Da haben die Muslime nicht ganz unrecht, wobei sie die Person Jesus selbst auch nicht völlig verstanden haben.

Das Wort Dreieinigkeit wurde erst im 3. Jahrhundert erfunden. Die Urchristen haben sich gegen diese ägyptisch-babylonische Irrlehre gewehrt. Dafür haben sie "Ohrfeigen" kassiert, weil sie das reine Wort Gottes verteidigen wollten. Aber Arius war kein "Häretiker", weil seine Lehre lange VOR der Einführung der Dreieinigkeit in Übereinstimmung mit dem Wortes Gottes war und ist. Schlußfolgerung: Die wahren Häretiker waren die Ohrfeigenverteiler.

Mit der Einkehr der "Dreifaltigkeit" 325, welche aus der "einfältige Erkenntnis kommt", wurde die Kirche zur Staatsreligion (Jakobus 4:4). Das Wort Trinität existiert in der Bibel überhaupt nicht.

Dafür schlagen die Verteidiger der Dreieinigkeit regelrecht Kapriolen, die Trinität durch alle verfügbaren biblischen Metaphern auszulegen, welche zu den Irrlehren gehört vor denen die Apostel gewarnt hatten. Zum Beispiel hier: 1. Tim 1:4-7; 2. Tim 4:4; Titus 1:14; 2. Petrus 1:16.

Die Dreieinigkeit ist nicht die einzige 'Einfältigkeit', denn wer die Bibel gründlich studiert, wird zu vielerlei erstaunlichen Erkenntnissen kommen.

Eine der vielen Beispielen ist, wer die genaue Herkunft und Hintergründe über den Erzengel Michael und Jesus Christus tief in der Bibel erforschen wird, für ihn kommen hoch interessante Parallelen ans Tageslicht . . .

Es gibt nur ein Erzengel . . .

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Entschuldige bitte. Ich bewundere Deinen Glauben und Deinen Gotteseifer. ich hoffe, Du mögest zu einer "genauen Erkenntnis" des Worte Gottes kommen.

Leider zu viel wirres Zeug! In dem ganzen Versschwall Deiner Rezitationen versuchst Du einen Bezug zu Mohammed aufzubauen. Nicht ein einziges Deiner biblischen Rezitationen von Dir nehmen auch nur annähernd Bezug auf Mohammed.

Zum Trost der Muslime (und ich wünschte mir nichts sehnlichster, daß Muslime die Bibel wirklich kennenlernen und keine "Versfetzen" in allen Richtungen verrollen!):

Nicht die Muslime haben mit neuen Offenbarungen angefangen, sondern der Abfall der Christenheit. Und zwar genauso, wie es die Apostel prophezeiten. Die Bibel bezeichnet die Apostel als "Hemmnis", die als Bollwerk gegen eindringende falsche Lehren galten. Johannes war das letzte Hemmnis.

Leider haben die abgefallenen Christen "Freundschaft mit der Welt" gesucht, indem sie durch Konstantin die Versammlung Gottes zur Staatsreligion zu machten, welches die "Feindschaft Gottes" die Folge hatte (Jakobus 4:4, Lukas 6:26, Johannes 2:15).

Somit waren durch den Abfall der Christenheit die Muslime Opfer. Wie kann also ein "verdorbener Baum gute Früchte hervorbringen"? Die einzige Lösung ist zurück zum Urchristentum, zurück zum unverfälschten Worte Gottes, fern der Lehre eines "Dreieinigen Gottes" (und noch so einigen verfälschten Lehren) der in der Bibel an keiner einzigen Stelle je gelehrt wurde, sondern eigenmächtig zu dem ausgelegt wurde.

Wer die Bibel wirklich kennt, der weiß, daß diese Verse, die Du rezitiertest ganz andere Bezüge haben. Schon der erste Vers sagt nichts über das Kommen des Propheten Mohammeds aus. Für Bibelforscher gilt eine genaue klare Aussage in Verbindung mit den Kontexten. Weder die Kontexte noch Paralleltexte verweisen je auf Mohammed.

