Wie kommst Du darauf, dass Privatschulen verpönt sind. Es gibt immer mehr Privatschulen und immer mehr Schüler auf Privatschulen. Entsprechend muss man trennen zwischen Schülern und Eltern, die Privatschulen suchen und Ideologen von z.B. der Gewerkschaft, die Privatschulen schon deshalb bekämpfen, weil das Wort "Privat" darin vorkommt und in Deutschland Schulen immer mehr zum Ort staatlicher Indoktrination werden, die man auf Privatschulen natürlich nur bedingt umsetzen kann.

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Ihr habt Probleme. Im Leitungswasser in England ist nicht wie in D. Chlor, sondern Fluor. Die meisten Briten kochen Ihren Tee mit Leitungswasser. Ich selbst lebe seit 11 Jahren in GB und lebe immer noch, trotz Trinkwasser. Die Qualität ist natürlich unterschiedlich. Londoner Wasser kann mit Waliser nicht mithalten ...

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Es gibt in Berlin eine Studie mit dem Namen "Element".

https://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/schulqualitaet/element6_bericht_komplett.pdf?start&ts=1210843547&file=element6_bericht_komplett.pdf

Darin wird untersucht, was sich an Grundschulen nach Klasse 4 und im Vergleich zu weiterführenden Schulen tut. Ergebnis: Die Schüler der Grundschulen wissen nach 6 Jahren kaum mehr als nach 4 Jahren, die Schüler an weiterführenden Schulen schon.

Argument gegen sechs Klassen Grundschule.

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Das ist eine Anspielung darauf, dass die Vorgängerregierungen Brüning, von Papen und von Schleicher allesamt Präsidialkabinette waren, die mit Hilfe von Artikel 48 der Weimarer Verfassung und am Parlament vorbei regiert haben (nicht, dass sich die Parlamentarier dagegen gewehrt hätten). Die Wahl vom 5. März hat NSDAP und Kampffront Schwarz-Weiss-Rot (DNVP +) eine Mehrheit im Parlament gebracht. Entsprechend wäre es möglich gewesen, mit parlamentarischer Mehrheit und OHNE Ermächtigungsgesetz (folgte am 24. März 1933) zu regieren, eben so, wie es in der Weimarer Verfassung vorgesehen war.

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1. Davon halte ich nichts. Die deustche Sprache macht einen Unterschied zwischen dem biologischen und dem grammatikalischen Geschlecht. Wer Innen schreibt, zeigt, dass er diesen Unterschied nicht kennt.

2. Um den Blödsinn von den Frauen, die in arabischen Ländern angeblich wie Vieh behandelt werden, für den Du vermutlich außer Deiner Behauptung keine Belege ins Feld führen kannst, einordnen zu können, schlage ich Dir diesen Film. Vielleicht gehen Dir die Augen auf:

https://youtube.com/watch?v=qs9XSTt-DIE

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Als Tipp würde ich Dir empfehlen, diese Aufgabe nicht zu "personalisieren". Die Konflikte, um die es Dir geht, bestehen nicht zwischen "Experten" und "Einzelmenschen", sie haben die Interpretation von Daten zum Gegenstand. Der Konflikt ergibt sich dann aus einer abweichenden Interpretation von Daten, wie sie die angeblichen Experten und die "Einzelmenschen" vornehmen.

In der Gegenüberstellung "Experte", "Einzelmensch" ist bereits eine versteckt Prämisse enthalten, nämlich die Annahme, dass Experten bestimmt besser wissen, was die richtige Interpretation ist als Einzelmenschen.

Das ist aber Unsinn, schon deshalb, weil es die Experten nicht gibt. Es gibt kaum ein Feld, auf dem sich nicht "Experten", wenn man Experten einmal mit Wissenschaftlern übersetzt, streiten würden. Ob es einen Klimawandel gibt, an dem Menschen die Hauptschuld tragen, ist zum Beispiel unter Wissenschaftlern heftig umstritten (Das es einen Klimawandel gibt dagegen nicht, den gibt es, seit es die Erde gibt).

Heftiger Streit besteht auf über die Frage, welche Reaktionen auf Kriminalität die besten sind. Manche Wissenschaftler sind der Ansicht, bereits beim ersten Vergehen müsste eine angemessene Strafe erfolgen, andere sind der Ansicht, das erste Vergehen müsse man mehr oder weniger vergeben und vergessen ...

Es gibt schlicht keine Einigkeit unter den Experten und entsprechend kann man "Experten" auch nicht "Einzelmenschen" gegenüberstellen (schon weil Experten ja auch Menschen sind). Du solltest also die Aufgabenstellung Deiner Schularbeit kritisieren und Deinen Lehrer dazu anhalten, keinen Gruppenrassismus zu verbreiten.

