Wieso willst dus nicht einfach ausprobieren, zu reden? Hast du was zu verlieren? oder nur Angst?
Durch die Einnahme von Eiweißpräparaten nimmt man weder an Masse noch an Kraft zu! Das wurde z.B. 2002 in einer Meta Analyse festgestellt. nachzulesen in: "Effect of dietary supplements on lean mass and strength gains with resistance exercise Steven L. Nissen and Rick L. Sharp"
Wichtig ist, dass du bei hoher Intensität trainierst. Wenn dein reines Ziel Masse ist, würde ich hohe Gewichte bei relativ wenigen Wiederholungen nehmen. Also zum Beispiel Drei Sets mit sinkender Wiederholungsanzahl und steigendem Gewicht. Und zwischen den einzelnen Sets nur kurze Pausen (max. 45 sek.)
gibt einen in der königspassage, der ist etwas billiger (dafür schmeckts auch echt nic so toll... sehr künstlich) dann gibt es noch einen an der hammer straße, der ist etwas teurer aber geschmacklich top!
Die Eule, das Amp, ...
Der Schlamassel, in dem du gerade steckst, nennt sich Lageorientierung (nach Misserfolg). Wie du schon sagst, bremst dich soetwas enorm aus. Dir hilft jetzt zum einen alles, was deine Stimmung hebt (z.B. körperl. Aktivität). Außerdem ist es wichtig, dass du dich daran erinnerst, wie du ähnliche Situationen bisher bewältigen konntest - vllt kannst du damalige Bewältigungsstrategien ja erneut anwenden?
Durch die Einnahme von Eiweißpräparaten nimmt man weder an Masse noch an Kraft zu! Das wurde z.B. 2002 in einer Meta Analyse festgestellt. nachzulesen in: "Effect of dietary supplements on lean mass and strength gains with resistance exercise Steven L. Nissen and Rick L. Sharp"
Die einzigen wirksamen Präparate sind demnach Creatin und HMB, ein Stoffwechselprodukt von Leucin. Zur Einnahme würde ich allerdings unter keinen Umständen raten.
Um dich nicht zu überfordern ist es wichtig, dass du dir Zeiten setzt, zu denen du aufhörst zu arbeiten, dich also erholst und mal was für dein Wohl tust (Schwimmen, Sauna, irgendein Verwöhnprogramm). Besonders wenn die Arbeit zu Hause lauert, ist es wichtig trotzdem einen Trennstrich zwischen eben dieser Arbeit und dem Privatleben zu ziehen! Setze dir also stets im Voraus feste Zeiten und halte dich daran!
Zur Motivation, besonders wenn dir beim Blick eines Dokumentenberges o.ä. jede Tatkraft schon im Voraus flöten geht hilft folgender Trick (=mentale Kontrastierung) sehr gut,es handelt sich um zwei Schritte:
Du denkst intensiv und möglichst "ausgemalt" oder lebhaft daran, was ein Erfolg in deiner Sache an positiven Konsequenzenmit sich bringen würde.
Du stellst dir vor, welche Hürden und Probleme du überwinden musst, um an dein Ziel zu gelangen.
Diese Zwei Schritte solltest du abwechselnd wiederholen, also zuerst an eine positive Konsequenz denken (besser: sie aufschreiben!), dann ein Problem vorstellen (/aufschreiben), dann wieder eine pos. Konsequenz, etc.! Das ganze klingt vielleicht etwas nach Hokuspokus, die Methode deckt sich aber mit einer fundierten Theorie der differentiellen Psychologie!
Weißt du wann der Song lief? Dann schau ersteinmal hier nach: http://www.n-joy.de/radio/titelsuche115.html
Die Auswahl ist durch dein Budget natürlich arg eingeschränkt ;) Aber versuchs mal mit Lightworks, das soll ganz gut sein: http://www.chip.de/downloads/Lightworks-2010_45845961.html
Gehe das Referat mehrmals in Gedanken durch und stell dir vor wie du vor deiner Klasse stehst, dass alles reibungslos funktioniert, oder dass du kleine Probleme ganz einfach überwindest. Denke vor allem daran, wie gut es sich für dich anfühlen wird, das Referat erfolgreich hinter dich gebracht zu haben!
