Sie mussten die Schmerzen einfach aushalten.
Es kann durchaus eine psychische Störung (genauer: Paraphilie) im Sinne des ICD-10 des sechsten Kapitels vorliegen.
Sollte man vorsichtshalber lieber meiden.
Das steht hierzu in der Fachinfo von Lasea®:
Vorsichtshalber
sollte Lasea nicht zusammen
mit anderen Anxiolytika, Beruhigungsmitteln
oder Alkohol eingenommen werden,
da klinische Daten über m.gliche Wechselwirkungen
nicht vorliegen.
Ich hab absolut keine Ahnung, was diese Frage mit der Kategorie "Medikamente & Pharmakologie" zu tun hat.
Jein. Bei pulmonaler arterieller Hypertonie (kurz: PAH), ja.
Allerdings dann nicht unter dem Handelnamen Viagra®, sondern als Revatio®.
Bei Einnahme von Mirtazapin darfst du keinen Alkohol trinken, da unvorhersehbare ("überadditive") Müdigkeit auftreten kann. Bei anderen Antidepressiva wie SSRIs wäre es weniger schlimm, aber Mirtazapin kann sehr müde machen ebenso wie Alkohol.
Wenn man annähme das Mirtazapin allein eine "Einheit" müde macht und Alkohol ebenfalls eine "Einheit" müde macht, macht die Kombination jedoch nicht 2 "Einheiten" müde, sondern eher 4 "Einheiten" müde, also "überadditiv".
Nur mit dem behandelnden Arzt dürfen etwaige abweichende Vereinbarungen getroffen werden.
Grundsätzlich gilt: bei sedierenden Antidepressiva (wie Mirtazapin) ist Alkoholkonsum kritisch zu sehen.
Woher sollen wir wissen, wie man es nimmt, wenn wir doch gar nicht wissen, welches Nahrungsergänzungmittel es ist.
Nahrungsergänzungsmittel (gegebenenfalls "NEMs") ist der Überbegriff.
Die Dosierung (oder Änderungswünsche hinsichtlich der Dosierung) solltest du unbedingt mit dem verschreibenden Arzt besprechen, nicht hier auf gutefrage. Bei stärkeren Schmerzen werden oft andere Opioidanalgetika verschrieben.
Die Wirkung wäre vermutlich reduziert. Die Dosierung (und Änderungswünsche hinsichtlich der Dosierung) musst du mit deinem Arzt besprechen. Ändere keinesfalls eigenständig die Dosis von Mounjaro.
Nein, gibt es nicht.
Nike find ich persönlich besser.
Nein, das ist sehr unwahrscheinlich, dass das mit dem Venlafaxin zusammenhängt. Nebenwirkungen treten normalerweise in den ersten Tagen (und gegebenenfalls Wochen) auf, nicht jedoch erst nach ein paar Jahren.
Ich hoffe, dir wurde beides auch tatsächlich vom Arzt verordnet. Normalerweise gibt es da keine Wechselwirkungen.
Belag. Muss sich eine Ärztin / eine Arzt anschauen.
Eine Impfung tut eigentlich nicht weh, wenn diese von jemandem erfahrenen durchgeführt wird. Bei Impfungen spüre ich meist nicht einmal einen Piks.
Eine Blutentnahme tut ein bisschen weh, aber nur kurz. Keine Sorge.
Wenn du eigentlich eine wichtige Impfung oder eine Blutentnahme benötigst, dich aber nicht traust, gibt es Hilfe. Du kannst dich dann in einer Angstambulanz in Behandlung begeben. Der Artikel hierzu ist ganz interessant: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/meine-woche-kleiner-piks-grosse-angst-1.5220187
Nein, kann nicht sein; die Sorge ist unbegründet. Medikamente bekommst du nur im Stationszimmer (alias Pflegestützpunkt).
Du solltest nur Psychopharmaka einnehmen, die dir auch persönlich verschrieben wurden. Und du solltest sie so einnehmen, wie dir dein Arzt es mitgeteilt hat. Insofern ergibt es wenig Sinn hier diese Frage zu stellen. Woher sollen wir wissen, was dir dein Arzt verordnet hat???
Hallo!
Eine kleine Dosis (von max. 0,5 mg Tavor) kann vertretbar sein, sofern es sich nicht gänzlich vermeiden lässt und du von dem Alkohol keinerlei Rausch mehr verspürst.
Ja, die helfen eigentlich ganz gut. Besonders praktisch und schnell wirksam sind Darreichungsformen wie kaubare Dragees (also Kaugummis) oder Sublingualtabletten.
Bei stärkeren Beschwerden (bzw. v.a. deren Prophylaxe) gibt es bestimmte Pflaster namens Scopoderm® TTS mit Scopolamin als Wirkstoff. Hier wird der Wirkstoff über die Haut aufgenommen. Scopoderm TTS ist aber verschreibungspflichtig.