Naja, ich habe mit solchen Animes keine Probleme. Solange es ein wenig interessant ist. Ich mache das eher an dem Hauptcharakter aus, solange der interessant wirkt geht das.

Sword Art Online gehört zu meinen lieblings Anime, es ist schon richtig das nach der ersten Staffel ein wenig Wind raus war. Dennoch ist er gut. Die Beziehungen von Kirito und Asuna ist eig. unantastbar, deswegen verstehe ich den Sinn nicht das es ein Harem Anime sein soll. Sie sind das zweit beste Anime Paar^^

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Ich kann dir "Guilty Crown" empfehlen, aber ob das Abenteuer ist weiß ich leider nicht so richtig.

Aber bei "Akame ga kill", ist definitiv beides gegeben und Drama ist auch dabei. Es gab ein paar Tränen.

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Uff schwer einzuschätzen, für die Japaner ist das normal. Da gibt es noch größere Unterschiede, also ab und an mal in Anime oder Manga. Da es so viele davon gibt, scheint es wohl kein Problem für die zu sein. Zieht man den Vergleich zu Deutschland, sieht das schon anders aus. Ein Anime/Manga aus Deutschland mit solchen unterschieden würde hier auf große Probleme treffen (Klagen usw.). (Inzest (oder andere Problem Dinge für westliche Länder) , wird ja auch gerne in Anime thematisiert und anerkannt in Japan (Also in Anime anerkannt).)

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Afd

Afd, da sie konservativ (rechts) sind. Sie entsprechen zwar nicht komplett meiner Meinung, aber sie sind die einzige konservative Partei die wir noch haben. CDU ist ja nicht mehr das was sie früher war, leider (Obwohl ich ihnen bei der letzten Wahl noch eine Chance gegeben habe). Liberalen Mist (Nur so nett ausgedrückt, damit der Beitrag nicht gemeldet wird. Da ich Links liberales denken und handeln zutiefst verachte.) kann man nicht wählen.

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Liebes-, Fantasie-, Action-, usw. Wenn du mir sagst in welche Richtung es gehen soll, überlege ich mir etwas. Bin motiviert. ^^

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Das Problem ist das man dir da nicht wirklich helfen kann, du müsstest im verschiedene Gemeinden gehen und selbst prüfen ob es sich um die Wahrheit (Gottes unverfälschtes Wort) handelt was dort gepredigt wird. Es liegt an mangelnden Informationen, da ich die Gemeinden in deiner Umgebung nicht kenne, kann ich sie auch schlecht empfehlen. Ich will dich ja nicht in die Arme von Irrlehrer bringen.

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Die Bewegung der Adventisten (ab 1861 "Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten" (STA)) stammt aus den USA im 19. Jahrhundert. Sie beruft sich auf die Bibel und weiß sich dem protestantischen Erbe zugehörig. Aus ihr heraus entwickelt sich gegen Ende des genannten Jahrhunderts auch die Bewegung der Bibelforscher, die uns heute unter dem Namen der "Zeugen Jehovas" bekannt ist. In ihrer Anfangszeit fallen die Adventisten besonders mit prophetischen Berechnungen des Zeitpunktes der Wiederkunft Jesu Christi auf. So berechnet einer der führenden Köpfe der Bewegung, William Miller (1782-1849), die Wiederkunft Jesu für den 21. März 1843 anhand des Buches Daniels über die 2300 Abende und Morgen. Der Geist der Verführung hinter diesen Prophetien bestätigt sich, als die Wiederkunft ausbleibt. Die Voraussage wird auf den 22. Oktober 1844 korrigiert und entpuppt sich erneut als Lügenprophetie. Darüber ist die Enttäuschung so groß, dass die Bewegung in kleine bis winzige Gruppierungen zerfällt. In dieser Zeit kommt einem der Mitbegründer der Adventistenlehre, Hiram Edson (1806-1882), der Gedanke, es handele sich bei diesem Datum nicht um das Wiederkunftsereignis, sondern um das Datum des Eingangs Jesu in das himmlische Allerheiligste. Damit beginnt angeblich der abschließende Versöhnungsdienst Jesu im Himmel, sprich die Reinigung des himmlischen Heiligtums, während derer entschieden werden soll, wer von den Lebenden und Toten für die erste Auferstehung und den Eingang in dieses Heiligtum würdig ist. Man spricht in diesem Zusammenhang auch vom "Vorwiederkunftsgericht" im Himmel. Dieser Gedanke findet in der entmutigten Bewegung schnell Anerkennung.