Falls möglich, trage das Referat Menschen aus deinem Umfeld (Eltern, Geschwister, Partner, Freunde, wer gerade so da ist) vor!
Nervösität setze ich jetzt mal einfach mit Stress gleich. Stress ist im Grunde dafür da, den Körper auf Höchstleistung vorzubereiten (Bei den Höhlenmenschen also Angriff oder Flucht) und Vorgänge aus Entspannungsphasen zu unterbrechen!
Das ganze wird im Grunde durch das sympatische Nervensystem angesteuert: z.B. Erweiterung der Atemwege (um den Körper mit mehr Sauerstoff zu versorgen), Beschleunigung des Herzschlags (auch mehr sauerstoff), Hemmung der Verdauung(wer brauhct schon Verdauung, wenn der Feind hinter einem her ist?), Verengung der Blutgefäße, Hemmung des Speichelflusses, etc.
Die Ressourcen des Körpers werden also auf Flucht/Angriff ausgerichtet und von Prozessen abgezogen, die eher in Ruhephasen angebracht sind (Verdauung, Wundheilung, Sex etc.)
Vor allem solltest du dich, wenn du dich gerne freizügig kleidest, entscheiden ob du ein knappes Oberteil ODER einen kurzen Rock/etc. trägst. Also zu einem relativ weit ausgeschnittenem Top auf keinen Fall noch einen kurzen Rock! (Generell schließe ich mich natürlich auch Alira92 an:) )
Auf dem Desktop die rechte Maustaste drücken, dann auf "Bildschirmauflösung" (oder je nach Betriebssystem "Eigenschaften"). Dort kannst du die aktuelle Auflösung ablesen oder ggf. ändern.
Irgendwie auch eine widersprüchige Annahme: Das große Universum kann nicht denken - wir als Einzelteile aber schon vs. Das Große Gehirn kann denken - die Neuronen als Einzelteile aber nicht!
Neuronen können wirtklich nicht viel. In Netzen verschaltet, jedoch, wird die Rechenleistung unglaublich. Was also wenn wir alle durch unsere soziale Vernetzung eine ganz neue Dynamik erzeugen? Eine Dynamik, die der Politiker "Globalisierung" nennt, der Theologe sagt "Gott", und mathafa sagt "Universum" ... (Damit ist deine Frage jedoch nicht beantwortet :D )
Tabletten werden dir da nicht helfen. Genauso wenig wie Belehrungen über die Sicherheit des Bahnfahrens (Angst ist nicht rational!)
Wovor genau hast du denn Angst? Wahrscheinlich nicht vor dem Bahnfahren an sich, sondern davor, dass z.B. nocheinmal eine Massenpanik ausbrechen könnte oder ähnliches? Was wirklich hilft, ist sich der Angst auszusetzen. Du musst also weiterhin mit der Bahn fahren, denn nur dann wirst du ja unmittelbar erfahren, dass nichts gefähliches geschieht. Das ist für dich natürlich nicht einfach und nicht angenehm, aber dafür wirkt es (langfristig!). Achte während der Bahnfahrt auch darauf, wie nach einiger Zeit dein Puls langsam sinkt und du dich langsam beruhigst. Das allerwichtigste dabei: Mache bloß keinen Rückzieher, wenn du ersteinmal am Bahnhof bist! Dann würdest du die Angst nur noch verstärken!
Ich wünsche dir viel Kraft und Erfolg!
Du hast keine Schizophrenie. Jedoch ist auch niemand im Stande, dir hier nach einem kurzen Statement eine adequate Diagnose zu stellen. Wie alt bist du denn jetzt?
