Ich habe das Gefühl wir sind nur Marionetten, um 50 Jahre für den Staat zu arbeiten und dann zu sterben. Oder besser gesagt: Ich fühle so. Ihr vielleicht nicht. Dann sagt jeder: ,,Das Leben ist kein Wunschkonzert und wenn du dir was leisten willst musst du da durch." Jeder tut irgendwie so als hätte ich es mir ausgesucht zu leben. Und leider machen mich diese Gedanken total unzufrieden und ziehen mich runter. Ich denke mal das hat was mit Overthinking zu tun. Wie kann ich aufhören über den Sinn des Lebens zu philosophieren? Ich kann meine Gedanken nicht steuern und das zieht mich total runter. Egal, wie sehr ich mich versuche davon abzulenken, nachts vor dem Schlafengehen fange ich mittlerweile fast jede Nacht an zu philosophieren. Wie kann ich damit aufhören?

Gibt es Personen mit einer schönen oder guten Persönlichkeit?

Wenn ja welche Eigenschaften hat sie?

Dies ist eine ernsthafte Frage, also besteht kein Grund sie zu löschen. Ich verstehe etwas nicht und meine Geschlechtsgenossen vermutlich genauso wenig.

Also: Warum gehen Frauen immer zu mehreren auf öffentliche Toiletten, wundern sich dann, unter anderem, warum sie da immer Schlange stehen müßen und weichen im Extremfall dann sogar aufs Herrenklo aus, um sich über die Männer an den Pissoirs Gedanken zu machen?

Aber zurück zum Kern der Frage. Also wieso, warum, weshalb geht frau nicht einfach allein aufs Klo. Erzählen die sich da Geschichten, Schwänke aus ihrem Leben zB, von denen die Kerle nix wissen sollen? Geben sie sich gegenseitig Schminktipps? Haben sie einfach Angst vor der Klofrau wenn sie allein sind? Oder was geht da eigentlich vor?

Also Mädels raus mit der Sprache!