War sie nicht. Sie ist lediglich in den erzählerischen Fokus gerückt, weil sie - anders als eine Geburt, die jeder schon mal irgendwie miterlebt hat - etwas außergewöhnliches ist.

Ansonsten gilt: Die gesamte Geschichte um Jesus herum stellt auf den Wert-Nachweis ab. Das beginnt bei der Geburt (wo ihm verschiedene Dinge nachgesagt werden, weil dies von der Bibel so gefordert wird, um den "wahren Messias" erkennen zu können), und das endet bei der Auferstehung (die ebenfalls den besonderen, nachgerade göttlichen Wert des Menschen Jesus betont).

Und zwischendrin sind weitere Ereignisse und Begebenheiten beschrieben, die "biblisch gefordert" werden, um die Legitimität des Jesus quasi zu beweisen.

(Bis ins 4. Jahrhundert hinein glaubten wesentliche Teile der Christen nichts anderes als heute die Moslems: Jesus war ein Prophet, ein von Gott berufener Mensch; doch selbst keineswegs ein Gott. ("ICH bin dein EINZIGER Gott!", sagte Gott mit drohend erhobenem Zeigefinger.) Und er kam zwar nicht ohne Wunder, also göttliche Hilfe, sehr wohl aber ohne göttliche Fähigkeiten aus.

Erst als die Kirchen anfingen, ihre Glaubensgenossen wie Vieh abzuschlachten, weil sie sich der neuen Kirchen-Hierarchie, die Jesus so vehement abgelehnt hatte, als er "mit Vollmacht lehrte", nicht beugen wollten, begann auch die Auferstehung - und vor allem deren offensichtliche Göttlichkeit - eine besondere Rolle zu bekommen.)

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Diese metaphysische Frage kann dir niemand beantworten. Es ist nur eine Variation von "Glaubst du an Gott/Götter?"

Und was sind "höhere Wesen" überhaupt? Nehmen wir einfach mal an, einst waren Außerirdische hier und haben ein paar Gen-Experimente mit den Affen gemacht und probiert, ob die Affen oder die Delfine schneller intelligent werden und diese Intelligenz nutzen. Heraus kam der Mensch. ... ist das dann ein "höheres Wesen"? Und war es "von vornherein da"?

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Das hängt davon ab, wie sehr du Allah oder den Exegeten vertraust:

  • Allah selbst scheint es ziemlich egal zu sein, er hat dazu nichts überliefert. Das könnte daran liegen, dass er sowieso in dein Herz schauen kann und ihm deshalb ziemlich egal bleiben darf, welche eifernden äußerlichen Formalitäten du zelebrierst.
  • Die Fatwas sagen jedoch regelmäßig, dass mit gebundenem Haar zu beten gleichbedeutend ist, mit gebundenen Händen zu beten: Du verweigerst Allah also den Respekt, wenn du sie nicht mit in die Sajda nimmst. Es ist also makrooh (verhasst, verpönt, missbilligt).

Entsprechendes gilt auch für "langes Haar": Schulterlänge ist das äußerste der Gefühle, sagt die Sunna. Und selbst das nur, wenn es nicht anders geht; denn es ist ein Kennzeichen der Narren. Und dem Propheten wird nachgesagt, dass er sagte: "Wer ein Volk nachahmt, der ist von ihnen; und wird mit ihnen gehen."

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Man kann ja schließlich nicht nur Aroma und Nikotin Salz dampfen

Das wäre in der Tat noch gesundheitsschädlicher als sowieso schon und ggf. sogar sehr schnell echt gesundheitsgefährlich, ja.

möchte diesmal mehr Nikotin reinmachen

Wenn du Nikotin bereits gewöhnt bist, kann im Wesentlichen nicht allzu viel passieren. Bei einer "Überdosis Nikotin" wird dir zunächst schwindelig, dann schlecht. Wenn du diese Signale missachtest und weiterqualmst, kann es sehr unangenehm werden; ggf. lässt du dir auch das letzte Essen noch mal durch den Kopf gehen. Dann wird's aber wirklich Zeit, eine Weile auszusetzen, bis es dir wieder besser geht.

Umbringen würde es dich aber nur, wenn du wirklich alle Warnzeichen deines Körpers ignorierst.

Als grobe Faustregel auf etwa 90-100 ml Base:

  • ohne Shots = nikotinfrei
  • 1 Shot = Gelegenheitsraucher
  • 2 Shots = leichter Raucher
  • 3-4 Shots = kräftiger Raucher
  • 4-5 Shots = (sehr) starker Raucher

1 Shot = 10 ml á 20mg/ml

Letzten Endes hängt es aber auch davon ab, wie viel du dampfst. Wenn du nur alle halbe Stunde mal nuckelst, kannst du mehr reinmachen, damit dich das Nikotin flasht. Wenn du ständig nuckelst, solltest du eher (deutlich) weniger nehmen, damit dir nicht schlecht wird.

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Natürlich. Es ist ein anerkannter Staat. Man mag ihn nicht. Aber es gibt keine Verbote.

(Ein Bekannter hat übrigens früher gern mal sein Grundstück mit der palästinensischen Flagge geschmückt, wenn er in den Urlaub gefahren ist. So konnte er sicher sein, dass die Polizei häufiger an seinem Grundstück vorbeifährt und damit Einbrecher abgeschreckt werden ... hat er behauptet.)

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Pro
  • Irgendjemand muss es ja machen. Schließlich ist es Voraussetzung für zahllose weitere technische Entwicklungen der Gegenwart und Zukunft. Und Deutschland kann sich mittelfristig nicht noch mehr Abstieg leisten.

(Selbst in Rumänien hat man in jedem Taxi, jedem Bus und jedem Zug unterbrechungsfreies Internet. Und in jedem noch so kleinen Kaff, zu dem es oft nicht mal eine befestigte Straße gibt, liegen Breitband-Anschlüsse. ... Nur das einigste High-Tech-Land Deutschland, das sich so sehr auf die Private-Public-Partnership verlassen hat, ist mittlerweile abgehängt und zunehmend von allen guten Geistern verlassen.)

Contra
  • Warum muss immer nur der Steuerzahler hinhalten, wenn es darum geht, Verluste bzw. weniger rentable Geschäfte zu finanzieren? Die Konzerne haben sich darum gerissen; nun sollen sie auch den Ausbau in weniger rentablen Gegenden finanzieren. Notfalls per Zwangsverordnung als Kostenbeteiligung.

(Deutschland wurde von den Konzernen massiv ausgebeutet und missbraucht. Mittelfristig ist es nicht bezahlbar, wenn immer nur die Gemeinschaft einspringen soll, sobald es nicht mehr ausreichend rentabel ist; eine Querfinanzierung durch rentablere Projekte aber infolge der Reichen-freundlichen Politik unmöglich gemacht wird. Um also das Abwirtschaften zu reduzieren, muss auch der Steuerzahler allmählich aufpassen, in welche Projekte er überhaupt noch Geld stecken kann.)

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