Grundsätzlich ist es nichts verkehrtes, mal ruhig und mal lebendiger zu sein. Wäre es nicht langweilig, wenn man sich immer gleich verhalten würde? Natürlich will ich dadurch nicht verharmlosen, dass es dir schlecht geht, vor allem da du dich ja scheinbar durch Aggressionen übermannt fühlst. Dein Ziel muss es nun sein, das Steuer selbst wieder in die Hand zu nehmen und die Aggression kontrollierbarer zu machen. Dazu könntest du dir zuersteinmal aufschreiben, in welchen Situationen du aggressiv wirst! Vielleicht stellst du so bestimmte Auslöser fest und kannst dann in Zukunft vorbereitet in solche Situationen gehen.
Wie auch immer du es machst, ich glaube fest daran, dass du das in den Griff bekommst. Viel Erfolg dabei!
Falls dir ein E-book auch genügt habe ich hier was:
<a href="http://lehrbuch-psychologie.de/projekte/klinische_psychologie_und_psychotherapie" target="_blank">http://lehrbuch-psychologie.de/projekte/klinische\_psychologie\_und\_psychotherapie</a>
Dort gibt es im Moment (nicht mehr lang!) ein etabliertes, umfassendes Lehrbuch zum kostenlosen Download! Dem Thema Schizophrenie wird dort zum Beispiel ein sehr gutes Kapitel gewidmet.
Viel Spaß damit!
Das Studium ist unterteilt in Bachelor- und Masterstudiengang, wobei man sich im Master spezialisieren kann. Du solltest die verschiedenen Richtungen (und Arbeitsbereiche) der Psychologie aufzeigen, damit deine Zuhörer nicht denken, bei Psychologie ginge es nur um Patienten auf der Couch..
Dann sei vielleicht erwähnt, dass v.a. der Bachelor natürlich voll mit Methodenfächern ist (Statistik, Versuchsplanung, Testtheorie, Diagnostik, Computergestützte Datenanalyse,...) Zu den Anforderungen zählen also neben den für PSychologen einleuchtenden (Empathie, etc.) auch mathematisches Verständnis (und gute Grundkenntnisse in Englisch, da Fachliteratur größtenteils in englisch vorliegt)
Da das Fach Psychologie immer sehr vorurteilsbehaftet ist, könntest du zu Anfang des Referats einfach mal in die Runde fragen, was die Zuhörer über das Fach denken (bzw. was es ausmacht). Zum Schluss könntest du das nocheinmal aufgreifen und mit der Realität vergleichen ;)
"Schönheit" bedeutet evolutionstheoretisch "Gute Gene" (als besonders schön werden symmetrische, "durchschnittliche" Gesichter gewertet. Legt man viele Portraitbilder übereinander, wird das Ergebnis als hübsch empfunden).
Wenn man einen Träger guter Gene nun besonders toll behandelt (da man ihn für klug, ehrlich, etc hält; nennt man übrigens Halo-Effekt), kann das verschiedene Folgen haben:
Der Attraktive (mit guten Genen) reproduziert sich mit dir ;)
Der Attraktive verbringt zumindest mehr Zeit mit dir. Andere sehen dass und schließen daraus, dass an dir auch was tolles dran sein muss, wollen sich also im Endeffekt mir dir reproduzieren -> größere Auswahl an Genen
Könnte mir vorstellen, dass das zumindest zwei von vielen verschiedenen Faktoren sind ;)
Geh abends mit Freunden raus feiern! Wenn du dabei kein Mädchen kennenlernst hilft folgender Trick:
Du bleibst allein im Club zurück, nachdem deine Freunde nach Hause gehen! Zu dem Zeitpunkt bist du angetrunken und gut in Feierlaune! Gleichzeitig hast du niemanden da, zu dem du dich zurückziehen kannst, das heisst, du MUSST in die Offensive gehen! Man glaubt es nicht, aber man hat im Endeffekt tatsächlich mehr Kontakt wenn man alleine feiert ;) Kostet anfangs eben nur ein wenig Überwindung, deshalb solltest du wie schon erwähnt zuerst mit deinen Freunden feiern und dann alleine weitermachen.