Hast Du mal über ein Deep-Discount-Zertifikat nachgedacht? Nehmen wir mal WKN: DE84F0. Hier ist der Basiswert die Daimleraktie. Diese notiert bei ca. 33 Euro. Du erhältst mit dem Zertifikat eine Rendite von ca, 5 % (aufs Jahr 10 %), wenn die Aktie bis zum 20.12.12 nicht auf 19 Euro fällt. Es keine "sichere" Anlage. Aber das Risiko ist überschaubar und die Chancen sind sehr gut.

Risiken:

  1. Emittent ist die Deusche Bank (bei Pleite....)
  2. Kursschwelle 19 Euro. D.h. Daimler müsste in den nächsten 6 MOnaten um 14 Euro fallen. Möglich aber sehr unwahrscheinlich.
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Probiere doch mal WKN: DBX0BT. Der Fonds ist vor allem von der Kostenstruktur viel günstiger als Carmignac und hat eine sehr gute Rendite erzielt. Es gibt auch noch den Mischfonds von Veritas (WKN: 556167). Der Fonds ist teurer und hat zuletzt nicht so gut die Märkte geschlagen. In klaren Trendmärkten dürfte er seine Underperformance aber wieder aufholen.

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Ich würde 50.000 Euro in physischem Gold anlegen. Zugleich würde ich einen Kredit über 100.000 Euro aufnehmen und eine Eigentumswohnung zur Vermietung voll finanzieren. Der Bank können als Sicherheiten der Gegenwert der Wohnung sowie die Goldanlage hinterlegt werden. Das Darlehen bekommt man 15 Jahre fest zu 300 - 400 Euro monatlich. Für eine gute Wohnung in guter Lage bekommst Du locker 500-700 Euro kalt. Damit hast Du entsprechende Überschüsse von 100 - 400 Euro zusätzlich. Zudem wird der Kredit getilgt und die Schulden über die Inflation immer geringer. :-) Ganz ehrlich: Ich mache es tatsächlich so !

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Mich verunsichert diese Info. Mein Kredit wurde ordnungsgemäß getilgt:

Schuldenaufkäufer können ganz legal mehr als den eigentlichen Darlehenswert von Bankkunden verlangen, auch wenn diese immer ihre Raten bezahlt haben. Denn beim Darlehensverkauf ist die ursprünglich als Sicherheit für die Bank eingeräumte Grundschuld nicht mehr an das Darlehen gebunden und kann getrennt verwertet werden . Da sie während der gesamten Laufzeit des Darlehens in voller Höhe besteht, betreiben Investoren oftmals Zwangsvollstreckungsmaßnahmen in Höhe der Grundschuld und nicht in Höhe des Darlehens abzüglich Zins und Tilgung zum Zeitpunkt des Verkaufs. Obendrein können Investoren nach geltendem Recht drei Jahre rückwirkend 18 Prozent auf die Grundschuld von Bankkunden einfordern. Nach Aussage des Berliner Finanzrechtsexperten Prof. Hans-Peter Schwintowski ist das eine Gesetzeslücke mit dramatischen Auswirkungen, die der Gesetzgeber schnellstens ändern müsse, denn derzeit könnten Hedgefonds "auf diese Weise Leute von ihren Grundstücken entfernen…, die ordnungsgemäß ihre Kredite abzahlen." Das ARD Wirtschaftsmagazin Plusminus recherchierte den Fall eines an einen amerikanischen Investor verkauften ehemaligen Bankkunden nach, der statt der geschuldeten 250.000 Euro dem Investor 470.000 Euro zurückzahlen musste. Die Leidtragenden sind Opfer von Zwangsversteigerungen in ganz Deutschland. Die Betroffenen verlieren nicht nur ihre Immobilien, sondern meist auch die gesamte Existenz, so Kathy Thedens, Vorsitzende der Interessengemeinschaft der Bank- und Sparkassenkunden e.V. "Justiz und Politik müssen sofort alle Vollstreckungen bei Forderungsverkäufen stoppen, bis eindeutige gesetzliche Regelungen geschaffen sind. Es muss jetzt gehandelt werden!" Grundschuldexperte Dr. Clemens Clemente erklärt den Grund für die rechtliche Schieflage mit der Struktur der Grundschuld. Solange das Darlehen bei der ursprünglichen Bank abgezahlt werde, so Clemente, sinke der Anspruch der Bank gegen den Kunden. Da die Grundschuld in ihrer Höhe während der gesamten Laufzeit in voller Höhe bestehen bleibt, schützt eine sogenannte Zweckerklärung (Sicherungsvertrag), die der Bankkunde mit seinem Kreditinstitut abschließt, vor überhöhten Ansprüchen der Bank gegen den Kunden. Die Zweckerklärung sorgt also dafür, dass die Bank nur Forderungen in der Höhe gegen ihren Kunden geltend machen kann, die der Höhe der tatsächlichen Darlehensforderung unter Berücksichtigung von Zins und Tilgung entspricht. Die Probleme beginnen also genau mit dem Verkauf des Darlehens. Denn beim Verkauf geht der Sicherungsvertrag nicht auf den Investor über. Der könne dann, anders, als die Bank, aus der vollen Grundschuld vollstrecken, so Grundschuldexperte Clemente. Die Hypo Real Estate AG erklärt auf Anfrage, sie habe die Sicherungserklärungen auf den Investor übertragen. Das könne sie aber nicht, so Clemente, denn dazu sei eine Vereinbarung zwischen Schuldenaufkäufer, Bank und Kunde nötig. Für rund 20 Milliarden Euro haben deutsche Banken und Sparkassen Kredite an Schuldenaufkäufer, die meist keine Banken, sondern Hedgefonds sind. Davon verkauft sind rund 30 Prozent nicht Not leidende Kredite, so das Hamburger Institut für Finanzdienstleistungen (iff). In ihrem Geschäftsbericht 2004 notiert beispielsweise die Hypo Real Estate Bank AG, dass auch "154 Millionen Euro nicht leistungsgestörte Finanzierungen, die ordnungsgemäß bedient wurden", verkauft worden seien. Nach den Regelungen des Umwandlungsgesetzes darf eine Bank Kredite bündeln und ausgliedern. Die Kunden wurden erst nachträglich informiert. Der Münchner Rechtsanwalt Ingo Schulz-Hennig bezeichnete die Grundschuld in der nicht-öffentlichen Anhörung vor dem Finanzausschuss des Bundestages vom 19.9.2007 als ein "gefährliches Instrumentarium". Banken würden ihre Kunden mit dem Verkauf ausliefern. Erst mit dem unter Rot/Grün verabschiedeten Vierten Finanzmarktförderungsgesetz aus 2002 wurde die Abtretung von Darlehensforderungen durch Banken an Investoren ohne Banklizenz möglich. Deshalb muss die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen heute tatenlos zusehen, wenn Kreditverkäufe in Milliardenhöhe bei ausländischen Investoren, sog. Heuschrecken, in Steuerparadiesen landen. FDP Fraktionschef Wolfgang Kubicki fordert dringend zu verhindern, "dass durch Darlehensverkäufe dieser Art Vermögen, das in Deutschland angesiedelt ist, ins Ausland fließt." Michaela Roth vom Zentralen Kreditausschuss verweist auf den Rechtsweg: "wenn es da Streitigkeiten gibt, wird das letztendlich vor Gericht geklärt." Da der Gesetzgeber bis jetzt noch nicht reagiert hat, könne der Bankkunde nicht den Investor zur Rechenschaft ziehen, gibt Prof. Schwintowski zu bedenken. Allenfalls könne ein Schadenersatzanspruch gegen die Bank geltend gemacht werden, "das kann lange dauern, bis man beim BGH vielleicht mal gewonnen hat, bis dahin ist man sein Grundstück los, wahrscheinlich völlig verarmt, wenn man sich einen Prozess leisten konnte." (Zeitschrift für Immobilienrecht, 11. Jahrgang, Heft 21, 05.11.2007, S.737 ff)

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Solange das Kind gestillt wird, benötigt es keine zusätzlichen Vitamine (gilt bis 6. Monate). Es sollte aber regelmäßig dem Tageslicht (keine direkte Sonneneinstrahlung) ausgesetzt werden, damit es selbständig Vitamin D anreichern kann. Ansonsten kann man Vitam D Präparate verabreichen. Ab dem 6. Monaten kann zugefüttert werden. Es ist aber auch schon ab dem 4. Monat erlaubt. Doch verträglicher und besser ist es ab dem 6. Monat. Hier sollte die Beikost langsam aufgebaut werden. Zunächst mit 1 Mahlzeit (gut sind Möhren) am Tag, wo auch noch zugestillt wird. Später kann dann auch Obst hinzukommen. Aber Vorsicht: bei wunden Hintern schnell wieder absetzen!

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Es gibt doch für Männer bereits etwas sehr wirkungsvolles: Finasterid! Täglich 1 mg hat zu 87 % einen Stopp des Haarausfalls bewirkt und in 67 % sogar einen neuen Wachstum angeregt. Das Medikament wird unter Propecia vertrieben (allerdings extrem teuer!). Besser ist Proscar. Hier musst Du allerdings die Tabletten zu 1 mg teilen.

