Nein, du bist damit sicherlich nicht alleine, aber du bist mutig genug es anzusprechen. Diese Menschen lauern eigentlich überall, aber im Schwimmbad ist man halt in der Bademode für diese Menschen besonders interessant und für die ist das Schwimmbad nen Schlaraffenland.

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Mach dir wegen der praktischen Stunden keinen Kopf, du hast einen Fahrlehrer dabei, der unterstützt dich von Anfang an und gehe auch mal mit erfahrenen Autofahrern auf den Verkehrs Übungsplatz, bzw. Achte wenn du bei wem mitfährst auf Schilder und Fahrweise, so lernst du sehr viel

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Hey, also meiner Meinung nach musst du dir bezüglich deiner Narben keine Gedanken machen, denn die Narben haben alle eine Geschichte, aber im Schwimmbad schauen die anderen da glaub ich nicht sonderlich genau hin, wenn du dir da aber Gedanken machst, dann klebe ein Pflaster als wäre eine Wunde drunter oder decke es mit wasserfester Schminke ab, alternativ Badeklamotten tragen die die Narben bedecken oder einfach da die Narben vermutlich Unterwasser sind beim rausgehen ein Handtuch umbinden. Oder einfach du sein, den jeder Mensch ist einzigartig, AUCH DU!!!

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Im Kofferraum müsstest du den Frischwassertank haben dort den Deckel abschrauben und einmal feste an der Schnur ziehen

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1. Mangel an Schwimmkursen und Bädern

Viele Eltern sagen zurecht, dass es zu wenig Schwimmkurse gibt. Das liegt häufig daran:

  • Personalmangel bei Schwimmlehrern oder in den örtlichen DLRG-Ortsgruppen.
  • Schließung öffentlicher Schwimmbäder, vor allem im ländlichen Raum. Viele Kommunen sparen bei der Infrastruktur.
  • Lange Wartelisten für Kurse – Plätze sind schnell vergeben, besonders in Großstädten.
2. Finanzielle Hürden

Schwimmkurse kosten oft Geld. Familien mit geringem Einkommen können sich das nicht immer leisten, und nicht überall gibt es ausreichend kostenlose Angebote.

3. Verschobene Prioritäten in den Familien

Nicht alle Eltern legen denselben Wert auf das Schwimmenlernen ihrer Kinder – und das kann mehrere Ursachen haben:

a) Zeitmangel und Alltagsstress

Viele Familien sind im Alltag stark eingebunden – durch Arbeit, Betreuung mehrerer Kinder, Pflege von Angehörigen oder lange Fahrzeiten. Schwimmkurse finden oft zu ungünstigen Zeiten statt oder erfordern regelmäßige Fahrten zum nächsten Hallenbad. Das kann abschreckend wirken, selbst bei gutem Willen.

b) Unterschätzte Gefahren

Manche Eltern unterschätzen, wie wichtig Schwimmen als Lebenskompetenz ist. Gerade, wenn sie selbst nicht schwimmen können, fehlt oft das Bewusstsein dafür, dass ein Kind bereits in seichtem Wasser in Gefahr geraten kann.

c) Kulturelle Unterschiede

In manchen Familien – etwa mit Migrationshintergrund – spielt Schwimmenlernen traditionell eine geringere Rolle, sei es aus religiösen Gründen (z. B. Sorge um gemischtgeschlechtlichen Unterricht) oder weil es in ihrer Herkunftsregion nicht üblich war. Ohne gezielte Aufklärung oder passende Angebote bleibt das Schwimmen dann außen vor.

d) Konkurrenz anderer Freizeitangebote

Digitale Medien, Sportvereine, Nachhilfe oder Musikunterricht konkurrieren heute mit Schwimmkursen um die Freizeit der Kinder. Schwimmen wirkt manchmal wie "ein Angebot unter vielen" – dabei ist es im Ernstfall überlebenswichtig.

4. Fehlender oder mangelhafter Schwimmunterricht in der Schule

Der Schwimmunterricht in der Schule sollte eigentlich eine Grundsicherung bieten – tut das aber immer weniger zuverlässig:

a) Logistische Probleme
  • Viele Schulen haben keinen direkten Zugang zu einem Schwimmbad.
  • Busfahrten zu weiter entfernten Hallenbädern kosten Zeit und Geld – Unterrichtsausfälle sind die Folge.
  • Schwimmbäder, die renoviert oder geschlossen wurden, stehen für Schulschwimmen oft jahrelang nicht zur Verfügung.
b) Mangel an qualifiziertem Personal
  • Schwimmen darf nicht von jeder Lehrkraft unterrichtet werden – es braucht spezielle Ausbildungen und Zertifikate.
  • Viele Schulen haben zu wenig solcher Fachkräfte, und Fortbildungen werden nicht systematisch gefördert.
c) Geringe Effektivität
  • Selbst wenn Schwimmunterricht stattfindet, reicht er oft nicht aus: 5–10 Stunden pro Jahr sind zu wenig, um wirklich sicher schwimmen zu lernen.
  • Häufig gibt es keine individuelle Förderung: Schwache Schwimmer bekommen zu wenig Aufmerksamkeit, während gute Schwimmer sich langweilen.
d) Keine verbindlichen Standards

In manchen Bundesländern ist Schwimmunterricht nicht mehr verpflichtend oder wird nur in einzelnen Jahrgängen angeboten. Zudem ist der "Nachweis" schwimmen zu können (z. B. das Seepferdchen) kein Beleg für echte Schwimmsicherheit.

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Da gibt es leider so gut wie keins, und auf ein 12“ passen etwa 2 erwachsene Menschen

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Selten weil die haben wir in deiner Nachricht schon richtig geschrieben Werkstattpläne und die zu ändern ist nicht leicht weil da ja nicht nur dein Auto drinnen steht sondern auch das von z.b. deinem Nachbarn der Reifen gewechselt haben will oder Service usw. Ggf. Bekommt dein Auto auch noch tuev und die müssen auf den Tüvprüfer warten.

aber Glückwunsch zum neuen Auto

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