So wird die große Lügenprophetie geschickt zugedeckt, was die Bewegung in einer sich abgespaltenen Gruppierung wiederbelebt. Die Adventisten finden etwas später in den Visionen der Ellen Gould White (1827-1915), die bis heute als eine prophetische Stimme innerhalb der Bewegung angesehen wird, die Bestätigung für die Grundlagen ihrer Lehre und Prophetie. Zu diesen Grundlagen zählt für sie insbesondere auch das Halten des Sabbats.

Ähnlich wie die höher erwähnte Wachtturmgesellschaft, weist auch diese Bewegung einen unübersehbaren jüdischen Hintergrund auf. Dafür sprechen neben der Sabbatruhe auch andere AT-Praktiken. So ist z.B. das Halten gewisser Speisegebote wie unter anderem der Verzicht auf das Schweinefleisch in den meisten Adventistenkreisen verbreitet. Darüber hinaus haben die sogenannten "Pioniere" der Adventistenbewegung noch vor der Ellen-White-Ära ganz im Sinne des Judentums die Gottheit Jesu geleugnet und gelehrt, er sei der Erzengel Michael. Dieser theologischen Spur entspricht auch die adventistische Auffassung über das Sterben der Seele nach dem Tod. Aus diesem Hintergrund ergibt sich konsequenterweise auch die Verbindung zu der Freimaurerei, was sich z.B. in dem typisch okkulten Obelisk auf dem Familiengrab von Ellen White und ihrem Ehemann und Mitbegründer der Bewegung, James White, kundtut.

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Soweit ich weiß, gehen folgende Kombinationen. D 3 M 3 E 3, D 2 M 3 E 4 oder halt anders kombiniert beim zweiten. *D = Deutsch, M = Mathe und E = Englisch

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Wie komme ich zu Jesus?

"Was würde sich schon groß ändern, wenn ich Christin bin?" habe ich mich gestern gefragt.

Eine ganze Menge. Mein ganzes Leben wenn man so will. Ich hätte eine lebendige Gemeinde.

Damals hat mein Reli Lehrer eine Gemeinde in meinem Ort angesprochen und ziemlich negativ darüber gesprochen. Da ich ihn eh nicht besonders mochte und dachte, er erzählt Unsinn, habe ich Kontakt aufgenommen zu einem Mädchen, das auch auf meine Schule ging, von ihr hatte der Lehrer auch erzählt. Ich war dann auch ein paar Mal in den Gottesdiensten und habe mich privat mit Jugendlichen von dort getroffen, bin aber auch nicht lange aktiv geblieben. Dann bin ich doch wieder hingegangen, dann wieder nicht... Irgendwann habe ich es dann ganz sein gelassen.

Ja und seitdem denke ich immer wieder daran, wenn ich vorbei fahre z.b. oder wenn ich Gemeindemitglieder sehe... Da könnte man ja jetzt leicht denken: "Geh doch 'einfach' Sonntags mal dahin!" Doch so einfach ist das ganze dann doch nicht. Manche würden sicher denken, ich bin ein Satanist, weil ich viel schwarz trage und auch Metal&Rock höre, also auch die"krassen Sachen". Aber das stimmt so auch nicht. Ich bin ein Atheist, also ich glaube einfach nicht an Gott. Doch das soll sich ändern, ich will ihn erleben und spüren.

