Mir fällt auf das immer mehr Menschen anfangen zu gendern und /Innen oder *Innen benutzen. An der Uni sowieso aber auch große Zeitungen wie die SZ. Ich verstehe mich als Linker aber ich finde das schrecklich.

Ich glaube nicht das die Sprache Frauen diskriminiert nur weil sie nicht sichtbar erwähnt werden. So ist die Sprache auch nicht entstanden, dass sich Männer hingesetzt haben und sich das so ausgedacht haben. Des Weiteren finde ich es zu lesen schrecklich. Man stolpert irgendwie immer drüber. Ich finde die heutige Feminsmusbewegung so unnötig weil richtige Benachteiligung wie ungleiche Löhne oder dass Frauen in einigen arabischen Ländern immernoch wie Vieh behandelt werden, nicht angegangen werden. Der heutige Feminsmus hat für mich nichts mehr mit den Kampf gegen Ungerechtigkeit zu tun.

Ich hab immer alles für meine freundin (inzwischen ex) getan. Sie hatte nicht viel geld, ich hab ihr viel ausgegeben. Hab immer versucht ihr selbstwertgefühl zu steigern. Wenn ihr es schlecht ging, hab ich angerufen oder bin zu ihr. Hab sie in mein Freundeskreis integriert. Hab ihr geholfen eine Ausbildung zu finden. Sie hat immer alles und sich schlecht gemacht. Das war immer ein Kampf sie aufzurichten.

Und dann läufts bei mir nicht gut mit der Uni und ich wollte das sie mich da unterstützt und hilft und sie sagt sie hat weniger Gefühle und beendet eine eigentlich sehr glückliche Beziehung die 1,5 jahre gedauert hat. Was ist mit den Frauen los? Warum sehen die nicht wie wir Männer uns den arsch aufreißen für sie. Kein Wunder das manche Männer nur bums Objekte in frauen sehen. Was sind eure Erfahrungen und Meinungen ?