Um Himmelswillen, wie kann man Dir denn da ganz schnell helfen, wenn Du die Wahrheit geschrieben8w hast? Wo wohnst Du? Du bist noch nicht 18, brauchst Du da nicht noch einen Erziehungs- berechtigten? In Berlin könnte Dir geholfen werden mit einem Zimmer zur Untermiete, in Hamburg evtl. auch bei Freuunden. Vielleicht finden wir durch unsere christliche Gemeinde hier in Berlin oder Hamburg eine liebe Bleibe bei freundlichen Mitmenschen in Deiner Stadt, damit Du Deine Schulausbildung absolvieren kanst - und zwar ohne Angst, Streß, Ablehnung!
Neeeeiiinn!!!!!
klingt fast ein bißchen ironisch...
immer mit der Wahrheit. Koste es was es wolle! Meine Mutter sagt immer: "Die kleinste Lüge ist schlimmer, als die unangenehmste Wahrheit".
alles, was ihnen ins Netz geht - Schädlinge usw.
Mir seien ein paar Eindrücke vornweg gestattet:
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Ist das nicht ein Kompliment, das Ihnen die Nachbarskinder da machen? Wenn sie Ihre Nähe suchen und sich bei Ihnen wohlfühlen?
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Die asymmetrische Nachbarschaft könnten Sie doch evtl. so sehen, daß eine Nähe auf Zeit das Problem von vornherein eingrenzt, oder?
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Ärger braucht man weder am Anfang noch später. Sagen Sie doch einfach, sie würden gern lieber zurückgezogen leben, "guten Tag" und "guten Weg" wünschen, und abwarten . Ein Zaun oder Abgrenzungsmöglichkeiten wäre da nicht das schlechteste, wenn man sich von den Mieter- Kindern bedrängt oder belästigt fühlt. Nachbarschaftliches Miteinander - wenn irgendwann einmal doch noch Wert darauf gelegt werden sollte, - muß sich beweisen, entwickeln, braucht Zeit zum Wachsen und vor allem "GEGENSEITIGKEIT".
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Es gibt ein paar wunderbare Beispiele für nachbarschaftliches Einvernehmen. Davon habe ich oft gehört und selbst gemerkt, daß es in der Tat einfacher ist, eine symmetrische Beziehung zu pflegen. Hauseigenümer zu Hauseigentümer, von nebeneinander liegenden Grundstücken. Da waren die Berührungsängste minimal. und wie auch in meiner Verwandtschaft Freundschaften und Solidaritäten zwischen Nachbarn - je größer die Grundstücke und je weiter weg von einander und vom Stadtzentrum (der Hauptstadt) - desto leichter und unkomplizierter einfacher möglich waren sie von Anfang an. In einem internationalen Umfeld - wie zB bei uns - ist es Gottlob! geradezu ideal! Seit 4 Jahren entwickelt sich eine Nachbarschaft - nicht zu intim, aber stets freundlich, freundschaftlich, bis hin zu spontaner Hilfe mit allem Möglichen und auf ---Gegenseitigkeit---, um zu trösten, bei Unfällen Abhilfe zu schaffen, Aufnahme in die Familien inklusive Familienfeiern / bei uns - deutsch- spanisch - polnisch - und französisch und viele Nationalitäten mehr in unseren christlichen Hauskreisen. Mir ist klar, Frieden mit dem Nachbarn ist eine Gottesgabe, um die man beten kann. Denn man weiß ja nie, wen man da wirklich neben sich hat.
Ich wünsche Ihnen viel Gutes bei Ihren Bemühungen und den nötigen Segen!
Manuka-Honig aus dem Reformhas drauf - der direkt au Neuesseland im internet suchen!
Beten beten beten. (Muß ja nicht unbedingt laut sein.) Je nach dem, zB "Jesus Christus oder lieber Gott, wenn es Dich wirklich gibt, BITTE hilf mir aus meinen Ängsten!" oder was da gerade anliegt... Bei mir hilft beten immer, besonders. in derlei Situationen! Dazu gibt es massenhaft Erlebnisberichte von den unterschiedlichsten Altersgruppen, Nationalitäten etc.. Unbedingt ausprobierenn!
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