Als Wachhunde eignen sich je nach gewünschtem Verhalten des Hunds viele Hunderassen und auch Mischlinge in allen Größen. Aufgrund des genetisch bedingten Territorialverhaltens sind die meisten Hunde in dieser Weise nutzbar.

In großen Arealen wie Betriebsgeländen, wichtigen Objekten und bei Gefährdung durch eine permanente Bedrohung jeder Art werden wehrhafte große Hunde eingesetzt wie Rottweiler, Dobermann, und Schäferhund. Von ihnen wird meist auch eine aktive Verteidigung des Reviers gefordert.

Herdenschutzhunde sind Wachhunde, die aktiv ihre Herde verteidigen. Ihr Einsatz sowohl zum Schutz der Herde als auch als Wachhund von Objekten stellt keine Ausnahme dar. Als Beispiele seien an dieser Stelle die großen Sennenhundrassen und der Kangal angeführt. Letzterer wird heute in der Türkei oft zum Schutz staatlicher Einrichtungen eingesetzt und auch zu diesem Zweck gezielt gezüchtet.[2]

(WIKIPEDIA)

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Berufen wir uns darauf, woher das ß eigentlich kommt, dann gibt es tatsächlich Wörter, die mit ß anfangen.

ß wurde in der Alt-deutschen Schrift aus einem s (ähnlich dem f ) und dem z gebildet, also sz.

Denken wir drüber nach fällt uns ein: na hoppla - Szene wird mit sz geschrieben.

Natürlich würde man das nicht als das gebräuchliche ß schreiben, wie wir es kennen, weil dass sich eher als ss eingebürgert hat, aber auf die ursprünge bezogen, gibt es eines.

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Muslimen müssen lediglich "zweifelsfrei" erkennbar sein

Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Kassel können muslimische Frauen für ihren Pass auch ein Foto mit Kopftuch einreichen. Bedingung sei allein, dass die Frau auf dem Foto "zweifelsfrei" erkennbar sei, heißt es in dem Beschluss. Eine Bescheinigung der Religionsgemeinschaft, dass der jeweilige Glaube nur ein Foto mit Kopftuch zulasse, können die Behörden danach nicht verlangen.

Passbild mit Kopftuch erlaubt.

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