Ich bin ganz ehrlich, ich habe nie etwas dagegen gehabt. Ich war schon immer eher alleine, hatte nie viele Freunde, und war immer sehr zufrieden damit. Aber irgendwann kam es dann doch zu einem Problem (ich werde versuchen mich kurz zu halten damit das hier nicht so ein Roman wird): mir wurde das Herz gebroch. Du kannst dir vorstellen dass es nicht einfach ist ein Gebrochenes Herz zu verarbeiten, wenn man damit ganz alleine gelassen wird. Es hat mich insgesamt fast anderthalb Jahren gedauert, habe es am Ende aber natürlich geschafft. Hätte ich Menschen um mich herum gehabt, die mich auf andere Gedanken gebracht hätten, wäre es sicherlich einfacher gewesen. Mein Punkt ist der: Alleine sein macht solange spaß, bis man auf ein Problem stößt (wie z.b. ein Gebrochenes Herz). Es ist ein schönes Leben, keine Frage, aber man muss sich bewusst sein dass es nicht unbedingt die einfach Route ist.

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Örtliche Betäubung

Funfact: weil ich es so wollte wurden bei mir alle an einem Tag entfernt, was dazu geführt hat, dass ich in den folgenden Tagen beide backen komplett Zugeschwellen hatte, und aussah wie ein scheiß Hamster lol. Aber zur Frage, ich war sehr zufrieden mit meiner Entscheidung, eine Vollnarkose ist wirklich nicht nötig

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Du hattest nur einen Traum, das hat nichts zu bedeuten, und dieses ganze Traumdeuterzeug ist nur Humbug

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Ist doch nichts schlimmen, vielen ist sowas einfach unangenehm, denke ich

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Ich denke nicht, das man durch passende Argumente zum Christ wird.

Es gibt andere Gründe, dem Glauben sein Leben zu widmen, als einfach nur ein Paar ,,Argumente" zu hören. Solche Argumente wie du sie dir wohl vorstellst gibt es nicht.

Wie gesagt, man wird Christ, oder generell, ,,verfällt" man dem Glauben aus anderen, besseren Gründen.

PS: sorry dass ich deine Frage nicht beantworten konnte

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