Andere Möglichkeiten

Erst ihr die Zigarette geben und dann den Eltern alles sagen (inklusive der Erpressung).

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Hauptsache, du tust keinem was.

Deine Beschreibung klingt nach Bisexuellem.

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Ja, da kann was Negatives passieren.

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Der höheren Dienststelle melden.

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Das sollte Ihr Sohn vielleicht lernen, dass man Brötchen nur anfassen darf, wenn man sie auch kaufen will.

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Ich glaube, die sind da nicht so. Musst nur ein Gesetzestreuer sein.

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Verdient.

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Dieser Traum könnte bedeuten, dass du auf dich selbst gestellt bist und wachsam sein musst.

Es könnte auch bedeuten, dass du dich um deinen Weg kümmern musst und von anderen Menschen darin nicht abgelenkt werden darfst.

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Dieser Traum könnte bedeuten, dass deine Oma für dich eine andere Weltsicht und ein anderes Umfeld bedeutet hat und dass der Eindruck davon in dir nach ihrem Tod fortwährt.

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Aktienwert - Wieso nicht an "Ist-Wert" des Unternehmens gekoppelt?

Wieso ist der Wert einer Aktie eigentlich nicht an der tatsächlichen Bilanz eines Unternehmens, seine „Ist-Wertes“ (Immobilien, Kapital etc.) gebunden? Soweit ich weiß ist die Aktie das nur bei Ihrer Erstausgabe, beim Börsengang eines Unternehmens. Danach hängt sie oft von Gerüchten und der Panikresistenz der Anleger ab.

Warum wird der Wert einer Aktie nicht jeden Tag von einen Börseninstitution anhand faktischer Bilanzen festgelegt? So könnten Anleger weiterhin spekulieren.

Ist es weil Unternehmen gerne good news streuen um mehr Kapital einzustreichen als es Ihnen bei dem Wert ihres Unternehmens eigentlich zusteht. Um Blasen aufzubauen?

Mein Interesse an der Börse ist ganz frisch und ich versuche erstmals das System zu verstehen.

So kann eine Firma doch fast pleite gehen wegen schlechten Gerüchten während bei der Kopplung an die tatsächliche Bilanz bei falschen Gerüchten nichts passieren würde, da der Wert nicht fallen würde. Spekulanten könnten weiterhin auf die Gewinne oder Verluste eines Unternehmens spekulieren. Gerüchte hätten Einfluss, aber auf die Anleger, nicht auf das Unternehmen.

Mhh, vielleicht hat es wie immer im Kapitalismus etwas mit Angebot und Nachfrage zu tun. Aber wenn niemand eine Aktie kaufen will, kann man sie nicht an das Unternehmen zurück verkaufen?

Jedenfalls, verspekuliert hätte sich dann der, der bspw. vom Gewinn eines Unternehmens ausgeht, die Aktie behält oder dazukauft, das Unternehmen aber tatsächlich Verluste macht, sodass die Aktie sinken würde. Nicht aber der, der die Panik von Leuten unterschätzt oder eben mal ein Gerücht nicht mitbekommt weil er in Urlaub ist und als er zurückkommt sehen muss, dass seine Aktien gesunken sind obwohl das Gerücht falsch war…

Wieso ist es aber so, wie es ist? Wie ist es entstanden bzw. wer hat das wann wie wo festgelegt? Kann mir da jemand Literatur zur Geschichte der Börse empfehlen?

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Der Aktienkurs einer Firma hat keinen Einfluss darauf, ob sie pleite geht oder nicht.

Umgekehrt kann man aber mit einer gewissen Sicherheit sagen, dass der Umstand, ob eine Firma pleite geht oder nicht, Einfluss auf den Aktienkurs hat.

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Bessere Note geben. Das nächste Mal wegkucken, wenn du bei einem deiner Herzensschüler einen Spicker siehst.

Ich würde es aber nicht weiter kommentieren, damit er sich Gedanken macht.

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