Also bei Billigbatterien muss ich dem Rest der User zustimmen. Tatsächlich halten Duracell und co. deutlich länger als Billigbatterien. Ich würde schauen ob ich Akkus nutzen kann und mir dann den 4 Schacht-Lader von Ansmann holen. GLaube der liegt bei 30€ (Ansmann 4-Energy). Der ist vollautomatisch mit Recovery-Funktion. Akkus rein, 3-5 Stunden warten, fertig. Zu laden gehen 9V BLocks, AA, AAA. Batterien kaufe ich garnicht mehr, nicht mal für Fernbedienungen. Was die Kapazität von Batterien angeht kann ich dir dazu garnichts sagen. Aber bei Teuren werden die 2850mAh stimmen (so vom Gefühl her wie lange Batterien halten).

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Liegt an deinem Auge. Wenn dein Auge (theoretisch) einen Öffnungswinkel (der Winkel in dem abhängig von der Entfernung Objekte gesehen werden könne (weit entfernte Berge kann man komplett sehen)) z.B. 90° hätte würde folgende Formel gelten: P(x,y) geteilt durch z. z ist hier die Entgernung, x und y der Punkt in einem Koordinatensystem im Abstand von 1m vor deinen Augen. Je weiter also ein Punkt der nicht direkt in der Mitte des Koordinatensystems liegt von dir entfernt ist, umso kleiner wird sein Abstand zum Mittelpunkt. Das bedeutet aber auch dass Bewegungen im x,y Koordinatenbereich (also Ortsänderungen) langsamer erscheinen. Eine weite Strecke sieht dann nah betrachtet sehr lang aus, weit betrachtet sehr kurz aber was sich nicht ändert ist z.B. die Geschwindigkeit des Autos welches diese Strecke durchfährt. Es braucht z.B. immernoch 20 Sekunden. Deshalb wirkt es in weiter Entfernung so als wäre das Auto sehr langsam weil die Strecke so klein wirkt, das Auto aber dennoch lange braucht. Nicht leicht zu erklären so ohne Blatt Papier.

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So schwer ist das doch nun auch wieder nicht. Der Druck (also die Kraft pro Fläche) ist eine Funktion der Auflagefläche. Je breiter die Reifen gewählt werden desto geringer ist der Druck. Die Haftreibung / Rollreibung / Gleitreibung ist durch einen Faktor µ0 bedingt. Indem ich die Normalkraft Fn mit Ihm multipliziere, erhalte ich eine dazu senkrecht stehende Kraft Fr welche dann der Reibungskraft entspricht. Die Fläche spielt dabei überhaupt keine Rolle. Ich kann auf beiden Seiten der Gleichung durch A teilen und habe dann auf der einen Seite den Haft/Roll/Gleitdruck und auf der anderen Seite eben den Normaldruck. Was der Grund ist weshalb breite Reifen gewählt werden ist das dass Verhalten das Gummis unterschiedlich ist in Bezug auf den Druck (Wärmeableitung). Weiterhin geometrische Aspekte beim verkippen der Schwerpunktachse des Fahrzeuges, der Verwindung des Reifens bei starken Seitenkräften usw. Im Winter kann die Reibung sogar noch schlechter werden da diese maßgeblich eine Funktion des Druckes ist. Folglich ist es im Winter eher sinnvoll schlanke Reifen aufzuziehen.

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Immer dann wenn man einen Verlauf graphisch darstellen möchte oder wenn die Punkte teile einer darzustellenden Funktion sind. Sind es allerdings absolut stetige Funktionen dann verbindet man die Punkte nicht mit Geraden sondern (z.B. wenn die Punkte die einer Sinus-Funktion sind) auch mit Kurven welche sich der Sinusfunktion annähern, ein eckiger Sinus sähe scheiße aus.