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Dax schlägt M-Dax auf Sicht von einem Jahr

Ich würde wechseln. Die Unterbewertung im Dax wird sich abbauen. Alternativ kannst Du ja nur die Hälfte umschichten. Frei nach dem Motto: Gewinne laufen lassen! ;-)

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Du hast hier 3 Variablen aber nur zwei Gleichungen.

Ich habe mal eine Gleichung nach X aufgelöst und in die zweite Gleichung eingesetzt.

Das ergibt folgende Gleichungen:

x=4+ay

2*(4+ay)+4y=0

8+2ay+4y=0

Tja, aber weiter weiss ich nun auch nicht?! Vielleicht hilft es Dir?!

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Meine Topempfehlung: Frage mal in der Apotheke nach "Blauer Tinte". Das Zeug färbt fürchterlich, verschließt Wunden /wunden Po perfekt. Bei Fettcremen ist ja oft das Problem, dass die nicht haften. Das passiert damit nicht. Aber wie gesagt: Du musst fürchterlich aufpassen, da alle Gegenstände, die damit in Kontakt kommen, sofort verfärben.

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Wenn Du viel Geld hast, empfehle ich Dir die Qurin Bank. Dort wird man unabhängig beraten. Aber sie nehmen eine monatliche Pauschale von 75 €. Damit ist alles abgegolten! Es gibt keine Ausgabeaufschläge und keine weiteren versteckten Gebühren. Die Beratung lohnt sich aber nur, wenn Du entsprechend viel Anlage / Finanzberatungsbedarf hast. Ansonsten empfehle ich Dir Cortalconsors. Die haben aber viele versteckte Gebühren; sind aber ziemlich unabhängig.

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Könnte evtl. auch der Geruchsverschluss defekt sein? Schon mal herausgenommen und gereinigt? Der Geruchsverschluss sollte auf jeden Fall regelmäßig nachgefeuchtet werden.

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In einer Hauptverhandlung zählt ausschließlich das gesprochene Wort. Es darf nur ausnahmsweise aus den Akten zitiert werden. Ein Erscheinen ist daher Pflicht. Die Begründung (Lampenfieber) ist nicht ausreichend. Nur schwere Krankheiten etc. könnten dies erlauben. Ggf. macht der Richter dann aber einen Hausbesuch.

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Die Hinweise der anderen Autoren sind richtig. Zertifikate sind Inhaberschuldverschreibungen. D.h. bei einer Pleite des Emittenten, erhält man kein Geld. Du kannst jetzt selbst überlegen, ob die Gefahr besteht, dass z.B. ein Zertifikat der Deutschen Bank nicht zurückgezahlt wird, weil die Deutsche Bank zahlungsunfähig ist. Ich halte so ein Risiko für nahezu Null!

Zertifikate sind sicherlich oft Konstruktionen, mit zusätzlichen Gebühren für Banken. Es kommt daher darauf an, die Konstruktion genau zu betrachten. Es gibt aber auch sehr viele gute Zertifikate. Mein Grundsatz lautet: je einfacher die Struktur desto günstiger und sinnvoller.

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Meine Empfehlung: WKN: 975419

Es handelt sich um einen Geldmarktfonds, der eine durchschnittliche Rendite von aktuell 4,79 % erzielt. Sofern sich die Leitzinsen ändern, ändert sich allerdings auch der Zinssatz. Für Tagesgeld gilt aber der gleiche Effekt. Meine Erfahrung ist die, dass Du mit guten Geldmarktfonds besser fährst als mit Tagesgeld. Ausnahme: befristete Lockangebote für Tagesgeld bei einigen Banken (z.B. Consors). Voraussetzung hierfür ist, dass man Neukunde ist.

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Das Discountzertifikat ist im Vergleich zu einem Garantiezerti (WKN habe ich nicht finden können, ggf. überprüfen!) die unsicherere Variante. Sofern der Dax am 14.08.08 unter 6893 Punkte steht, machst Du Verluste. Die volle Rendite erzielst Du hingegen, wenn der Dax dann oberhalb 7600 Punkten stehen sollte. Es ist durchaus denkbar, dass wir solche Kurse noch sehen. Daher lieber auf das Garantiezertifikat setzen, da es 100 % des eingesetzten Kapitals garantiert oder den Discount viel tiefer setzen (z.B. Dax 4000 oder noch tiefer). Das erhöht die Sicherheit - eine Garantie gibt es aber auch dann nicht!

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