Kommt drauf an, ob du irgendetwas "krasses" an der Uni oder eher etwas "bodenständiges" an einer FH studieren möchtest.

Ich bin nie soweit gekommen, das zu entscheiden, da meine Noten nicht ausgereicht haben, das Vollabi zu machen.

Ich hatte "lediglich" den schulischen Teil des Fachabis, habe eine Ausbildung abgeschlossen (verkürzt auf 3 Jahre statt 3½ Jahre) und im Anschluss an einer FH Maschinenbau auf Bachelor studiert. Zu mehr habe ich keine Sinn gesehen.

Nun arbeite ich in der Qualitätsabteilung und bin sehr zufrieden mit meinem Werdegang.
Mehr hätte ich nicht gebraucht und auch nicht gewollt.

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Ja, das gendern ist Schwachsinn.

Ich finde es nicht gut.

Warum soll ich mir vorschreiben lassen, wie ich mehrere Menschen anzusprechen habe?

Beim Lesen von neueren Kinderbüchern stört es mich, "Polizisten und Polizistinnen" vorlesen zu müssen.

Und der neue Slogan "Fragen Sie ihren Apotheker oder Apothekerein.." finde ich auch überflüssig.

Wer es machen möchte, soll es tun, aber niemand sollte dazu gezwungen werden

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Job Angebot Rat?

Guten Morgen,

ich würde gerne Ihre Meinung zu einer wichtigen Entscheidung einholen.

Kürzlich habe ich ein Jobangebot von einem relativ neuen IT-Beratungsunternehmen mit insgesamt 10 Mitarbeitern angenommen. Ich kenne die Geschäftsführer persönlich und sie sind sympathisch und freundlich. Nun habe ich auch ein Angebot von einem internationalen Unternehmen erhalten.

Gehalt und Zusatzleistungen: Das kleine Unternehmen bietet mir ein Gehaltspaket von 60% Festgehalt und 40% variabel, sowie einen Geldwertvorteil von 10.000 € pro Jahr. Das große Unternehmen hingegen bietet mir 85% Festgehalt und 15% variabel, jedoch ohne Geldwertvorteil.

Auftragslage: Die Arbeit in Beratungsunternehmen ist stark von den aktuellen Aufträgen abhängig. Das große Unternehmen startet jedoch ein relativ neues internes Projekt, das einige Jahre dauern wird.

Arbeitsumfeld und Work-Life-Balance: In der kleinen Firma ist das Arbeitsumfeld etwas anspruchsvoller. Die Kollegen arbeiten häufig mehr als 9 Stunden pro Tag, da der Fokus auf Umsatzgenerierung und Kundengewinnung liegt. Dennoch herrscht ein unterstützendes Arbeitsklima, in dem sich die Teammitglieder gegenseitig helfen.

Bei der großen Firma würde dies möglicherweise anders aussehen, basierend auf meinen eigenen Erfahrungen.

Ich bin unsicher, welchen Weg ich einschlagen soll, und würde gerne Ihre Meinung dazu hören. Was würden Sie in meiner Situation tun?
Soll ich das Angebot von dem großen Firma annehmen und die Situation nach 3 Monate neu bewerten?

Vielen Dank im Voraus!

Viele Grüße,

Narulc.

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Ich finde, in einem kleinen Unternehmen kannst du dich selbst besser einbringen und eventuell auch selbstorganisierter arbeiten.

Bei dem großen Unternehmen bist du vielleicht auch eher "alte Strukturen" gebunden und weniger "frei" in deiner Arbeit.

Ich würde auch Punkte wie Arbeitsweg, mobiles Arbeiten u.a. anderes betrachten

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Ich frage mich manchmal warum Menschen so etwas denken? (Meine bessere Hälfte macht das auch so)
Er ist frisch gebacken und so gut wie alle Keime sind vermutlich abgetötet. Eine Nacht wird schon nicht schädlich sein.
Beim Bäcker wird so ein Kuchen auch noch abends verkauft, der morgens schon ungekühlt in der Auslage stand

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Meine Zweifel sind immer noch, wie es mit der Welt weitergeht, die meine Kinder erleben werden. Wird es ein schönes Leben oder geht es langsam Bergab und das Leben wird schwer und nicht schön.

Trotzalledem freue ich mich auf jede Sekunde und stelle sie an erste Stelle

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