Zwei Vektoren sind genau dann linear unabhängig, wenn sie Vielfache voneinander sind.
Multipliziere erstmal alles mit dem Hauptnenner, hier 20. Danach ist es gar nicht mehr so schwer.
Schreibe um: b=e^(1+i)=e^1*e^i. Vielleicht wirds dann einfacher.
E: y=0
Das ist leider nicht eindeutig zu lösen. Du hast zwei Unbekannte und nur eine Bedingung. Es gibt unendleich viele Lösungen.
"Hallo Mama hast du abgenommen übrigens ich hatte eine 6 in Mathe."
Wenn f(t) die Wachstumsgeschwindigkeit angint, dann ist die Höhenfunktion eine Stammfunktion von f. Bedenke, dass bei t=0 die Höhenfunktion 80 cm beträgt.
In der ersten eckigen Klammer oben sollte besser 1/2x^2*e^x stehen anstatt 1*e^x.
Verscuh es doch einmal mit den Bedingungen f(0)=50 und f(30)=0.
Setze doch einfach mal den Punkt in f ein und löse dann nach a auf.
Ja, so kann man das sagen.
Setze L(t) gleich 0,75*2,48.
Die Kettenregel benützt du bei verketteten Funktionen und die Produktregel bei Produkten.
y=0 ist die waagrechte Asymptote und x=-2 bzw. x=-4 die Senkrechten.
Egal ob du teilst oder nicht, das Ergebnis ändert sich dadurch nicht. Sinnvoll ist das Teilen allerding schon, weil dadurch die Zahlen deutlich einfacher werden.
Ja, die Gleichungen sind richtig, wobei ich eher den Steigungsfaktor kürzen würde als zu runden.
Parallel bedeutet parallel oder g ist in E enthalten. Echte Parallelität schließt diesen Fall aus.
Nein. Gelichsetzen und alles auf eine Seite bringen. Es gibt die Möglichkeiten:
- Zwei Lösungen: Die beiden schneiden sich zweimal
- Eine Doppellösung: Ein Berührpunkt
- Keine Lösung: Keine gemeinsamen Punkte
m=tan(alpha)
3. Wenn links- und rechtsseitiger Grenzwert gleich sind, der Funktionswert aber nicht definiert ist, dann ist f(x) an der Stelle stetig fortsetzbar.
4. Lässt sich die Definitionslücke (z.B. die Nullstelle im Nenner) von f(x) kürzen, so ist die Definitionslücke von f(x) hebbar: ...