Wirtschaftsfachwirt, aber ginge auch wieder Richtung Büro. Alles in allem kosten solche Weiterbildungen 3000€, Studium 13000 €. Das will schon gut überlegt sein. Übersetzer hatte ich auch gedacht, aber wenn ich das nicht direkt nutzen kann, rosten die Kenntnisse zu schnell ein. Ich habe absolut keinen Plan.

Alternativ habe ich an Kurse gedacht wie Programmierung zB eine App. Das könnte ich dann auch zuhause üben und anwenden.

Ich weiß einfach nicht, was ich will. Was mir spaß macht ist auf jeden Fall in einem internationalen Unternehme zu arbeiten und Fremdsprachen zu benutzen, aber ich möchte nicht eine Fremdsprache nach der anderen lernen.

Habt ihr vielleicht eine Idee? Mir geht es in erster Linie um Wissenszuwachs, evt ein zusätzlicher Abschluss, weniger darum einen neuen Job zu finden. Aufwertung meines Lebenslaufes.

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Hallo, die Entscheidung, die Du treffen musst, ist nicht einfach. Ich würde mich beraten lassen. Am besten und am kostengünstigsten ist eine öffentliche Weiterbildungsberatungsstelle. Allerdings gibt es sowas in Deutschland nur in München (sehr gut!) und in Frankfurt. Wenn es für Dich irgendwie möglich ist, solltest Du dir da einen Termin geben lassen und eine Beratung in Anspruch nehmen. Die Beratung ist kostenlos, aber nicht umsonst!Viel Erfolg!

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Hallo, der geprüfte Betriebswirt (IHK) hat in der Praxis eine hohe Anerkennung und wird von vielen Unternehmen der Wirtschaft bei der Einstellung wie ein Studium gewertet. Im öffentlichen Dienst sieht es leider meist nicht so gut aus, da dort in den Laufbahnvorschriften die berufliche Weiterbildung nicht vorgesehen ist. Der Betriebswirt (IHK) ermöglicht in eingigen Bundesländern auch einen direkten Einstieg in das Masterstudium (bei der IHK nachfragen!). Der Betriebswirt des Handwerks hat eine andere Basis und auch ein anderes Ziel. Geht es beim gepr.Betriebswirt darum, Führugnsjobs in Unternehmen zu übernehmen, bereitet der Betriebswirt des handwerks auf die Selbständigkeit als Handwerker vor.

Viel Erfolg!

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Hallo,

es gibt Bafög für beide Weiterbildungen, da sie aufeinander aufbauen. Dies ist teil des neuen Bafög Gesetzes, das seit August 2016 in Kraft ist.

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Hallo,

bei den IHKs laufn die IT Weiterbildungen unter der Bezeichnung "IT Professionals", mit verschiedenen Namen, einer davon ist der Certified IT Systems Manager. Am Besten mal bei einer der größeren IHKs (z.B. München, Stuttgart, Frankfurt, Berlin) anrufen und nachfragen.

Viel Erfolg!

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Hallo,

die Hochschulreife hast Du mit Ablegen einer Fortbildugnsprüfung auf DQR Niveau 6 auf jeden Fall. Dazu gehört der Energiefachwirt. Alternativen wären: der technische Fachwirt, der die Brücke zum Kaufmännischen schlägt und Dir ein breites Spektrum eröffnet, oder eben der Industriemeister Elektrotechnik, der Dich auf Führungsaufgaben vorbereitet. Außerdem ggf. der Industrietechniker (IHK), der fachlich weiter in die Tiefe geht. Nach dem Abshcluss der o.a. Fortbildungen solltest Du den Technischen Betriebswirt draufsatteln, wenn Du dann noch Lust auf Studium hast, kannst Du über die IHK in München einen Masterabschluss an der Uni erwerben!

Viel Erfolg!

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Hallo, entscheidend ist die Prüfung. Sie wird vor der IHK abgelegt. Wo Du den Vorbereitungslehrgang besucht hast ist nebensächlich. Auch die Fernschulen kümmern sich in der Regel um die Anmeldung zur Prüfung. Allerdings solltest Du vor der Anmeldung an einer Fernschule berücksichtigen: 1. Die Abberecherquoten sind sehr hoch, weil es schwieriger ist, sich alleine so zu disziplinieren, dass man dabeibleibt. 2. Die Teilnahmebedingungen sehr genau durchlesen, da manche Fernschulen "Knebelvertäge" nutzen, um den Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen, noch lange, nachdem diese das Studium abgebrochen haben. Viele Erfolg

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Hallo, 

a) Du benötigst zum Abschluss der Weiterbildung zwei Jahre Berufserfahrung. Da du diese nicht hast, kannst Du nur eine bedingte Zulassung erhalten, die verfällt, wenn Du zum Zeitpunkt der Prüfung nicht die zwie Jahre nachweisen kannst (z.B. Arbeitslosigkeit oder....).

b) Du brauchst eine Tätigkeit, die dem was Du werden möchtest (PFK) passend ist. Hier ist der Job in der Buchhaltung nicht wirklich hilfreich. Es kann also sein, dass die Zulassung abgelehnt wird.

c) Allerdings gab es in diesem Jahr dazu ein Urteil (glaube in Hamburg), das die rigiden Zulassungsvoraussetzungen der IHK bei einer Fortbildung zur Immobilienfachwirtin abgelehnt hat.

Die Bewerberin hatte genügend Berufserfahrung, allerdings nicht im Immobereich, aber im kaufmännischen Feld. Das gericht hat geurteilt, dass die Praxis auch in einem anderen Feld erworben sein kann, da der Lehrgang auf die spezifische Praxis vorbereite. Ggf. kannst Du gegen eine Ablehnung der Zulassung mit diesem Hinweis Beschwerde einlegen. Schreibe dann direkt an den Hauptgeschäftsführer der IHK, auf keinen Fall an den ablehnenden Sachbearbeiter. Dann sind Deine Chancen gut.

Viel Erfolg.

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Hallo, ganz so einfach ist das nicht. Du musst erst einen Fachwirt machen, erst anschließend ist der geprüfte Betriebswirt (IHK) möglich. Außerdem ist auch für den Fachwirt die Frage nach der "richtigen" Praxis entscheidend (also, was hast Du gearbeitet). Wenn Du z.B. auf dem Bau gearbeitet hast, wirst Du kaum eine Zulassung zum Wirtschaftsfachwirt erhalten. Mein Tipp: Wende Dich an die Prüfungsabteilung der IHK, dort kannst Du dich genau informieren. Am Besten rufst Du an und lässt dich beraten. Viel Erfolg.

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