Wenn Du die deutsche Staatsbürgerschaft hast, kannst Du nicht abgeschoben werden. Das Risiko besteht eher darin, dass eine gesellschaftliche Stimmung entsteht, die es Menschen, die einen Migrationshintergrund aus bestimmen Ländern oder Regionen haben, schwieriger macht, im Alltag in Deutschland zu leben (d.h. alle Formen von Alltagsrassismus, z.B. Diskriminierung, Zugangsverweigerung, Beleidigungen, bis hin zu körperlicher Gewalt). Das ist ja von den Rechtsextremen in Potsdam auch diskutiert worden: dass man bestimmte Gruppen "vertreiben" will, indem man ihnen das Leben in Deutschland so unangenehm wie möglich macht. Diese Gefahr sollte man nicht übersehen. Andererseits nützt es auch nichts, sich verrückt zu machen. Ich denke, alle vernünftigen Leute sollten zusammenhalten und sich dagegen stellen.

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Ich trinke morgens gar kein Koffein, weil ich nach dem Aufstehen (egal zu welcher Uhrzeit) erst einmal wach genug bin. Der Körper produziert zu dieser Zeit auch ausreichend Cortisol. Wenn vormittags ein Tief einsetzt, trinke ich heute 1-2 Tassen schwarzen Tee, früher Kaffee (schwarz). Ich esse nichts dazu (habe aber natürlich 1-2 Stunden vorher schon gefrühstückt). Allgemein ist mir Kaffee relativ schnell auf den Magen geschlagen, aber es hat keinen großen Unterschied gemacht, ob ich etwas dazu gegessen habe.

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Da antworte ich doch gern am Internationalen Tag des Kaffees :)

Ich trinke 1-2 kleine Tassen am Tag, halte es also in Grenzen. Durch Covid und den ermüdenden Hitzesommer ist es etwas mehr geworden, aber jetzt bin ich wieder auf dem Weg zu meinem gewohnten Maß.

Früher hat es mir komischerweise weniger ausgemacht; ich bin nicht (oder kaum) nervös davon geworden und konnte ganz gut einschlafen. Lag vielleicht daran, dass ich größere Mengen gewohnt war und später ins Bett ging (weil ich meist nicht so früh aufstehen musste). Damals konnten es schon mal 4 (auch größere) Tassen am Tag sein. Ich denke aber nicht, dass ich jemals mehr als 5 Tassen an einem Tag getrunken habe.

Den Geschmack von Kaffee mochte ich schon als Kind (Kaffee-Eis).

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Ferndiagnosen sind bekanntlich nie sicher, aber ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass es mit seinem Rotweinkonsum zusammenhängt. Es ist bekannt und er bekennt sich auch dazu, dass er regelmäßig Rotwein trinkt; laut jüngerem Interview trinkt er in der Pandemie jeden Tag Wein https://m.tagesspiegel.de/politik/spd-politiker-karl-lauterbach-ich-trinke-jeden-tag-wein-esse-sehr-einseitig-mache-kein-yoga/27404072.html). Rotwein kann zu Verfärbungen auf den Zähnen führen.

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