Außerdem machte der Apostel Paulus deutlich, daß die Botschaft durch die Apostel abgeschlossen sein werden. Auch die Apostel Johannes und Petrus sagten es ähnlich.

Paulus machte darauf aufmerksam, daß neben den Menschen nicht einmal ein Engel das Recht hat eine neuen Offenbarung zu bringen (Galater 1:8; 2. Korinther 11:14). Außer dem Apostoltat wird es keine neue Botschaften geben. Dies wurde also in sogenannten Neuen Testament mehrmals betont. Das würde auch nicht der Harmonie und der Logik der gesamten Bibel entsprechen. Ich persönlich frage mich, wieso der angebliche "Engel Gabriel" Mohammed aus gerechnet in einer Höhle antraf. einem finsteren Ort? Nie in der Bibel ist je so etwas zu finden! Die Antwort könnte auch in dem nicht kanonisierte Buch Henoch (Enoch) gefunden werden; denn das Gesamtsentiment des Buches verrät sehr viel über die Mentalität, Tun und Treiben der Engel, die sich von den Treuen Engel unterscheiden. Das verhilft zu einer tief erleuchtende Erkenntnis.

Nur wer ohne Fanatismus in klaren Sinnes; Verstandes, in Demut und Bescheidenheit wandelte wird die Wahrheit bewahren, weil der Heilige Geist nur bei solchen Christen wirkt, wie Paulus das den Galatern schrieb.

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Nein, niemals. Andere waren Schuld.

Zur Ergänzung, auch wenn es für Dich "revisionistischer Unfug" ist. Zu was anderes wirst Du auch nicht in der Lage sein.

Der Krieg gegen Deutschland wäre sowieso gekommen, mit oder ohne Hitler und Nazis. Churchill erwänte das nicht nur einmal. Interessant sind seine Bücher. "Churchill Memoiren", "The scond war", The Gathering Storm", "Der Ring schließt sich" u. e. m. Übrigens findet sich dort keine keinerlei Hinweise über das Treiben der Weltbanken u. Handelsysteme... Na, warum wohl?

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Das Eiserne Kreuze ist kein Symbol der Nazis, sondern war eine Tapferkeitsmedaille der Wehrmacht, die nicht mit Ideologien in Verbindung gebracht werden sollte, da Soldaten Ihrem Land und keiner Partei dienen, zumal das Eiserne Kreuz schon gab, als noch niemand an die Nationalsozialisten dachte.

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Nein. Aber wer ein guter Beobachter ist, wird feststellen, dass das Bundewehremblem die Konturen des Eisernen Kreuzes ausmachen.

Es erinnert auch an die Konturen der "Schwarzen Sonne".

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Interessant ist, dass Jesus erst nach seinem Tode das "Gesetz (vollständig) erfüllte", Was bspw. durch den Zerriss des Vorhanges des Heligtums symbolisch untermauert wurde (Matth. 27: 50-51). So ist es anzunehmen, dass er es derweil auch hielt (so z. B. auch den Sabbat, obwohl er der "Herr des Sabbat" war).

So glauben einige, Numeri 3, 27 (= 3.Mose 19:27) „beweise“ dass die Juden ihre Haare am "Kopfrand" nicht schneiden sollen. Doch das stimmt nicht.

Der Text sagt lediglich aus, dass die Männer nicht heidnische Bräuche und Signen der Götterverehrungen übernehmen sollen: nämlich das Haupt deswegen nicht zu „rasieren“. (Antike Skinheads?)

'Nicht zu rasieren', bedeutet jedoch nicht, das Haar lang wachsen zu lassen.

Es gibt mehrere Texte, die das untermauern. Ein gutes Argument brachte auch Veritas 8419 aus Pauli Worte an die Korinther.

Ein weiterer Text ist auch aus der Handlungsweise Mephibọscheth zu lesen, 2. Samuel 19, Vers 24.

Es gab Ausnahmen. Z. B. Simson, aus dem die Griechen vermutlich den Herakles mystifizierten. Doch bei Simson hatte es ein besonderes Bewandtnis (Nasiräer).