Als ich in den Gottesdiensten war und es ums beten ging, sind immer alle so voll dabei gewesen. Und ich stand da so teilnahmslos rum und dachte mir so: "Joa und jetzt?" Ich habe nie Gottes Anwesenheit gespürt oder die vom Heiligen Geist. Andere haben teilweise angefangen, zu weinen oder sich auf den Boden zu werfen. Ich wollte das auch immer und war jedesmal bedrückt, wenn es nicht geklappt hat.

Ich weiß einfach nicht, irgendwas fehlt mir in meinem Leben, bzw. ich denke, dass es nicht ausgefüllt ist. Und ich hoffe, dass sich das bald ändert, denn glücklich bin ich momentan nicht und auch nicht zufrieden mit mir selbst.

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Ich selbst war Atheist und bin lange davon ausgegangen das es keinen Gott gibt. Ich habe mit vielen Menschen über die verschiedenen Religionen gesprochen, habe mich auch mehr als kritisch dazu geäußert und wurde immer freundlich empfangen. Eines Tages als ich die Schule wechselte habe ich jemanden getroffen der Christ war und mich in seine Gemeinde einlud. So ging ich hin und stellte meine Fragen (auch unangenehne oder kritische). Ich ging ein paar Wochen hin und unterhielt mich mit ihnen. Dann ließ ich einige Zeit verstreichen und ging nicht hin. Ich hatte die Bibel bekommen und las ihn ihr, dachte viel nach und las weiter. Nachdem ich wieder zur Gemeinde ging, bekehrte ich mich und sah ein das ich falsch lag mit meinen wissen das Gott nicht existierte. Das war die beste Entscheidung die ich für mich treffen konnte, ich bin jetzt auch nicht mehr mit meinen Sorgen und Probleme alleine den Gott hilft mir und leitet mich.

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Meine Ausdauer verbessert sich einfach nicht - was tun?

Hallo zusammen,

ich bin jetzt seit November 2016, in einem Fitnessstudio angemeldet, weil ich fitter und gesünder leben und als netten Nebeneffekt auch abnehmen möchte.

Ich gehe 2-3x die Woche für ca. 45 Minuten hin.

Ich habe davor jahrelang keinen Sport gemacht, sodass ich kaum Kondition und Kraft hatte.

Mein Programm sieht wie folgt aus: Aufwärmen auf dem Crosser (insgesamt 5 Minuten) Danach 2 Runden auf den Milon Kraft- und Ausdauerzirkel (insgesamt 28 Minuten) Danach Intervalltraining auf dem Laufband (insgesamt 10 Minuten)

Eigentlich sollte ich mittlerweile viel mehr schaffen, das weiß ich... Meine Kraft hat sich deutlich verbessert, aber meine Kondition überhaupt nicht.

Ich schaffe z. B. keine Minute länger auf dem Laufband, ohne mit Seitenstechen zu kämpfen. Auch die 5 Minuten Crosser zum Aufwärmen bringen mich schon ins Schwitzen. Das ist doch nicht normal!

Andere Leute halten sich im Fitnessstudio mind. 1-2 Stunden auf, ich gehe nach 45 Minuten nach Hause und habe im Endeffekt doch fast nichts getan, oder?

Auch ich würde gerne mal 60 Minuten auf dem Laufband aushalten, schaffe es aber nicht. Ich bekomme extremes Seitenstechen und dann geht nichts mehr.

Abnehmen kann ich so natürlich auch vergessen...

Was mache ich falsch bzw. welchen Trainingsplan würdet ihr mir empfehlen, dass ich endlich abnehme? :-(

PS: Bei uns im Fitnessstudio werden auch ZUMBA-Kurse, BOP und Stepper angeboten. Wäre das auch was zum Kondition aufbauen?

Danke für jeden Tipp!

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Ich würde dir Raten 15min jedes mal Joggen zu gehen. Langsam anzufangen d.h. langsam laufen und dich nach einer Zeit zu steigern sowohl Tempo als auch Zeit. Es ist eine reine Kopfsache wenn der Körper nein sagt musst du weiter machen. Mir hilft es. MFG TiOOW

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