Du hast doch noch ca. 25 Jahre im Beruf vor dir!!! Also warum nicht, du bist doch gerade erst knapp in der Halbzeit deines Erwerbslebens - oder wechselt der Trainer ab der 50 Minute im Fußball keinen mehr ein weil das Spiel ja schon was später ist? ;-) 

Also nur zu!! 

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Der Meistertitel zählt wie die Allgemeine Hochschulreife. Du kannst also mit einem Meister in der Tasche studieren was du willst. Jura, Medizin, Theologie, BWL alle Türen stehen offfen. Selbst der NC hat für dich keine Bedeutung mehr! Also freie Studienwahl für beruflich Qualifizierte!!

Und wer es nicht glaut soll halt selber nachlesen: http://www.wissenschaft.nrw.de/hochschulen_und_forschung/hochschulrecht/Verordnung_ueber_den_Hochschulzugang/index.php

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Misserfolge gehören zu einem Studium dazu. Wenns so einfach wäre, könnte es ja jeder machen ... und erst beim dritten Versuch wird es echt schlimm zu verkacken .... aber so weit musst du es ja nicht kommen lassen .... Kopf hoch auch wenn der Hals noch dreckig ist!

Oder der gefällt mir noch besser: Wenn dir die Sch...e bis zum Hals steht, ist das ein schlechter Augenblick um den Kopf hängen zu lassen!!

In diesem Sinne viel Erfolg beim nächsten Anlauf!

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Die Gesellenjahre (Praxisjahre vor der Anmeldung zum Meister) sind 2004 ersatzlos gestrichen worden. D.H. nach einer bestanden Gesellenprüfung kann sich heute jeder sofort zum Meister (Lehrgang oder Prüfung je nach Prüfungsordnung) anmelden! Es gibt KEINE vorgeschriebenen Wartezeiten mehr!!

Inhaltlich sind Industrie und Handwerksmeister im Teil I und II (Fachpraxis und Fachtheorie) recht identisch. Zusätzlich bietet der HWK Meister aber noch den Teil III (BWL grundkenntnisse -in NRW ist das der Fachkaufmann) und als Teil IV die Ausbildereignung (AEVO). Wichtig ist halt was du später mit dem Meister erreichen willst!

Gute Ansprechpartner sind die Kammern in deiner Umgebung (HWK wie IHK). Die beraten dich kompetent und zumeist auch unabhängig.

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Vor dem Erfolg hat der liebe Gott den Schweiß gesetzt! Wer gut lernt und sich gut vorbereitet hat in der Regel mehr von einer Prüfung da er mehr Erfolge feiern kann.

Wesentlich Unterschiede ob Vollzeit oder Teilzeit ist die Finanzierung und der Zeitfaktor. Kannst du es dir leisten eine zeitlang nicht mehr arbeiten zu gehen und kein Geld zu verdienen?! Bei Vollzeitlehrgängen kannst du dich besser auf den Unterricht konzentrieren und sparst Zeit.

Teilzeit ist leichter zu finazieren, dauert aber länger und du hast über den gesamten Zeitraum die Doppelbelastung Job und Schule. Also du gehst den ganzen Tag voll arbeiten, und dann nicht wie die anderen auf die Couch, sondern noch mal 4 Stunden auf die Schulbank. Dafür braucht man dann schon Biss und Durchhaltevermögen!

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Wesentlich für deine Frage ist, dank des föderalen Systems in der BRD, in welchem Bundesland du lebst, bzw. du studieren willst. Ich werde mich im Folgenden auf die Regelungen in NRW beziehen. In den anderen Bundesländern sind die Vorschriften aber ähnlich, musst du aber überprüfen.

In der Allgemeinen Verordnung über den Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte (Berufsbildungshochschulzugangsverordnung) steht unter § 2: (1) Zugang zum Studium hat, wer einen der folgenden Abschlüsse einer Aufstiegsfortbildung erlangt hat:

  1. Meisterbrief im Handwerk nach §§ 45 oder 51a Handwerksordnung,

  2. Fortbildungsabschluss, für den Prüfungsregelungen nach §§ 53 oder 54 Berufsbildungsgesetz oder nach §§ 42 oder 42a Handwerksordnung bestehen, sofern die Lehrgänge mindestens 400 Unterrichtsstunden umfassen,

.... den Rest lassen wir hier mal weg... Hast du also einen Meisterbrief oder bist Betriebswirt des Handwerks etc. hast du eine Hochschulzugangsberechtigung!

Und nun kommt der Clou - Für Menschenkinder die über diesen Weg den Hochschulzugang erlangt haben (ggf. musst du noch ein spezielles Einstellungsverfahren an der Uni überstehen Diese Regelungen liegen im Ermessen der UNI), gibt es eigene Kontingente an Studienplätzen. D.h. kein NC für dich! (Ist ja auch logisch, da du ja über keinen Abiturdurchschnitt verfügen kannst)

Nun ist die Frage was du studien willst, In Köln gint es zum Beispoil einen eigenen Studiengang "Handwerskmanagement". Oder lieber was technischens? Na, egal, auf jeden Fall brauchst du dir mit dem Meister in der Hinterhand keine Gedanken mehr um ein fachabi etc. zu machen!!

Una ansonsten wie immer, wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behlaten!

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Wir unterscheiden in diesem Bereich unter angelernt und ungelernten Tätigkeiten:

Bei angelernten Berufen gibt es interne Schulungen (z.B. zum Maschienenführer etc.) die der Arbeitnehmer durchlaufen muss.

Für ungelernte sind die Tätigkeiten in der Regel so einfach strukturiert, dass keine Unterweisung/Schulung notwendig ist.

Im Dienstleistungsbereich sind es immer die Berufe, die besonders schlecht bezahlt sind!! In der Industrie kann man als Maschienenführe etc. auch ganz gut bezahlt werden. Dann handelt es sich aber in der Regel um Konchenjobs, die mit einer schweren körperlichen Belastung einher gehen.

Generell ist der Anteil an berufstätigen ohen Ausbildung sinkend.

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Dein Freund ist dumm

Alle bekommen das gleiche in der Ausblidung.

ABER du kannst mit Abitur die Ausbildung verkürzen. Damit bist du schneller fertig und bekommst schneller ein besseres Gehalt :-)

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