(Übrigen, den Scherzbolden zu entgegnen: Nasiräer hat nicht mit "Nassrasierern" zu tun).

Aus dem Resümee forensischer Bibelforschung läßt sich erschließen, daß Jesus kein langes Haar trug.

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Ich erinnere mich an etwa 50 Jahren zurück. Ich kam gelegentlich zu spät zur Schule. Gelegentlich hatte ich auch meine Hausaufgaben buchstäblich "verpennt" (damals nannten wir die Schule "Penne").

So kam ich eines Tages unpünktlich zur Schule, gleichzeitig ohne Hausaufgaben. Autsch! Der Lehrer, der neben Deutsch und Mathe auch Religionsunterricht hiehlt: "Beides? Thammerl, Thammerl* , eine schwerwiegende Sünde!".

(*= bayerisch-östereich. Kosename für Thomas)

Meine Story vom Pferd, äh, Wecker: "Weil ich einfach mal pünktlich und ausgeschlafen zur Schule kommen wollte, da ging ich so früh ins Bett, dass ich für Hausaufgaben keine Zeit mehr hatte."

Mein Lehrer konnte sich das Lachen nicht verkneifen. Das wollte damals was heißen, denn da war alles viel strenger, als heute: "Und warum warste dennoch nicht pünktlich, der Schlaf sollte doch erfolgsversprechend sein?"

Ich: "Sie wissen doch selbst, Herr Weißhaupt, wer noch nie verschlafen hat, werfe den ersten Wecker". Die ganze Klasse lachte, tobte und johlte!

(Für die heutige Jugend: Falls einige die Ironie in Ermangelung biblischer Kenntnis nicht verstehen: Die Ausrede lehnte sich an das Johannesevangelium Kapitel 7, Jesus sagte: "Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein").

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Liebe(r) yanni2708hn

"Reibefläche" ist beinahe ein Universalbegriff. Meinst Du Schleifpapier oder die Seitenflächen der Zündholzschachtel?

Vereallgemeinere ich es einfach, da auch Zündholzschachtelseiten Schleifpapiere sind. Glaspulver ist nur eine von mehreren Schleifingredienzien bei der Herstellung. So gibt es bspw. noch einfacher Siliumsand oder Siliciumcarbid dessen Härtegrade an Korund (= rot, Rubin, blau Saphir, heute synthetisch) heranreicht, die bei Schleifsteinen und -papier für das Handwerk verwendet werden.

Bei den Zündholzschachtel ist es einfaches Glaspulver. Da dessen Härtegrad geringer ist, erzeugt es auch höhere Wärme, weil die Schliffschärfe geringer ist. Entscheidend ist auch die Grob- oder Feinkörnigkeit für die Entflammung. Hinzu kommt, dass der Flächen wärme- und zündbeschleunigende Stoffe beigemischt sind. So bspw. Phosphoranteile, die früher wesentlich höher waren, als heute.

Ich hoffe, ich konnte Dir helfen.

Thomas Steinmetz

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Nun, Paulus wird "nirgendwo erwähnt". Jedoch werden seine Gedanken und Erkentnisse erwähnt. Z. B. in Senecas Rechtsphilosophien. Er erwähnte viele Gedanken, die denen Pauli ähneln. Wie das? Da lässt sich leicht eine Verbindung herstellen. Der ältere Bruder Prokonsul Lucius J. Gallio, vor dem einmal der Apostel in Achia (?) stand, wurde von Paulus unterrichtet, sprich "Zeugnis" gegeben.

Ä. L. Seneca d. J. war vermutlich heimlicher oder weinigsten "verkappter" Christ. Doch da er ein hohes Amt begleitete, war es unter Lebensgefahr, sich als Christ zu bekennen. S. war der Educator Neros und wird heute gelegentlich wegen seiner großen Gelehrsamkeit als der "Aristoteles Roms" bezeichnet.

Mit diesen archivalären Indizien und Erwägungen findest Du sicherlich in Netz weitere Hinweise.

Mit netten Gruß!

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