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Gar nicht - jedenfalls nicht außerhalb normativer Demokratietheorien, also in der wirklichen Welt. Gewählte müssen auch keine Angst haben, beim nächsten Mal nicht gewählt zu werden, denn entscheidend für die Wiederwahl ist der Listenplatz auf der Parteiliste nicht die Wahl durch Wähler. Letztere haben somit keinerlei Einfluss auf Gewählte.

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Sowas gab's mal in der Verfassung der Weimarer Republik (Art. 43) war vorgesehen, den Reichspräsidenten auf Antrag des Reichstags durch Volksabstimmung abwählen oder bestätigen zu lassen. Heute gibt es nichts Vergleichbares mehr. 

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Schuld ist eine Zuschreibung und kann entsprechend nur subjektiv sein. Schuld setzt einen Bezugsrahmen, an dem das sich-schuldig-Machen bestimmt werden kann, voraus. 

Objektive Schuld gibt es nur in Religionen, z.B. als Erbsünde, sie setzt also einen Gott voraus. Juristen glauben zuweilen, an den Gott der Gesetzgebung. Alle anderen sind von der objektiven Schuld befreit.

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Eine kleine Analyse

Erschreckend. Wer Deine Frage und die Erläuterung liest, ist zum einen erschreckt, denn scheinbar bist Du der Ansicht, Du seist etwas Besseres als die, die Du als Kreaturen bezeichnet. 

Das nennt man Extremismus, Rechtsextremismus in der Regel.

Wenn Du nicht an egoistischer Degradierung der "Kreaturen", wie Du sie nennst interessiert bist, woran dann? Sicher nicht daran, etwas zum Besseren zu wenden, denn das tut man nur, in dem man etwas Konstruktives tut, nicht damit, dass man Destruktives schreibt.

Dass Du all die Unterstellungen, die Du selbst triffst "nur schwer verstehst", mag zum einen daran liegen, dass Verstehen zuweilen schwierig sein kann, aber nicht schwer, denn Verstehen kann einem nicht auf die Füße fallen, wie z.B. das Gewicht der eigenen Selbstüberschätzung. Zum anderen mag es daran liegen, dass Verstehen die Bereitschaft zu lernen voraussetzt, eine Bereitschaft, die bei denen, die alles genau wissen und andere ohne Probleme  und vor allem ohne Begründung als "Verbrecher" und "Kreaturen" bezeichnen, nicht vorhanden ist.

Selbstgewählte Dummheit nennt man das.

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Welche Wirtschaftspolitik hat der amerikanische Präsident denn? 

Die hier: 

https://www.whitehouse.gov/bringing-back-jobs-and-growth

Folge: Mehr Jobs

oder die hier?

https://www.whitehouse.gov/america-first-foreign-policy

Folge. ein geringeres Außenhandelsdefizit der USA, etwas, was Ökonomen seit Jahrzehnten anmahnen.

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Die erste Frage ist auf Joschka Fischer von Den Grünen gemünzt -> Nein, hat sie nicht.

Die zweite Frage ist leicht dadurch zu beantworten, dass Du bei Wikipedia nach den Landesregierungen der Bundesländer suchts oder beim Bundesrat die dortigen Statistiken abrufst.

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Grund dafür ist das Antidiskriminierungsgesetz, das hier im Hinblick auf Stellenausschreibungen erklärt wird:

https://www.ihk-wiesbaden.de/recht/rechtsberatung/Personal/Auswirkungen_des_Gleichbehandlungsgesetzes_AGG_auf_Stellenaussc/1255690

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Wenn man dem Forecast von DNB vertrauen kann, was man gewöhnlich kann, dann wird der Euro gegenüber dem GBP MItte Ende 2017 gewinnen, der Umtauschkurs soll gegen 0.90 E/GBP gehen, was ich insofern anzweifle, als das Ausgangsniveau der Berechnung zu hoch ist (rechnet man den Fehler heraus, dann werden es um die 0.88 E/GBP, auch mehr als jetzt).

So: hold funds!

Fast vergessen:

https://www.poundsterlinglive.com/images/graphs/DNB-foreign-exchange-forecasts-table.png

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In jedem Fall erwähnen. Das verortet Dich in einem beruflichen Kontext, der von Personalverantwortlichen in der Regel positiv bewertet wird. Bei VW werden z.B. vorzugsweise Verwandte von Mitarbeitern eingestellt. Wenn der eingestellte Verwandte nicht richtig arbeitet, kann man über die bereits zuvor beschäftigten Verwandten wirkungsvoller einwirken als über andere Wege. Wenn Deine beiden Onkel bei der DB allerdings einen schlechten Ruf haben, z.B. weil sie des öfteren der Arbeit fern bleiben, dann würde ich mir das mit dem Hinweis noch einmal überlegen ...

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