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Also um das mal zu klären auch wenn er nicht hinreichende Informationen liefert: Ist die Quelle eine Spannungsquelle so addiert sich Ri grundsätzlich zu den restlichen Widerständen EGAL ob die nun parallel oder in Reihe zueinander geschalten sind. Variante in Reihe: Ri + R1 + R2 + R3 = Rges. Variante parallel: Ri + (R1R2R3/(R1+R2+R3)). Beides in Kombination dann wie du lustig bist. Ist es eine Stromquelle liegt Ri grundsätzlich zwischen + und Masse. Demzufolge parallel zu den restlichen Widerständen. Du kannst also immer erst die R1...Rn berechnen und dann bei einer Spannungsquelle in Reihe und bei einer Stromquelle parallel dazu schalten. Allgemeine Vorschrift: Alle R ausser Ri nenne ich jetzt Rv für Verbraucher: Entweder Ri + Rv oder Ri || Rv. --> Ri + Rv oder RiRv/Ri+Rv.

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Kauf dir bitte nicht soeinen Unfug, das ist nur Verarsche :) Kannst mir wirklich glauben! Erfolg kommt durch regelmäßiges Training und durch ordentliches Essen.

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Ich geh mal von aus dass noch Elektronen in der Leuchtschicht "festklemmen". Beim TV knisterts es wenn man dranfasst (auch wenn er aus ist). Und diese Elektronen werden versuchen zur Masse (deine Hand) zu wandern. Dabei verrichten sie wieder Arbeit in der Leuchtschicht und sie emittiert Photonen. Ich kenne leider nicht 100% die Funktionsweise der Lampe. Aber ein Ionisiertes Gas ist drin. Dies schießt entweder Photonen auf die Leuchtschicht (Leuchtschicht als Spektralfilter) oder direkt Elektronen die dort dann Photonen emittieren. Also entweder klemmen da noch Elektronen (El-Überschuss), oder der Überschuss wird erzeugt weil die Photonen Elektronen aus der Leuchtschichtverbindung gerissen haben, und diese dann "rekombinieren" und dabei Photonen erzeugt werden. Bin mir aber nicht 100% sicher. Aber es müssen da Elektronen im Leiterband der Schicht stecken, sonst könnte man nicht mit einem El.Feld z.B. Blitzkugel das Teil zum leuchten bringen. Tippe also mal drauf dass die Plasmagasbewegung und somit die Elektronenbewegung des Gases auch Elektronen in der Leuchtschicht bewegt. Guck mal bei Wiki nach, da steht wie eine solche Lampe funktioniert.

Ich seh gerade es gibt 2 Typen. Einmal nur mit Gas ohne Beschichtung, und dann mit... Zweitere sind Kaltlichtröhren. Ich bezweifel das man Elektronen im kalten Gas (also abgeschaltet) so bewegen könnte dass es leuchtet. Wird also eine beschichtete Röhre bei dir sein. Ist auf jedenfall nicht so einfach. Ich denke einfach was ich ganz am Anfang schrieb wird stimmen. Beim TV klemmen definitiv Elektronen in der Leuchtschicht, aber die wird viel mehr Leistung brauchen und dort kommts auch wirklich zur Entladung. Wäre denkbar du "bewegst" sie nur in der Leuchtschicht. Übrigens... ewig geht dieser Prozess nicht.

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Einfaches Beispiel: a(1+2x)? Multipliziere es aus: 1a + 2xa ---> a + 2ax oder? Ausklammern ist das umkehren davon. Wenn du in n-Summen immer wieder die selbe Variable hast... kannst du die zwecks Vereinfachung ausklammern. Hier wäre es halt das a. Weiteres Beispiel: x(x² + 2x) ---> x hoch 3 + 2x² oder?. Du kannst auch wenn x+1 dasteht... dennoch x ausklammern. Lösung x(1+1/x). Weil 1x + 1/x * x = x+1 ist :)
Diesem Vorgang liegt folgende Regel zugrunde:
Für beliebige a,b,c gilt: a(b+c)=ab+ac

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Unter der Vorraussetzung das:

15x + 12 = 60

ist die Lösungsmenge dieser Aufgabe logischerweise die Lösung der Gleichung.

Gleichungen 1. Ordnung besitzen im Gegensatz zu Quadratischen und Gleichungen n-ter Ordnung nur eine eindeutige Lösung. Diese Entspricht der Lösungsmenge.

Die Lösung der Aufgabe wiefolgt:

15x + 12 = 60 | - 12
15x = 48 | / 15
x = 48 / 15 <--- ist ein gemeiner Bruch
Kürzen: mit 3

48 / 3 = 16
15 / 3 = 5

bleibt: Lösungsmenge Q=(16/5) bzw. x=16/5

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